Verkehrswende

Also Bahn (für den Personenverkehr) abschaffen und einfach die Infrastruktur für Autos verbessern win/win ;>

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Kaufe mir ne BahnCard 100

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The plaintiffs point to a number of frustrations, including a dearth of operational refueling stations, the scarcity and skyrocketing cost of hydrogen fuel, and the Mirai’s disappointing range that falls well short of advertised figures. They argue that these issues render the car practically “unusable” for everyday driving.
[…]
The lawsuit also highlights a 200 percent increase in the price of hydrogen fuel over the past few years — from $13/kg in 2022 to approximately $36/kg in 2024.

haben wir betroffene hier?

4 monate sind angekündigt, also werden es wohl mind. 8. :kappa:

Wenn es die Bahn wie bei der Riedstrecke hier bei uns organisiert sollte das eigentlich kein Problem sein. Da läuft es gut.

Danach mussten die Fahrpläne der DB allein in diesem Jahr zwischen zwei und drei Millionen Mal geändert werden. Die Planung der Zugfahrten gerate zunehmend zum Lotteriespiel, schreibt die Zeitung.

„Fahrpläne werden nicht mehr gerechnet, sondern nur noch geschätzt“, zitiert die SZ ein Mitglied des Aufsichtsrats. Das sei ein „Riesenproblem“ und führe zu einem „Kontrollverlust“ bei den Fahrplänen. Die Sicherheit des Zugverkehrs sei dadurch zwar nicht beeinträchtigt, unterstreicht der Manager. Die Folgen seien dennoch „katastrophal“.

kannst du dir nicht ausdenken.

was macht der Aufsichtsrat da eigtl? also… neben Verkehrsminister und Bahn-Vorständen würde ich schon auch den Aufsichtsrat in die Pflicht nehmen, dass da richtig investiert wird.

Und warum nennen sie es schätzen, weil die Berechnung garantiert zum großen Teil mittlerweile eine ki übernimmt.

Wenn eine KI das übernimmt, würde es ja berechnet werden. Insofern tippe ich darauf, dass es da wirklich Menschen gibt, die das schätzen.

Ich schätze das wurde vorher händisch, natürlich mit Hilfe von Programmen etc berechnet. Neuerdings soll das ganze dann eine KI übernehmen. Natürlich berechnet diese, da sie aber eigentlich noch lange nicht gut genug ist, um diese Aufgabe zu übernehmen, wird es jetzt schätzen genannt.

Kenne ich zumindestens so aus anderen größeren Firmen, die den Einstieg in die ki auf keinen Fall verpassen wollten und sich dadurch so einige gut laufende Prozesse selber um die Ohren gehauen haben.

Ist natürlich alles nur reine Spekulation. Ich habe keine leise Ahnung von der DB.

Ich würde spontan sagen, dass bei der Bahn nicht nur das Schienennetz hoffnungslos veraltet ist. Also ich beobachte da auch nur von außen, aber wenn ich eben mitbekomme, dass voraussichtliche Ankunftszeiten im ICE oder an Bahngleisen in der Vergangenheit liegen, sehe ich da nicht viel technische Innovation.

https://winfuture.de/news,144756.html

Hoffentlich ziehen sie es durch, dann ciao.

Künstliche Intelligenz, Abomodell, Vehicle on Demand

Buzzwörter!

Jo, das wäre tatsächlich ein gewaltiger Schritt in den Abgrund.

das ist die dümmstmögliche art des car-sharing. hut ab :D

VW sollte sich vielleicht darauf konzentrieren, einfach keinen überaus hässlichen, überteuerten Softwareschrott auf vier Rädern zu produzieren. Oder zumindest mal bei BMW schauen, wie die es schaffen, ihre verunglückten Designs an den Mann zu bringen.

wird das nicht von anderen herstellern schon probiert? selbst vw testet das doch schon seit jahren mit audi in den usa, wenn mich nicht alles täuscht („audi shared fleet“). oder bmw. die usa ist für sowas immer ein „gutes testfeld“.

aber ja, bei vw läuft einiges schief. das vbeschriebene software problem gibt es nicht nur beim id.golf. ein guter kumpel arbeitet bei porsche und auch da werden autos produziert, die (noch) nicht auf den markt können, weil sie die software einfach nicht in den griff bekommen etc.

Dickes fettes lol.

Was ein Clownsverein.

Bekomme es im Freundeskreis mit, dass immer mehr Leute Autos leasen und nicht kaufen.

Stelle mir die Möglichkeit gar nicht so blöd vor und dieses Abomodell wird doch auch von anderen Firmen übernommen, wie BMW, wo Du Dir die Funktionen freischalten kannst, aber alle verbaut sind

Es geht darum, dass sie nur noch das Abomodell anbieten wollen. Und das ist schon ziemlich blöd.

Audi shared fleet ist doch wieder was komplett anderes. Also mir ist zumindest nicht bekannt, dass es in den USA ein Abomodell direkt von Audi/VW oder BMW gibt.

von 2018:

https://www.automobilwoche.de/nachrichten/zwei-mal-im-monat-ein-anderes-auto

anscheinend wechselt der name immer mal wieder.

In dieser Woche startet Audi den Dienst „Audi Select“ in Dallas-Fort Worth in den USA, wie das IT-Nachrichtenportal „Golem“ berichtet. Mit diesem Abo-Dienst haben Kunden Zugang zu einer Flotte von ausgefallenen Audi-Modellen, müssen aber keines davon kaufen oder leasen.

Das Abo kostet 1395 US-Dollar im Monat. Dafür dürfen die Kunden zweimal im Monat das Fahrzeug wechseln. Sie können aus Modellen wie dem A4, dem A5 Cabriolet oder SUVs wie dem Audi Q5 und Q7 sowie dem S5 Coupé auswählen.

Im Abo inbegriffen sind die Kosten für die Versicherung, Wartung und Pannenhilfe. Außerdem ist die Kilometerzahl unbegrenzt, bloß Tankkosten kommen auf die Kunden weiterhin zu.

Die Idee dieses Abos ist bei Audi nicht neu. Unter dem Namen „Audi on demand“ startete der Hersteller bereits 2016 ein Pilotprojekt in San Fransisco. In Stockholm startete Audi das Carsharing-Konzept „Audi Unite“, bei dem sich maximal fünf Personen für ein oder zwei Jahre ein Auto teilten.

gleicher artikel:

Nicht nur Audi versucht mit einem Abo-Modell neue Kunden zu gewinnen. Volvo will mit einem Auto-Abo seine Verkäufe ebenfalls weiter ankurbeln. 2025 soll rund die Hälfte der Autos von Volvo über ein Abo-Modell vom Kunden gekauft werden. Gegen eine monatliche Gebühr für das Auto, die Versicherung und Wartung soll es dem Kunden auch möglich sein, das Fahrzeug öfter und je nach Anforderung zu wechseln. „Wir werden nicht mehr nur ein Autohersteller sein, sondern werden mehr und mehr direkte Beziehungen zu unseren Kunden aufbauen“, sagte Volvo-Cars-Chef Hakan Samuelsson der „Financial Times“

Bei Porsche kostet der Abo-Dienst in den USA 2000 US-Dollar. Möchte der Kunde auf 22 statt nur acht Modelle zugreifen können, zahlt er einen Monatsbeitrag von 3000 Dollar. Auch BMW und Jaguar Land Rover bieten bereits ähnliche Dienstleistungen in den USA an.