Kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen das der Weselsky da alleine bei der Bahn sitzt oder 2-3 Grüßaugust mitnimmt die nichts sagen dürfen…
Ne, kann man sich wahrlich nicht vorstellen.
Tatsächlich zeigt Weselsky intern bei der Führung seiner Organisation mindestens dieselbe Härte, die er im Arbeitskampf auch nach außen zeigt: Als Weselskys Vorgänger und Förderer Manfred Schell sein Verhalten kritisiert und seine mangelnde Bereitschaft zu fairen Tarifverhandlungen mit der Deutsche Bahn AG, endet das mit einem kompletten Rauswurf. Schell muss letztlich auch sein Amt als Ehrenvorsitzender abgeben – nach vielen Jahrzehnten bei der Lokführergewerkschaft.
Eine der frühen Amtshandlungen, als Weselsky 2008 Bundesvorsitzender wird, ist die Beseitigung seiner beiden Stellvertreter. Aus eher formalen Gründen werden beide entlassen und durch eigene Gefolgsleute ersetzt.
Ups.
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Wäre schon geil, wenn du im Weltgeschehen Fakten liefern würdest und Quellen - und nicht einfach irgendwas behauptest.
Wäre die erste Verhandlung, bei denen seitens Gewerkschaft genau ein Vertreter vor Ort ist.
kann man das in der bildzeitung lesen oder wo bekommt man diese fundierten psychologischen analysen?
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Das ist btw. laut GDL der aktuelle Stand:
Und laut Bahn ist das gelogen.
„Wir waren bereit, Schritte bei der Arbeitszeitverkürzung zu gehen, die weit über unser letztes Angebot hinausgehen“, erklärte DB-Personalvorstand Martin Seiler.
Tjoa wer da jetzt wie lügt oder ehrlich ist kann hier vermutlich niemand sagen.
Laut GDL geht es ihnen am allermeisten um die 35 Stunden und die werden seitens der Bahn anscheinend weiterhin nicht angeboten.
Soll die Bahn doch einfach mal veröffentlichen was sie denn genau konkret angeboten hat.
Behaupten kann man ja viel.
wo ist das problem oder das irgendwie relevant?!
er hat doch überwältigende zustimmung seiner mitglieder?!
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vor allem, weil sie der GDL ja angeblich schon früher bei der Arbeitszeit entgegen gekommen ist zwinker, aber natürlich nur dann, wenn es für den Arbeitgeber umsetzbar ist zwinker, was bisher verneint wurde.
Noch nie war ein EIntrag auf Wikipedia so passend wie in dieser „Diskussion“:
Daher: Stellt euch doch nicht so dumm an (und geht auf diesen Quatsch doch einfach nicht ein).
Mich persönlich, ich wiederhole, damit sich niemand angegriffen fühlt, MICH PERSÖNLICH, treffen die Busstreiks ab morgen viel mehr.
Bahn ist für mich dann immer ne recht einfache entscheiden fürs Auto, beim Bus ist das anders. Weil ich eigentlich nicht für 40min Laufweg, 3min Busfahrt, extra das Auto nehmen will. Vll miete ich mir morgen das erste Mal im Leben son escooter
Bin nur mitleser aber wieso sind die Leute mett auf Menschen, die mehr Geld und eine bessere work life balance mit potentiell weniger Burnout für ihre ArbeiterInnen mit aller legitimer Härte, im Rahmen des Gesetzes, durchsetzen möchten? Schon übel
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ich weiß gar nicht ob hier Leute „mett“ sind, weil generell gestreikt wird. Mich stört zum Beispiel aktuell, dass angekündigt wurde, dass die Streiks nicht mehr angekündigt werden. Meiner Meinung nach erhöht das den Druck auf die Bahn nicht wirklich (das Geld, was die Bahn zurückzahlen muss ist ja gleich hoch, egal ob der Streik morgen oder in 3 Tagen ist), sondern es fuckt nur die Kunden zusätzlich ab.
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Richtig, die einzigen Leidtragenden sind die Kunden.
Wenn die noch ein bisschen weiter streiken, haben sie übers Jahr gesehen wahrscheinlich eh schon ihre geforderte 35h/Woche xd
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Die GDL macht das, damit der Notfahrplan nicht mehr greift. Das wiederum sorgt für mehr Ausfälle und das wiederum für einen größeren Schaden bei der Bahn.
Ich verstehe nicht, wieso der Schaden größer sein sollte.
Ja, der Notfahrplan wird nicht mehr 2 Tage im Vorraus veröffentlicht sondern halt am gleichen Tag. Aber es werden dadurch ja nicht mehr oder weniger Züge von Beamten (gibt es die noch?) oder nicht Gewerkschaftlern gefahren.
wahrscheinlich steigen mehr Leute aufs Auto um, weil sie nicht rechtzeitig planen können. Oder zumindest dürfte das der Gedanke sein
Und der Druck auf die Bahn steigt natürlich
Könnten diejenigen mal lesen, die Weselsky als das Problem sehen
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