FYP
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gefühlt irgendwie ja beides. 
einfach elektrisch fahren, ist eh besser für die umwelt :> #trigger
gar nicht mehr pendeln und bürgergeld chillen
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bin auf die sätze gespannt. Aber wäre eine option.
Ich habe die letzten Beiträge in den Thread zum Thema Ziviler Ungehorsam - z.B. Klimaproteste verschoben.
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Genial wie man sowas von Anfang an so unattraktiv machen kann. Langfristig wird doch niemand vom Auto auf den ÖPNV umsteigen wenn jetzt schon klar ist, es wird in Zukunft eh wieder teurer.
Das Argument passt meiner Meinung nach nicht ganz. Beim Autofahren ist doch auch völlig klar, dass es teurer werden wird und es hält trotzdem niemanden ab.
49 Euro isn guter Einstiegspreis für bundesweite Mobilität. Wenns dann nächstes Jahr 55 Euro werden, gilt das immer noch.
Für mich geht es dabei darum, den ÖPNV attraktiver zu machen. Wenn man jetzt schon weiß es wird sich langfristig wahrscheinlich nicht lohnen macht es die Wahrscheinlichkeit umzusteigen auch geringer.
Autofahren wird ja auch immer teurer und keinen juckt es.
Würde das Argument daher nicht gelten lassen.
49€ is fair, es entspricht hier den monatlichen Preis für den lokalen ÖPNV wenn man es nun im gesamten Bundesgebiet nutzen kann ist es doch i.O.
9€ fänd ich persönlich auch besser, würd mein Fahrverhalten vor allem im Bezug auf Arbeit leider aber nicht ändern, da die Errichbarkeit der Arbeitstelle sich dadurch nicht verpessert.
Das ist Quatsch. Es juckt viele. Gibt aber halt für viele keine Alternative. Aber das Thema hatten wir auch schon x fach.
Gibt ja auch genug Umfragen, dass die deutschen das Auto weniger nutzen wollen. Ob das natürlich in der Realität passiert, bleibt offen.
Gibt genug die easy aufs Auto verzichten können, es aber trotz steigender Preise nicht machen. Die sind gemeint und Teil des Problems. Guck dir doch nur den Verkehr in den Großstädten an. Wieviele Autofahrten in Berlin sind wirklich zwingend nötig?
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Die Evangelische Kirche (EKD) hat auf der Synode in Magdeburg vergangene Woche ein Tempolimit für alle Pkw-Fahrten im kirchlichen Kontext beschlossen und könnte damit Vorreiter für weitere Arbeitgeber und Verbände werden.
Mitarbeitende der EKD sollen – wenn sie im Namen der Kirche unterwegs sind – eine gewisse Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten. Auf Autobahnen sind das maximal 100 Kilometer pro Stunde, auf der Landstraße maximal 80. So ist es im offiziellen Beschlusspapier festgehalten.
Die EKD glaubt, dass die Mitarbeitenden der Kirche sich der Dringlichkeit dieses Beschlusses sehr bewusst seien und sich selbst die „Notwendigkeit davon vergegenwärtigen“ werden, sagte ein Sprecher. So sollen bei der Kirche künftig etwa keine Fahrtenbücher eingeführt oder das Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung kontrolliert werden. Die EKD aber ist davon überzeugt, dass der gewünschte Effekt eintreten wird und dass dieses eigene Tempolimit seinen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
die (evangelische) kirche als vorreiter. lelz.
finde 100 km/h auf autobahnen und 80 km/h auf landstraßen aber dann doch irgendwie ziemlich niedrig angesetzt.
80 kmh auf der Landstraße, da wird das Überholen von LKW’s deutlich schwieriger.
80 km/h gehen doch voll klar. Ist mega chillig. In Skandinavien hast du bspw. sogar nur 70 km/h.
Obs da jetzt hingegen 100 km/h auf der Autobahn braucht, ist glaub schon etwas zu niedrig. 120 oder 130 sind da schon ok, wobei ich da eher zu 120 tendieren würde.
also in Dänemark hast du 80km/h auf Landstraßen
wie die A5 bei nem kompletten Tempolimit verstopft wird, will ich gar nicht wissen
e: dass immer so auf dem Tempolimit rumgehackt wird…die leute sollten erstma gescheit autofahren lernen und nicht vor dem abfahren z.b. auf der Autobahn anfangen runter zu bremsen… oder die leute die auf die linke spur wechseln, damit jemand auf die autobahn auffahren kann, aber dadurch die komplette linke spur herunter gebremst wird!!!
und sollte nicht zu erst mal in Sachen Meilensammler etc was getan werden??? Es gibt viele Angebote wo z.b. statt Frankfurt - Rio direkt die Leute Frankfurt - München -Frankfurt - Rio buchen, weil es dasselbe kostet aber mehr Meilen gibt…
Stau entsteht oft durch große Geschwindigkeitsunterschiede und daraus resultierenden Brems-/Beschleunigungsvorgängen der verschiedenen Verkehrsteilnehmer, die sich potenzieren. Mit einer einheitlicheren Geschwindigkeit ist also ein deutlich besserer Verkehrsfluss zu erwarten und mitnichten das Gegenteil.
also wenn hier baustelle (gleiche breite der fahrbahn, gleiche Anzahl) war mit 80km/h hat es sich um einiges mehr gestaut… für mich wie gesagt eher die falschen Brems-/Beschleunigungsvorgängen vieler Autofahrer