Was passiert eigentlich rechtlich, wenn ich so’n Klimaaktivisten überfahre? Immerhin hat er nichts auf der Straße zu suchen.
Muss er dann noch für meine psychischen Folgen aufkommen, wenn er überlebt?
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Wenn du Elektroauto fährst muss er zahlen. Beim Verbrenner geht es 50/50, weil ihr ja beide Kriminelle seid.
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Falls du nicht trollst: Die Aktivisten werden sich ja nicht einfach so auf die Autobahn setzen, sondern erst, wenn der Verkehr steht. Wenn du den dann überfährst dürfte das (versuchter) Mord sein, ggf. (versuchter) Totschlag
zu viel Ralf Schuler konsumiert?
Na, würde mich echt mal interessieren. Weil, du darfst ja nicht einfach auf der Straße sitzen. Würde mich einfach mal rechtlich interessieren, wie es da gehandhabt wird
Und keine Ahnung wie die Aktivisten denken. So richtig rational stelle ich es mir nicht vor
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Hast du eigentlich eine Art KI laufen, die wissenschaftlich ausrechnet was das Dümmste wäre was du posten könntest?
Ja, mit ganz ganz viel Glück könntest du vielleicht mit einem blauen Auge davon kommen wenn du aus Versehen einen Menschen überfährst der sich selbst absolut fahrlässig verhält.
Aber nein, du darfst keine Menschen überfahren, weder aus moralisch noch rechtlich Sicht.
Bitte hör jetzt auf darüber zu fantasieren. Es ist weder lustig noch ownest du irgendwen.
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Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass es nicht absichtlich passiert. Was passiert, wenn man absichtlich rein fährt, ist auch klar.
Kein Ahnung, warum man die Frage ins Lächerliche ziehen muss.
Aber ja, durch solche Antworten braucht man auch nicht darüber diskutieren. Danke
Wir kommen nun zum Thema zurück und unterlassen Spam. Und wir unterlassen es (auch ironisch), irgendwen zu beleidigen.
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Also ehrlich gesagt weiss ich nicht so recht, ob ich auch dann ruhig bleiben könnte, wenn solche Leute mir den Weg zur Arbeit versperren, in dem ich wirklich hilflosen und kranken Kindern mit meinem Dasein helfen kann und sie auf mich angewiesen sind.
Schätze da geht’s vielen anderen ähnlich die Schulessen ausliefern, auf Arbeit fahren, Rettungsdienst fahren, die eigene hochschwangere Frau ins Kh fahren etc.
Ist von außen immer so leicht gesagt, aber in der Aktion sicher anders.
Ist sicherlich von den meisten Aurofahrern im Kern auch nicht böse gemeint, oft wird man ja durch die Emotion „Wut“ dazu geleitet das zu tun.
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Emotionen respektieren. Wenn man sich aufregt ist es völlig normal Gewalt anzuwenden. Oder wie deute ich das jetzt? Habt ihr euch alle so wenig unter Kontrolle?
Offensichtlich ist die Wut der Wartenden verständlich und eine daraus resultierende absichtliche Gewalt oder auch nur indirekte Gefährdung nachvollziehbar.
Wenn Menschen aus politischer Überzeugung und Verzweiflung als Reaktion auf einen Missstand zivilen Ungehorsam anwenden scheint es von den gleichen Leuten kein Verständnis zu geben. Dieses Verständnis haben die Demonstranten ja verspielt, weil sie absichtliche Gewalt oder auch nur indirekte Gefährdung auslösen könnten.
Die Idee hier würde es am Ende nicht darum gehen wofür oder wogegen die Demonstranten protestieren und es wäre nur eine Frage der korrekten Form wird damit komplett widerlegt. Nein, einige hier wollen entweder keine großen Änderungen am aktuellen System und / oder wollen nicht in ihrer Bequemlichkeit gestört werden.
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Ohne Worte …
war darunter nicht sogar ein Arzt? der hatte nen Plug In Hybrid der noch weniger Verbrauch hat wie ein Smart, der war froh das er keinen Einsatz hatte am Weekend :D
Bisschen Offtopic aber ich will meinen Bildungsauftrag nicht vernachlässigen:
Du willst doch nur keine großen Änderungen am aktuellen System und nicht in deiner Bequemlichkeit gestört werden.
Hier will doch keiner über die Form der Proteste diskutieren 
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zumindest wenn er ihn richtig nutzt.
Was die Klima"aktivisten" sicher geprüft haben 
Wer kennt sie nicht. Die Hybrid-SUV die vorallem auf kurzen Strecken benutzt werden. Alle ganz scharf auf den 60 PS Elektromotor-Einsatz, nicht auf die beigestellten 300 Benzin-PS.
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ein problem ist einfach, dass die autos oft viel zu wenig geladen werden.
Mehr als die Hälfte der Plugin-Hybride werden als Dienstwagen genutzt - und hier wird es spannend. Denn Studien des Fraunhofer Instituts zeigen, dass dienstliche Fahrerinnen und Fahrer den Wagen deutlich seltener laden als Privatleute. So hätten Dienstwagen einen elektrischen Fahranteil von 18 Prozent, Privatwagen kämen auf 43 Prozent.
Eine bessere Öko-Bilanz im Vergleich zum normalen Verbrenner hätten die Hybride aber überhaupt erst ab 50 Prozent, so Patrick Plötz vom Fraunhofer Institut Karlsruhe. Die Daten von weltweit 100.000 Plugin-Hybriden hat er ausgewertet und dabei außerdem festgestellt: „Die realen Verbräuche sind zwei bis vier Mal so hoch wie in Testzyklen und Werbung angegeben. Das liegt vor allem daran, dass die Fahrzeuge deutlich weniger geladen werden als gedacht.“
Abweichungen zwischen den Real- beziehungsweise Laborwerten seien zwar keine Seltenheit - derartige Unterschiede hätten aber selbst ihn überrascht. Wenn Hersteller also mit einem Verbrauch von zwei Liter auf 100 Kilometer werben, liege der tatsächliche Verbrauch eher bei vier bis acht Liter. Der CO2-Ausstoß fällt entsprechend auch höher aus.
Und das rechtfertigt dann bewusste Sachbeschädigung. Ist halt reine Spekulation, wie die Person das Auto nutzt.
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