Uhr mit tracking Funktion und man ist direkt Stasi Vater, nur auf rj. Als hätte man nichts besseres zu tun als den ganzen Tag zu checken, wo die Kinder gerade sind.
Genauso nice wie die Flames vor ein paar Wochen, wenn man eine babycam benutzt.
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Ja, beides überflüssig. Alles andere klares Anzeichen für 
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Denke nicht, dass man das irgendwie verallgemeinern kann. Babycam kann je nach Baby/Zimmer/Betten-situation schon wertvoll sein.
Uhr mit tracking Funktion gibt es bei uns zwar nicht, würde aber nicht allen Eltern unterstellen, dass sie Stalker sind. Aber wenn ihr euch dadurch geiler fühlt, nur zu.
Bin zwar noch kein Vater, aber dass Kinder zu einem großen Teil stasiüberwacht werden kann ich als Grundschullehrer nur bestätigen. Auf Klassenfahrt letzten Herbst haben die Tracker, heimlich durch die Eltern im Koffer versteckt oder in Klamotten eingenäht (oder Kinder hatten die Anweisung Uhren zu verstecken) täglich mehrmals „Alarm“ gemacht. Wer seinen Kindern so einen Tracker schenkt, trackt auch helikoptermäßig, an unserer Schule herrscht mittlerweile Smartwatch/Trackerverbot, außer bei begründeten Ausnahmen. Finde das wirklich erschreckend. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Für Kinder die früh schon alleine Bus fahren finde ich ne xplora Uhr oder einfach nen funktionierendes Handy zb sinnvoll. Nun seid ihr Eltern wieder unter euch.
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Puh, das ist ja richtig pervers. Heimlich ja nochmal ne Stufe ekelhafter. Wenn man schon muss, dann doch bitte so, dass das Kind auch darüber informiert ist.
Wow, danke für den Input. Krass, hätte absolut nicht erwartet, dass die Tracker überhaupt so weit verbreitet sind und dann noch exzessiv benutzt werden.
Crazy 
Das würde ich per se eigentlich nicht so sehen, aber offenbar können es zumindest laut deinen Erfahrungen viele Eltern dann doch nicht lassen 
Tracker im Koffer ist obviously nur, falls das Gepäck bei der nächsten Flugreise verloren geht und in Klamotten eingenäht auch nur, weil das Kind dazu neigt, die teure Markenjacke ständig zu verlegen.
Nimmt echt gruselige Züge an. Wie sind wir nur alle groß geworden ohne diese Möglichkeiten.
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Und wie erst unsere Eltern, die mit 16 kein Handy hatten und man nicht einfach anrufen konnte wenn sie mal nicht nach Hause gekommen sind?
Kontrolleltern gab es wahrscheinlich schon immer , nur die technischen Möglichkeiten haben sich geändert.
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Gibt halt genug Schulen die verbieten mussten, dass Eltern ihr Kind bis auf die Schulbank begleiten… Die gleichen würden am liebsten 24/7 nen GPS Monitoring laufen lassen.
Ist halt ein zweischneidiges Schwert. Natürlich will man sein Kind so gut wie möglich schützen, aber ab wann wird es übergriffig bzw. wie viel Freiraum muss man auch ermöglichen damit sich das Kind normal entwickeln kann?
Ich hätte es auf jeden Fall ziemlich kacke gefunden, wenn meine Eltern ein Bewegungsprofil von mir hätten erstellen können.
Rumtreiber
Hat hier jemand Erfahrungen mit der Rolando-Epilepsie? Meine Tochter (10 Jahre) hatte letzte Woche drei Nächte nacheinander jeweils einen Krampfanfall mit Krämpfen im Gesicht, halbseitiger Gesichtslähmung, Speichelfluss und Atembeschwerden…
Sie geht damit zum Glück mega cool um, sie sagte das hätte sie vor einiger Zeit schon mal gehabt. Mich selbst macht es tatsächlich echt fertig.
Seit dem ersten Anfall den wir mitbekommen haben, muss sie auch bei uns im Bett schlafen, das findet sie super.
Meine Frau und ich sind ständig wach, und kontrollieren erst einmal, ob sie noch atmet. Keine schöne Zeit.
Die letzten drei Nächte waren Anfallsfrei! Ansonsten ist sie auch topfit…
Übernächste Woche wird sie stationär im Krankenhaus aufgenommen, um ein EEG zu bekommen, ein MRT wird wohl auch gemacht. Es steht im Raum, dass sie wohl die „Rolando-Epilepsie“ hat.
SSB: in Lübeck im zweitgrößten (?) Krankenhaus in Schleswig-Holstein gibt es aktuell kein Personal für ein EEG, wir müssen jetzt extra nach Kiel. Aber immerhin relativ zeitnah ein Termin bekommen.
Keine Erfahrung aber euch alles gute!
Daumen sind gedrückt
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Ersttrimester Screening mehr als erfreulich verlaufen und wohl wieder 1 Boy gemaked
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Soooo… der Junior ist da - 25.04. kam er zur Welt per Kaiserschnitt. Wurde bissl früher geholt (errechneter Termin wäre 04.05. gewesen), da seine Werte zeigten, dass er sehr gestresst war. Leider lag er dann noch 7 Tage auf Intensiv, da sein Blutzucker zu niedrig war und mit Gluktose aufgepeppelt werden musste. Nach 4 Tagen reagierte dann sein Körper richtig und produzierte nicht mehr zu viel Insulin. Lag alles mit dem Stress zusammen und dem Diabetes Typ1 der Mutter. Nun seit Donnerstag zuhause und sich am Kennenlernen.
Habe mich sehr auf das Kind gefreut, war ein absolutes Wunschkind (auch dank Kinderwunschklinik)… den kleinen Wurm dann aber das erste Mal im Arm zu halten, war unbeschreiblich.
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Gibt’s ein Update?
Diagnose ist, wie vermutet, eine Rolando-Epilepsie, eine der besseren Epilepsie-Formen. Anfälle kommen gehäuft, aber selten und idR. „nur“ nachts vor. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit kann sich das Thema auch mit der Pubertät erledigt haben.
Seit den, für uns, ersten Anfällen kamen bisher keine weiteren dazu.
Leider ist ein Anfall der tagsüber passiert nicht auszuschließen, sodass wir sämtliche Personen, die mit ihr unterwegs sind, informieren müssen. Sei es Lehrer, Freunde, Eltern etc.pp. . Ein Notfallmedikament für den Fall der Fälle hat sie jetzt immer dabei. Ein Schul-Lauf durch den Wald durfte sie z.B. nicht mitmachen, da man nicht für die Sicherheit garantieren konnte.
Eigentlich sollte sie jetzt mit dem Fahrrad zur Schule düsen, aber das haben wir erst einmal nach hinten geschoben.
Erst einmal müssen wir immer mehr Vertrauen in die Krankheit gewinnen, dann lassen wir Stück für Stück wieder mehr los. Aber für den Kopf ist nicht schön, wenn sie alleine unterwegs ist. So gering das Risiko auch sein mag, durch die Diagnose ist es höher als andere Dinge… Für das Gefühl und in Absprache mit ihr, habe ich jetzt auch den Standort vom Handy aktiviert.
Schauen wir mal…
Danke.
Diagnose ist natürlich nicht schön und scheint sie und euch auch verständlicherweise ein Stück einzuschränken - leider.
Habe mich jetzt nicht viel belesen dazu, aber eine Dauertherapie mit Antikonvulsiva ist da nicht zu empfehlen oder wie?
Gut das ihr ein Notfall Medikament dabei habt, dass ist in mmer wichtig. Ich drücke die Daumen das die Erkrankung wie du beschrieben hast, mit der Pubertät wieder verschwindet.
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Ich drück euch die Daumen! Über Applewatch bzw… Smartwatch könntet ihr 3 mal nachdenken, die können Anfälle erkennen und melden
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Wir haben uns nach der Diagnose in Absprache mit der Ärztin im KKH ersteinmal gegen Medikamente entschieden, da die Anfälle erst einmal, also vier Nächte hintereinander vorgekommen sind.
Am Freitag haben wir einen ersten Termin bei einer niedergelassenen Kinder-Epileptologin und da erhoffen wir uns auch noch die eine oder andere Antwort, was z.B Medikamente angeht, oder aber auch Armbänder, die Anfälle erkennen kann etc.
Sie schläft seit über einem Monat bei uns im Bett, auch das schlaucht…
Aber TOI TOI TOI, bisher sind wir einfach mega froh, dass keine weiteren Anfälle dazugekommen sind und es sich „nur“ um eine Rolando-Epilepsie handelt.
Ich danke euch!
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Wird am Freitag dann das EEG ausgewertet von der Ärztin oder habt ihr bereits da schon Ergebnisse?