Tour de France 2022

Kein Pogi vs WvA?

Nope, WvA wegen Trainingsrückstand nicht dabei, Pogacar fährt ab morgen Paris-Nizza. Übrigens vs Vingegaard.

Heute übrigens Paris-Roubaix.

„Leider“ trocken, bei Regen ist es meistens noch epischer.

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So wie die sich da gerade 60km+ in die Fresse geben ohne das eine Gruppe gehen kann, braucht es keinen Regen für ein hartes Rennen.
Mal gucken, ob das Pflaster komplett trocken ist. Gestern bei den Frauen, war es dann doch noch mit vielen feuchten Stellen und sehr tükisch zu fahren.

Dege sieht stark aus, fährt immer in der passenden Position.

Könnte durchaus Top5 werden, hätte ich ihm nicht mehr zugetraut…

könnte auch top3 werden :D

Dege darf nicht hinter Ganna fahren, der ist der schwächste in der Gruppe mMn

MvdP sieht schon gut aus.

fuck, bitter für degenkolb

/edit: und entschieden

Ist das bitter…

King und Ganna hätte er heute gehalten, Podium war tatsächlich drin

Unglaublich bitter für Dege. Alles richtig gemacht und dann einmal zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Alpecin heute aber auch ein bockstarkes Rennen. Im Feld schon sehr viel Arbeit übernommen. In der Gruppe dann zu dritt und hintenraus gewinnt Philipsen durch seine Präsenz in G2 das Ding für MvdP. Das er dann auch auch noch Wout absprintet setzt dem ganzen eigentlich die Krone auf.

uff wie bitter für WvA

Seit dieser Woche läuft ja „unchained“. Hab drei Folgen gesehen und macht schon Laune. Nur der krasse Franzosen bias/Fokus nervt schon etwas arg.

Zusammenfassung

Zum Beispiel bei Folge drei um Etappe 7 sieht man absolut nichts vom krassen Ausriss von Kämna und Geschke und dem dramatischen Ende. Stattdessen zeigt man fast ausschließlich wie Pinot hinter dem Peleton abkackt. O’Connor ist als top 3-5 Kandidat ja verständlich zu zeigen. Aber das hätte man deutlich besser machen können.

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Falls jemand Bock hat, hab ich mal eine RJ Fantasyliga erstellt für die diesjährige TdF

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Roglic nimmt übrigens nicht teil, um sich ganz auf die Vuelta zu konzentrieren, wo er einen weiteren Sieg zum (geteilten) Rekord brauch.

bin nach der netflix serie ein bisschen gehyped, jetzt weiß ich wie sich die drive to survive zuschauer fühlen :smiley:

Muss sagen, dass sie Serie schon hart bockt. Gefällt mir deutlich besser als Drive to Survive. Radsportler fühlen sich nahbarer als F1-Fahrer an.

Radfahren kann ja „prinzipiell“ auch jeder. In einen F1 Boliden steigen und bei 6 G um ne Kurve brettern, dass kann Otto Normalverbraucher halt nicht - vlt ist es auch das, was die Jungs „nahbarer“ wirken lässt :man_shrugging:

Natürlich, aber mir wurde durch die Serie erst wieder klar, in welcher ekelhaften Bubble die F1-Fahrer leben. Wo es nur auf Materialismus und Oberflächlichkeiten ankommt. Dazu die Aussagen von Daniel Abt über Stroll…

Einfach absurd

Auto fahren kann auch jeder.
Auto = Rad
F1 Auto = Carbon Hyperrad

Was hat Abt über Stroll gesagt?

Formel 1 ist der einzige Profisport, den du nicht im Ansatz nachvollziehen kannst.

Ein Carbon Hyperrad kann ich mir kaufen und Alp d’Huez hochfahren - gut, die Frage ist wie, aber ich hab ein Gefühl dafür.

Die Netflix-Doku muss ich mir aber dennoch zu Gemüte führen! Danke für die Erinnerung :top:

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