und wo genau distanzieren sie sich jetzt in dem video?
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Ist bei diesen Influencer Dödeln auch immer das Gleiche. Bauen Scheiße und am Ende ist die Woke Bubble oder die Hater die ihnen nur den Erfolg nicht gönnen Schuld, Eigenverantwortung gibt’s keine.
Anstatt einfach mal zu sagen, jo war total Scheiße was ich da gemacht habe wird alles so zurecht gelegt, dass es ja gar nicht so schlimm war und dann wundern sie sich, dass die Reaktion darauf nur noch toxischer ausfällt.
Schade für alle die da mit dran hängen, aber die Sache mit den Masken war schon next Level unmoralisch.
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Sagen Sie doch am Anfang. Hör doch mal zu xD
Das Video wird auch genug in den Kommentaren auseinandergenommen. Tun sich alle keinen richtigen Gefallen damit
Wenn sich das Kliemannsland nicht umbenennt, seh ich da kaum Chancen, was Sponsoren angeht.
Naja darum geht es in dem Video:
Es ist überhaupt nicht notwendig sich explizit von Kliemann zu distanzieren, weil das Projekt absolut nichts mit seinen privaten Verfehlungen zu tun hat und immer schon durch ein Kollektiv von Freiwilligen umgesetzt wurde. Viele Sponsoren merken das ja auch intern an, müssen sich aber dem Druck der Öffentlichkeit beugen, um ihr Marke zu schützen. Es ist einfach nur Schade, dass das ganze Team in Sippenhaft genommen wird und jetzt vor dem Aus steht. Das kann man auch gerne Jan Böhmermann mit seinen überzogenen Karrikaturen vorwerfen.
Kliemann hatte die Idee und hat die ersten Jahre sein Geld eingebracht, bis sich das Ganze selber tragen konnte. In den letzten Jahren hat er sich zurückgezogen und ist immer seltener in den Videos aufgetaucht. Das ganze Projekt hat sich schon lange emanzipiert und lebt von dem ganzen Enagagement der Festangestellten und Freiwilligen. Jeder Cent wird entweder in den Hof oder das Personal investiert. Man hat eine ganze Bandbreite an sozialen Projekten initiert und ein umfassendes Angebot an Kursen, Ferienspielen, Veranstaltungen etc erarbeitet. Einfach nur Schade, dass man jetzt so undifferenziert gegen das ganze Umfeld von Fynn schießt und jedes seiner Projekte per se auseinandernimmt.
Letztendlich wird man sich halt umbenennen müssen, sonst wird man immer angreifbar bleiben. Fände ich persönlich total übertrieben und bei diesem „Markennamen“ auch schwierig. Aber mal sehen, wie sich das Ganze entwickelt.
ging mir eher um die clickbait scheiße.
und ist doch heutzutage „völlig normal“ bzw. erwartbar, dass das KLIEMANNSland in sippenhaft genommen wird, wenn fynn KLIEMANN scheiße baut.
die jungs und mädels dort sollten doch am aller besten wissen, wie das social-media-game läuft.
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Ich persönlich finde das nicht normal, habe das nie normal gefunden und halte es i.d.F auch für unnötig und total übertrieben. Aber in Deutschland wird meiner Wahrnehmung nach generell immer gerne ausgeteilt und draufgehauen, statt objektiv und differenziert zu urteilen
ich auch nicht, aber so läuft es doch auf den social-media-plattformen.
es gibt nur noch schwarz oder weiß, gut oder böse, wir oder die.
Wenn ich mein Unternehmen nach meinem Namen benenne dann ist doch klar, dass mein Unternehmen auch darunter leiden wird, wenn ich meinen Ruf so zerficke wie er das gemacht hat. Ist einfach die Verantwortung die man hat, damit rechtfertigt man doch auch immer bei großen Unternehmen, dass der Chef drölf mal soviel verdient. Ob er sich da jetzt weitestgehend raus gezogen hat oder nicht spielt da auch keine Rolle, der Name steht drauf, die Assoziation ist automatisch da. Da würde ich als Partner dann auch abspringen. Namenwechsel wäre da wahrscheinlich die einzige Möglichkeit um den Ruf wieder zu retten, aber selbst dann wäre es schwierig.
Klar ist das für die Mitarbeiter Scheiße, aber wenn der Chef seiner Verantwortung nicht nach kommt leiden die Mitarbeiter fast immer drunter in irgendeiner Form.
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Word.
-~=Denkt mal drüber nach =~-
Drum auch mein Gedanke. Kann ja schön und gut sein, dass die mit dem Handeln von Kliemann 0,0 zu tun haben, aber in der öffentlichen Wahrnehmung besteht die Verbindung weiterhin.
Wurde hier ja schon gesagt, aber natürlich lässt sich das Kiemannsland nicht von Fynn Kliemann trennen. Das wird es sich auch niemals, wenn es sich nicht umbenennt.
Da jetzt irgendwie das Kliemannsland als Opfer einer Kampagne zu sehen, das greift meiner Meinung nach viel zu kurz.
Dazu noch dieses schreckliche Clickbait Video, von wegen sie hätten sich distanziert. Versuchen die volle social-media-Klaviatur zu spielen, aber wenn es dann echte Konsequenzen hagelt wird rumgeweint.
Ich finde es echt schade, habe früher die Videos von Fynn und die ersten Videos vom Kliemannsland echt gerne geschaut. Seit sie aber nicht mehr bei Funk sind hat es stark abgebaut. Und mittlerweile finde ich es wirklich nur noch sehr sehr schlecht. Dieser ganze Skandal um Fynn setzt dem dann nur noch die Krone auf.
Das Kliemannsland und Fynn Kliemann haben nichts mehr miteinandern zu tun. Da lachen doch die Hühner 
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Gibt mittlerweile sowieso viele „entschuldigungs“-videos bei denen man sofort denkt es seie reine PR.
„Oh no! - Anyway“ - Meme
Haha wurde mir gestern dieses Video von Fynn Kliemann auf der Timeline geparkt und die Leute spülen wirklich auch den letzten Tropfen Anstand und Würde das Klo runter, wenn der totale Bedeutungs- und Geldverlust droht.
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wollte nur noch mal erwähnen, wie unfassbar geil es ist, dass sich fucking fynn kliemann über die woke linke szene echauffiert. das muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen. haha
was denkt er eigentlich, wer seine zielgruppe war?
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Nun ja, er echauffiert sich halt über den Zorn seiner Zielgruppe. :)
Wer so selbstverliebt ist und sein Projekt „Kliemannsland“ nennt, darf sich nicht wundern, wenn Sponsoren abspringen, weil man ein Betrüger ist. So ist das nunmal. Ich hab mich damit nicht auseinandergesetzt, das mag vielleicht bitter für Leute sein, die dort in guter Absicht agieren. Für Klymann hoffe ich nur, dass er ne gehörige Strafe bekommt und die Staatsanwaltschaft ordentlich ermittelt. Insb. nach diesem schwurbelvideo gestern :D was ein clown
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Naja, ER hat das Projekt „Klimannsland“ genannt. Den Schaden haben jetzt die ganzen Leute, die da tagtäglich dran arbeiten. Um diese Diskrepanz geht’s ja. Und ich kann auch verstehen, dass das bitter für die ist. Jaja, die wussten, worauf sie sich einlassen usw. Aber vlt. haben sie auch einfach die seltene Chance genutzt, sowas aufzubauen, ohne sich jetzt vertieft mit den Namensrisiken auseinanderzusetzen. Ist ja vermutlich nicht so, dass sie sich zwischen 100 solcher Möglichkeiten entscheiden konnten und dann dummerweise zum „Kliemannsland“ gegangen sind.
Haben allerdings auch massiv vom Namen profitiert. Kannst nicht nur die positiven Aspekte vom Namen verwenden, sich bei negativer Publicity davon Freisprechen.
Dazu dieser Werbefilm…
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