Nachrichten aus Deutschland

Drohen mit Wärmebildkameras, jetzt!

Wäre bisschen mit Kanonen auf Spatzen, äh mit Drohnen auf Roboter geschossen. Das wiederum klingt nach einem vielversprechenden Filmtitel.

Müsste für Umweltaktivisten doch eh easy Money sein, ab und an mal so nen Roboter zu verwämsen

crazy story - zumindest für mich, weil das ganze in meinem heimatort stattgefunden hat und ich den tatort und die gegend drumherum gut kenne.

Laut einem Gutachten des Bundeskriminalamts seien die Gewehre aber nicht als Kriegswaffen einzustufen, da sie nicht dauerfeuerfähig seien. Sportschützen und Jäger könnten sie legal erwerben.

Na ein Glück.

So eine Waffe (Kögel BK4) kostet nur 1.000€?

Dann brauchten die Ermittler einen „langen Atem“, wie sich Martens erinnert. Die Mitglieder einer sogenannten Mobilen Fahndungseinheit (MFE) gruben sich im Wald ein. Dreizehn Tage mussten sie warten, dann näherten sich die beiden Verdächtigen dem Depot, überprüften es und wollten gerade in einen Chrysler steigen und wegfahren, als die Bundespolizisten sie festnahmen.

Naja… ist ja am ende auch nur ein wenig Stahl und Plastik in einer bestimmten Form. Ist ja keine Elektronik oder sowas verbaut, was wirklich teure Teile benötigt.

Eine H&K USP kostet doch schon deutlich über 1.000 USD. Da dachte ich halt bei einer halbautomatischen M16-ähnlichen Waffe, die NATO-Kaliber 5,56x45 mm verschießen kann, dass sowas teurer ist.

Also hier finde ich Preise im Bereich ab 750 € im Internet.

Bin absolut kein Waffennarr würde sogar fast sagen, dass es das Gewehr sogar preiswerter macht, wenn es NATO-Kaliber verschießen kann, da man so ja auf vereinheitlichte Verarbeitung zurückgreifen kann. Kenn mich da wie gesagt auch nicht so aus, aber die Kögel BK4 wird schon ihre Schwachstellen haben, die sie so günstig machen. Überraschend finde ich das aber nicht.

Bin enttäuscht. Hatte irgendwie unter „Haben den Tätern eine Falle gestellt“ was anderes erwartet als" einfach gewartet, bis sie wiederkommen"

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Bin mal gespannt wie die Geschichte mit den E-Rollern ausgeht. Glaube auch nicht, dass der Reaktionstest wirklich was bringt und hier in FFM sind die E-Roller sowohl für die Fußgänger als auch Fahrradfahrenden einfach eine Plage, weil viele auf alles scheissen.

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Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema verschoben: Krieg in der Ukraine

ich fahre ausschließlich in FFM E-Scooter und finde sie daher super! Da, wo ich wohne, stören sie in den meisten Fällen ehrlicherweise nicht. Sie sind aber auch gefühlt egaler geworden. Mich würde mal interessieren, wie stark die genutzt werden. Dachte bisher eigtl, dass die sich von selbst erledigen irgendwann

muss sagen, in Leipzig funktioniert das mit den e-rollern eigentlich ganz gut. Manchmal stehen die etwas dämlich rum, aber die meisten Leute die damit rum fahren gefährden andere jetzt nicht mehr, als der typische Rad Fahrer. Man sieht auch immer mehr Leute die einen eigenen E-Roller haben. Kann natürlich aber auch in anderen Wohngebieten anders aussehen. Sowas Pauschal für eine Stadt zu sagen ist eh albern, da man ja selten einen Komplettüberblick hat.

Bei uns fahren gefühlt nur jugendliche damit, und auch nicht produktiv, sondern machen irgendeinen Scheiß mit den Leihdingern. Die fahren die Dinger auch Safe nicht gegen 'ne Gebühr. Man kann es wohl auch einfach cracken

Ist das so? Irgendwie bezweifel ich, dass das einfach so geht. Zumindest noch nie davon gehört.

Hoffentlich mit Helm?

Ob es immer noch möglich ist, weiß ich nicht, aber letztes Jahr im Sommer ging es zu 100%. Hier in Aachen sind oftmals die Händler des Vertrauens mit den gecrackten Scootern zur Kundschaft gefahren. Soll wohl auch nicht schwierig gewesen sein.

Geht mir genau so. Frage mich, wie sich der Scheiß rechnen kann. Bird ist ja nun, Meldung vom Dezember, schon mal pleite.

…oder die Firmen verticken in Wirklichkeit die Nutzerdaten und die Roller sind nur Mittel zum Zweck der Datenerhebung/-erlangung.

Würde echt die Krise kriegen wenn die Lobbyarbeit der Pharmas die wichtige gesetzliche Krankenkasse dazu bringen würde die Abnehmspritze abrechnen lassen zu können. Die wenigsten Menschen sind wirklich so stark von Adipositas betroffen, dass das Sinn machen würde.

Das Problem wäre doch nicht die Abrechenbarkeit, sondern nur, wenn Ärzte es ohne Indikation verschreiben…?

Schon, aber es sind in Deutschland ca. 25 % von Adipositas betroffen und über die Hälfte übergewichtig.
Die rennen den Ärzten doch jetzt schon die Bude ein und wollen die Spritzen haben.