war einer der (haupt)gründe, warum sich meiner mutte kein e-auto gekauft hat.
(für eine private ladestation besteht keine möglichkeit.)
Das ist doch kein Argument. Selbst WENN jemand 5+ Stunden durchfährt, dem würde ich raten, das nicht zu tun. Ihm und seiner Gesundheit zuliebe. Und der Verkehrssicherheit.
Zum Thema Ladesäulen:
Das ist halt definitiv noch ein Thema, auch wenns vllt subjektiv ist. Und selten sind Gemeinden meiner Erfahrung nach „clever“
die reichweiten im artikel werden doch selbst laut hersteller gar nicht erreicht.
ich recherchiere seit einem halben jahr immer wieder auf dem gebraucht-markt zu e-autos, die eine möglichst gute reichweite/kleinwagen ratio haben. aktuell kommt man, wenn man schnellladen will eigentlich nur bei ca. 20k euro für ein auto raus.
der markt ist zZ. leider ungünstig für käufer. das trifft aber auch auf verbrenner zu, diese sind aber noch immer günstiger.
Bin mit meinem E-Auto eigentlich ziemlich zufrieden, bisher auch wenig Probleme gehabt, eine Ladesäule zu finden, aber Italienurlaub wurde dann doch lieber mit dem Benziner gefahren, einfach weil man schon gerne mal irgendwelche nicht funktionierende qr-codes vorfindet, man irgendwelche random apps für ladesäule xyz braucht oder Kreditkarten nicht erkannt werden. Wenn sowas in Deutschland passiert, fährt man zur Not eine Raststätte weiter, aber für Urlaub in einem fremden Land wäre mir sowas dann schon zu stressig.
Für den Arbeitsalltag aber super geeignet.
Dann vor ein paar Tagen auch diesen Artikel dazu gelesen, was im Prinzip die Sorgen bestätigt hat.
https://archive.is/l37fb
habe bisher erst einmal einen schnelllader genutzt. ist halt unnötig teuer. weiß nicht, ob ich darauf so viel wert legen würde.
werksangabe ist bei unserem 450km - im stadtverkehr kommt das sogar einigermaßen hin. wir laden halt, wenn wir zu einem restaurant fahren und suchen uns eine ladesäule in der nähe. dadurch findet man immer easy einen parkplatz, zahlt keine parkgebühren und hat kurze wege. alternativ ist wenige hundert meter vom sport, wo wir fast täglich sind eine ladesäule, die wir nutzen, wenn sich der akku dem ende nähert oder wir wissen, dass wir die nächsten tage mehr fahren und nicht unbedingt bei einer säule parken.
also ist alles schon sehr entspannt und ehrlich gesagt, finde ich es sogar entspannter, als diese ich muss jetzt zur tankstelle fahren
welches auto denn?
wie lange dauert ein ladestopp bei einer tour ü500km ohne schnelllader?
Bei mir steht die Entscheidung auch in 2-3 Jahren spätestens an. Pendle allerdings täglich 80km und habe weder zu Hause, noch auf Arbeit die Möglichkeit zum Laden. Daher tendiere ich, aktuell, noch zu einem Benziner, auch wenn ich eigentlich gerne ein E-Auto hätte. Wäre die Ladeinfrastruktur besser ausgebaut, gäbe es da überhaupt keine Diskussion
Könnte daran liegen, dass die Leute, die ein E-Auto fahren sich vorher darüber Gedanken gemacht haben und eine Lösung gefunden haben, während die, die kein Elektroauto fahren, keine gute Lösung dafür haben.
Wie gesagt, wenn ich daheim eine Wallbox hätte oder in der Firma laden könnte, wäre es etwas völlig anderes.
mg model 4 luxury
das kann ich dir ehrlich gesagt nicht genau sagen. im idealfall lädst du ja nur von 20 auf 80% - das geht relativ schnell, werfe einfach mal 90min in den raum, kp. kann man sicher googlen oder eben auch ausrechnen :D.
Mit den E-Autos die Stadt vollstopfen wenn man ins Restaurant will ist genau die Verkehrswende die ich mir wünsche.
unter 3 Tonnen ist einfach kein Fortschritt
jeder kann sich wünschen, was er will. ich finde öffis scheiße und fahre daher auto :)
Kannst ja Alpakas und Esel vermieten
Bei potentiellen zwei Ladestopps bei ca. 700km Strecke quer durch Deutschland wäre man dann mindestens 2h länger unterwegs als mit einem Verbrenner. Da würde sich schnellladen schon lohnen in meinem Fall.
ja auf jeden fall. da lädst von 20-80% in max 20min.
Ich finde das Reichweiten Argument immer etwas schräg.
Ja du kannst nicht nonstop von Hamburg nach München ballern. Solltest du auch nicht.
War jetzt mehrmals mit Eauto im Skiurlaub von Hamburg aus.
Es hat halt nicht länger gedauert als vorher mitm Verbrenner.
Aber es war deutlich günstiger. Trotz Schnellladern.
Und das Fahren ist viel angenehmer. Es ist z.B. viel leiser im Innenraum.
Trotzdem sind das so 1 mal im Jahr Touren, den Rest des Jahres fahre ich ja hauptsächlich kürzere Strecken.
Ich würde behaupten für den durchschnittlichen Autofahrer ist Reichweite absolut irrelevant. Ausser im Kopf.
Was sich natürlich verbessern muss, ist die Ladeinfrastruktur gerade auch in der Stadt.
Ich glaube da sind sich alle einig.
Naja, ist schon ein Unterschied, ob ich 400km in 4 Std. zurücklegen kann oder in 5,5 Std., weil ich 1 1/2h laden muss, während ich durchfahren kann oder eben 'ne Viertelstunde Pause mache.
Junge, Junge, wie du mal wieder deine Ahnungslosigkeit zur Schau stellst. Immer eine Meinung haben, aber sich Nüsse auskennen…
Wurde oben nicht berichtet, dass es 90 Minuten dauert, bis das Auto aufgeladen ist (Abgesehen von einer Schnellladelsäule? Und mit 'nem Benziner 4h durchzufahren ist doch vollkommen im Rahmen, ohne eine Pause machen zu müssen
Wenn dein Elektroauto nicht eh eine Reichweite über 400km hat, musst du es ganz sicher nicht unterwegs zu 100% laden.
Aber du hast da schon Recht. Wenn du keinen Schnelllader benutzt, sitzt du zB mit einem kleinen ID.3 schon 2h für nur 40% laden.
Wenn du da also ne Strecke von 600km fahren willst und keine Schnelllader benutzt musst du über 2h laden.
Und hängt euch nicht an Fahrzeiten auf… Oftmals ist man zu zweit im Auto und wechselt sich ab.