Well… weil technische LImitierung. Und Physik?
Wir können derzeit eben keine Batterie bauen, die 983982893km Reichweite bietet und mit der Diesel-Dieter 9000km ohne Pause in den Italienurlaub brettert. Ab und an muss man mal 20-30 Min Pause machen, um zu laden. Weil der Ladevorgang länger dauert als zu tanken. Ich glaube, du wirst auch nie einen Ladevorgang schaffen können, der dir in 2 Min die Kiste volllädt.
Aus diesem Grund gibt es doch noch verbrenner oder hybrid Fahrzeuge, solange, bis diese technische Limitierung nicht mehr existiert.
Volllädt nicht, aber die Power Swap Station von Nio tauschen dir einfach die Batterie. Glaube zwar auch nicht, dass sich das durchsetzt, aber ist schon cool. Denke wir werden aber in Zukunft an Ladezeiten von 10min ran kommen.
Ja. Die technische Limitierung wird vllt nie nicht mehr existieren. Ein Auto ist eben kein Nokia 3210. Und wenn wir einfach so lange warten, bis das passiert, ist die Welt halt vor die Hunde gegangen.
Glaube, dass es da zu viele hätte wäre wenn und aber gibt.
Also ich tanke aber schneller!!!
Erstmal geht es den meisten darum nicht auf Wohlstand zu verzichten …
Idlen täglich 10h auf RJ, aber die zwei langfahrten müssen genauso sein wie mit dem verbrenner. Bloß nicht taktisch laden müssen oder sonstige freiheitseinschränkungen
Oder brauchen für Mutti unbedingt den Anhänger.
Oder es ist zu teuer und dann werden Preise gesenkt, dann will man aber doch bitte nicht in einem zu kleinen Auto gesehen werden…
Solange die Mehrheit so argumentiert, kannst du noch so tolle Autos Bauen…
Genau so, Verkehrsfluss in Innenstädten ist noch immer komplett auf Autos abgestimmt (Ampeln, Abbieger, Straßenführung, etc.) dazu werden häufig Baustellen vor allem so geplant, dass diese den Autoverkehr möglichst wenig behindern. Da wird der ganze Müll + Dixie-Klo dann auf Rad- und Fußweg geschmissen und stellt für Monate eine Behinderung dar. Habe auch noch nie gesehen, dass ein Radweg vom Schnee geräumt wird.
Fahre jeden Tag mit dem Rad zur Arbeit, aber kann jeden verstehen, der nicht auf sein Auto verzichten möchte. Bevor man anfängt, es für die Autofahrer unangenehmer in der Innenstadt zu machen, was ja grundsätzlich nicht falsch ist, sollte man erstmal die Alternativen attraktiver oder überhaupt annehmbar machen.
Finde beispielsweise nahezu alle Bedienkonzepte in eFahrzeugen denen von vor 10 Jahren unterlegen. Ständige Ablenkung durch riesiges Zentraldisplay, komplizierte Menüführung, usw. usf. - richtig beschissen einfach. Es ist einfach nicht sinnvoll, ein Tablet während der Fahrt zu bedienen. Das war bei modernen Navis schon grenzwertig.
Hauptsache man spart sich bisschen Produktionskosten. Wäre für mich einer der entscheidenden Punkte, eher ein Gebrauchtwagen zu gönnen. Und das wäre dann auch ein Verbrenner.
Gut, das ist aber nun echt keine E-Auto Geschichte sondern betrifft nahezu alle modernen Fahrzeuge ab einer gewissen Preisklasse. Da hast du dann meist zwei Displays davon eines mit Apple Car Play und Android Auto, etc. Finde das auch zum kotzen.
Ist soweit korrekt, ja. Aber wenn ich dem entgehen will, kauf ich halt keinen Hybriden/E-Renner aus 2015.
Finde das große Display sorgt sogar für weniger Ablenkung, da man beim navigieren die Route so viel besser aus dem Augenwinkel heraus sieht. Radiosender/Musik kann man normalerweise auch bei der Lenkradschaltung ändern und für die restlichen Funktionen müsste man bei älteren Fahrzeugen das Handy bedienen. Ist natürlich wesentlich niedrigere Ablenkung
haha wird ja immer besser hier.
Nun sind die Displays schon zu groß
hab nen 13 " Bildschirm in meinem Diesel, denke im EAuto wäre der nicht viel größer
Hoffe, dass du das dann auch aber gegen die Erhöhung des CO2-Preises in 2026 abgewogen hast und nicht rumopferst, wenn er dann steigt damit du weiterhin dein reduziertes Infotainmentangebot hast:
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/kfz-steuer/co2-steuer/
Alles boomer mittlerweile hier. FRÜHER WAR ALLES BESSER
Vor allem dann tw. diese Linken, die solange links sind, wie es einen selbst nicht betrifft.
iCh bIn lInKs, wEiL iCH mEinE AlTkLeIdEr sPendE
Ist auch meine liebste Doppelmoral.
Und nicht alles was neu ist, ist besser
Jetzt aber bitte wieder sachlich weiter.
Das bestätigt eine aktuelle Statistik des Auto-Marktforschungsunternehmens DAT. 1974 kostete ein Neuwagen im Schnitt 5320 Euro. Das Durchschnittseinkommen lag bei 13.928 Euro im Jahr. Für einen Neuwagen musste ein Käufer also im Schnitt 4,6 Monate arbeiten. 20 Jahre später waren es schon 7,4 Monate pro Neuwagen. Bis 2019 blieb diese Zahl stabil, dann aber schnellte sie nach oben. Heute muss ein Käufer sein gesamtes Einkommen aus 9,6 Monaten Erwerbstätigkeit aufwenden, um ein neues Auto zu kaufen. Bei teureren E-Autos sind es sogar 11,4 Monate. Grund sind stagnierende Einkommen, aber auch hohe Gewinnmargen der Hersteller.
Die Kunden bevorzugen E-Autos einheimischer Hersteller, die bei gleicher Qualität deutlich preiswerter sind, nicht nur aufgrund von staatlichen Subventionen. „Es gibt einen scharfen Wettbewerb, wie in einer Marktwirtschaft. Dadurch sind die Preise dramatisch gesunken. Nur deshalb sind die chinesischen Hersteller jetzt in dieser Führungsposition“, sagt China-Kenner Anders Hove vom Oxford Institute for Energy Studies.
Das Absenken der Preise ist doch nur deshalb möglich, weil es Subventionen gibt, die das Auto in der Produktion günstiger machen (für den Hersteller). Aber natürlich gibt’s teils andere Lohnkosten und weniger Import, die die Kiste dann auch günstiger werden lassen.
Rechtfertigt das aber den Umstand, dass VW in China ihre Autos für 33% weniger verkaufen kann und trotzdem damit Gewinn macht? Zudem gibt es in Deutschland auch Subventionen. Seit 2016 hat VW über 6 Milliarden hierzulande bekommen.
Die kurze Antwort wäre: Ja.
Natürlich profitiert auch VW davon, wenn sie die dort verkauften Fahrzeuge größtenteils dort produzieren lassen. Weil weniger Lohnkosten und weniger Import.
Verstehe aber die Frage ehrlich gesagt nicht so ganz? JA, VW ist günstiger dort als hierzulande. VW ist aber noch immer teurer dort als die einheimischen Hersteller. Weil: Subventionen, in Summe sicher günstigere Produktion und noch weniger Import.
Es geht darum, dass die hohen Fahrzeugpreise hierzulange auch daher kommen, weil einfach die Marge steigt. Sie könnten Autos günstiger anbieten, machen es aber nicht wegen $$$ Gewinn. Und dann wird geheult, warum die Deutschen keine Neuwagen mehr kaufen. Es ist einfach völlig aus dem Ruder gelaufen, dass du fast das ganze Geld aus einem Jahreseinkommen ausgeben musst, um einen Neuwagen zu kaufen.