Du meinst so, wie er es in den letzten beiden Jahren getan hat?
Die Krise ist doch primär durch sein Handeln überhaupt ausgelöst worden.
Da ich leider meinen Post nicht mehr editieren kann, muss ich nochmal posten.
Habe doch eine Quelle für meine Aussage gefunden.
Dazu findet man ganz viel wenn man bei Google einfach „junge Menschen in der Türkei nach der Wahl“ eingibt.
ALLES nur Einzelfälle und ‚‚Recep abi‘‘ wird das alles wieder ohne Probleme richten.
Verteilt er die nächsten Wochen halt paar mehr Scheinchen an Anhänger 
hab auch einen Bekannten im Freundeskreis der freudig für Erdogan gestimmt hat. Wie immun und verblendet man für sachliche Kritik an Erdogan sein kann, ist wirklich schwer zu ertragen.
Ganz Europa gerade auf einer ordentlichen nationalistischen Welle. Man muss fast schon sagen, dass die aktuelle deutsche Regierung, auch wenn Sie sich in vielen Punkten nicht gut anstellt und es große Reibungspunkte zwischen den Koalitionspartnern gibt, fast schon ein Lichtblick für die Demokratie in Europa ist.
Die AfD ist drauf und dran die zweitstärkste Kraft im Bundestag zu sein. Keine Ahnung was du mit Lichtblick meinst.
ich sprach von der aktuellen Regierung. Ist die AFD in der aktuellen Regierung?
muss sagen, die türkei ist mir ein rätsel.
das land hat eigentlich eine unfassbar gute demographie für wachstum. viel besser eigentlich noch als z.B. china. trotzdem seit 15 jahren stillstand.
wahrscheinlich zu korrupt, anders kann ich’s mir fast gar nicht erklären.
erdogan hat es durch sein handeln extrem verschlimmert…
Es ist wirklich traurig, dass viele Menschen bei Frust, Angst oder Überforderung trotz der schlechten Erfahrungen dazu neigen den vermeintlich einfachen Weg zu gehen und populistischen Partei mit ihren kurzsichtigen Versprechungen und eindimensionalen Sichtweisen den Hof zu machen
gerade bisschen was gelesen zu dem thema. folgende zitate fassen das ganze dilemma mmn ganz gut zusammen:
Die Soziologin Dr. Sabrina Mayer sieht das ähnlich. „Erdogan hatte es leicht, Teile der türkeistämmigen Menschen anzusprechen, die sich danach sehnten, aufgrund ihrer türkischen Herkunft wertgeschätzt zu werden“, sagt die Professorin der Universität Bamberg im DW-Gespräch. Durch die Politik der Bundesregierung konnte für die Deutschtürken „kein Gefühl entstehen, zur deutschen Gesellschaft zu gehören“. Dr. Mayer verweist darauf, dass die Einbürgerung für Türkeistämmige lange Zeit nicht vereinfacht wurde, im Gegensatz zu anderen Einwanderergruppen wie etwa bei den Russlanddeutschen. Diese erhalten nach Artikel 116 des Grundgesetzes als aus Russland und Nachfolgestaaten der Sowjetunion zugezogene Deutsche mit weniger Aufwand die deutsche Staatsbürgerschaft.
„Solche Faktoren führen dazu, dass gerade junge Menschen in der dritten Generation auch aus Trotz Erdogan wählen“, so Ulusoy. Der Kölner AKP-Wähler Metin Sirin bestätigt dies: „In den letzten Jahren wurden konservative Menschen wegen Erdogan von den deutschen politischen Parteien ausgegrenzt. Das ist eine sehr traurige Entwicklung. Diese Ausgrenzung löste natürlich eine Reaktion aus. Menschen fingen irgendwann an, gerade deshalb Erdogan zu unterstützen.“
„Obwohl ich seit 43 Jahren in Deutschland lebe, darf ich hier nicht einmal bei Kommunalwahlen meine Stimme abgeben. Das ist eine Ausgrenzung und macht mich traurig. Die Türkei gibt uns aber das Recht, zu wählen. Ich bin stolz darauf, dass ich für unsere Bürger etwas mitbestimmen darf.“
erklärt natürlich trotzdem nicht, warum man aktiv „gegen die demokratie“ und für eine autokratie stimmt.
phönix Runde zum Thema „Türkei-Wahl“ gerade recht interessant. Und man muss sagen, der Laschet macht als Gast ne gute Figur. Dem hat die Politikpause wohl gut getan 
Willst du die Leute hier jetzt irgendwie provozieren bzw. triggern mit deinem neuen Profilbild?
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Nein, das ist nicht meine absicht.
unangenehm.
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Wir chatten hier nun nicht über Profilbilder
Was gerade so in Polen abgeht:
Peak Österreich!
Und sowas wird von SPD und Grünen mitgetragen. Der Rechtsruck war selten deutlicher.
Bald sind wir wirklich Festung Europa. Nimmt immer mehr Gestalt an