Nachrichten aus Deutschland

Endlich Mal gute Nachrichten.

Werden wohl durch ChatGPT-4 ersetzt.

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Hatte das gestern auch gelesen, aber fĂŒr Satire gehalten?!

War es auch. Aber im Prinzip


Schufa-Scoring verstĂ¶ĂŸt gegen EU-Recht

Laut eines Gutachters am EuropĂ€ischen Gerichtshof verstoßen Score-Werte der Schufa gegen Europarecht. Auch das Speichern von InsolvenzeintrĂ€gen wird kritisiert. Ein Urteil wird erwartet.

Da ja das 49€ Abo Ticket auch an die Schufa gekoppelt ist, wird das noch recht interessant wie man damit umgehen wird.

gibt anscheinend erneut durchsuchen gegen die reichsbĂŒrgergruppe rund um Heinrich XIII. Prinz Reuß. dabei wurde ein polizist angeschossen.

spoiler

Bei einer zweiten bundesweiten Razzia gegen die Gruppe aus ReichsbĂŒrgern rund um den mutmaßlichen AnfĂŒhrer Heinrich XIII. Prinz Reuß ist nach SPIEGEL-Informationen ein Polizist leicht verletzt worden. Demnach soll wĂ€hrend der Polizeiaktion in Reutlingen ein Mann einen Schuss abgegeben haben.

Der verletzte Polizist soll ein Beamter des Spezialeinsatzkommandos (SEK) Baden-WĂŒrttemberg sein. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, sein Zustand ist stabil. Die Polizei nahm den SchĂŒtzen in Gewahrsam.

Seit Mittwochmorgen werden im Auftrag der Bundesanwaltschaft in ganz Deutschland 22 Objekte durchsucht, unter anderem in Berlin und in Singen. In Sicherheitskreisen war von fĂŒnf Beschuldigten die Rede, zwei Durchsuchungen finden in der Schweiz statt.

FĂŒr die Anti-Terror-Razzia am Mittwoch hat die Polizei erneut scharfe Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Nach SPIEGEL-Informationen war bei der Razzia auch die Bundespolizei-Spezialeinheit GSG9 aktiv. In Sicherheitskreisen hieß es, bei einigen der Durchsuchten wĂŒrden Waffen vermutet. Möglicherweise sollen sie illegal Waffen zu Hause horten.

Dicker Streik am Montag

Stillstand auf der Schiene und an FlughĂ€fen: Mit einem großangelegten Warnstreik legen EVG und Verdi am kommenden Montag weite Teile des öffentlichen Verkehrs lahm. Betroffen sind auch Busse und Bahnen in sieben BundeslĂ€ndern.

Pendler und Reisende in ganz Deutschland mĂŒssen sich am kommenden Montag auf weitreichende EinschrĂ€nkungen im Bahn-, Luft- und Nahverkehr sowie auf Wasserstraßen einstellen. Mit einem großangelegten bundesweiten Warnstreik wollen die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) sowie Verdi an dem Tag große Teile des öffentlichen Verkehrs lahmlegen, wie beide Organisationen am Donnerstag in Berlin mitteilten. „Es wird im gesamten Bundesgebiet zu starken Verzögerungen bis hin zum Erliegen der Verkehrsdienste in allen genannten Bereichen kommen“, hieß es.

Betroffen sind von der beispiellosen Warnstreik-Aktion der Fern-, Regional-, und S-Bahn-Verkehr der Deutschen Bahn sowie weiterer Eisenbahn-Unternehmen. Verdi ruft zudem zu Arbeitsniederlegungen an mehreren FlughĂ€fen auf sowie im öffentlichen Nahverkehr in den BundeslĂ€ndern Hessen, Nordrhein-Westfalen, Baden-WĂŒrttemberg, Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Bayern. Auch die Autobahngesellschaft soll bestreikt werden, ebenso wie die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.

Auf der Schiene sind neben der Deutschen Bahn laut EVG unter anderem die Bahn-Unternehmen Transdev, AKN, Osthannoversche Eisenbahnen, erixx, vlexx, eurobahn sowie Die LĂ€nderbahn betroffen. „Der ganztĂ€gige Streik beginnt in der Regel in der Nacht vom 26. auf den 27. MĂ€rz um 00.00 Uhr und endet um 24.00 Uhr“, teilten beide Gewerkschaften weiter mit.

Und vor paar Wochen wurde da noch in der Presse drĂŒber berichtet und Verdi und EVG so: wir wissen von solchen PlĂ€nen nichts.

iksdeh.

Bin froh nicht auf die Öffis angewiesen zu sein und von zu Hause aus arbeiten zu können.

man spricht nicht umsonst auch von begriffen wie z.B. arbeitskampf

die gewerkschaften werden nicht wochen im voraus ihre plĂ€ne veröffentlichen. genauso wie sie z.B. auch niemandem verraten wĂŒrden, wie groß die streikkasse ist.

man muss ja nur mal den letzten absatz in dem artikel lesen: was wir die letzten jahre an streiks und arbeitskÀmpfen haben ist im historischen vergleich, zu, sagen wir mal den ersten 50 jahren der bundesrepublik, lÀcherlich harmlos.

ist mir klar, fands nur amĂŒsant.
Ist wie bei Fußballern: Ich verhandeln nicht mit Verein xyz und 3 tage spĂ€ter wechseln sie dann :smiley:

Hast du da mehr Infos? Bei mir steht im letzten Absatz

Der Nah- und Fernverkehr sowie FlughĂ€fen in ganz Deutschland wurden schon vor mehr als 30 Jahren im Zuge eines mehrwöchigen Streiks gleichzeitig bestreikt. Bei diesem harten Arbeitskampf im öffentlichen Dienst im FrĂŒhjahr 1992 legten mehrere hunderttausend BeschĂ€ftigte zeitweise die Arbeit nieder. Dabei handelte es sich aber um einen regulĂ€ren Arbeitskampf, nicht um Warnstreiks.

Da wird weder von Warnstreiks geredet, noch davon, dass die Streiks der letzten Jahre lÀcherlich harmlos sind. Da geht es auch nicht um die ersten 50 Jahre, sondern ein Beispiel aus 1992.

ein warnstreik ist doch nur die warnung, dass man zu solch lÀngeren streiks bereit ist.
und nach der wende gab es noch mal eine große streikwelle.

vgl. ausgefallene arbeitstage/1000 beschĂ€tigte. da war man in den 70ern/80ern bei knapp 50. die letzten jahre seltenst ĂŒber 10.

von hier:
Ausfalltage durch Streiks und Aussperrungen - Statistisches Bundesamt

und hier:

https://www.wsi.de/data/wsimit_2006_07_dribbusch.pdf

hoffen wir mal, dass nichts schlimmeres passiert ist und es sich „nur“ um einen unfall handelt.

€:

Im Flughafenparkhaus P2 am Flughafen Köln/Bonn gab es am Freitag einen Zwischenfall. Ein Mann soll mit einem Fahrzeug mehrere FußgĂ€nger angefahren haben und auch gegen einige PKW gekracht sein. Laut Polizeiangaben wurden dabei mehrere Personen verletzt. Die Polizei spricht beim Verursacher von einem „mutmaßlich psychisch Kranken“. Die HintergrĂŒnde sind noch unklar.

Die gute MinisterprÀsidentin Manuela Schwesig ist weiterhin im Sumpf um Ihre Stiftung und Kreml :smiley:

"Ausgerechnet ECOVIS (mehr als 100 Niederlassungen und Partner in Deutschland) war es, die es binnen mehrerer Monate gleich zwei Mal schaffte, SchenkungssteuererklĂ€rungen zu den Gazprom-Millionen der Tarn-Stiftung beim falschen Finanzamt abzugeben. Und ausgerechnet diese beiden SteuererklĂ€rungen wurden – natĂŒrlich zufĂ€llig – von derselben Finanzamts-Mitarbeiterin im Abstand mehrerer Monate mit derselben BĂŒroklammer so falsch in dieselbe Akte einsortiert, dass sie als unauffindbar galten. SpĂ€ter verbrannte die Mitarbeiterin die Originale.

Unter Tausenden Steuerberatern nutzte Schwesigs Stiftung also ausgerechnet den mit den besten Kreml-Kontakten"

die nĂ€chste große einzelhandelskette ist insolvent:

Deutschland ertrinkt bald in FlĂŒssiggas - und das wird sĂŒndhaft teuer

Als die Krise auf den GasmĂ€rkten groß war und kein russisches Erdgas mehr ankam, schwenkte Deutschland um und setzt seither auf FlĂŒssiggas. Doch jetzt zeichnet sich ab: Deutschland baut eine ĂŒberdimensionierte FlĂŒssiggas-Infrastruktur auf. Und das wird sĂŒndhaftteuer fĂŒr uns alle.

Inzwischen wird manchem jedoch mulmig angesichts des absehbaren Überangebots und des Preises. Bill Hare, Chef des Klimadatenanbieters Climate Analytics, sagte gegenĂŒber der britischen Zeitung „The Guardian", die Welt sei beim Versuch, die LĂŒcke, die das fehlende russische Gas reißt, zu schließen, â€žĂŒber das Ziel hinausgeschossen". Das Volumen der ImportkapazitĂ€ten, die derzeit in Europa geschaffen werden, ĂŒbertreffe bei weitem den Bedarf.

Scholz mit seinem neuen deutschen Wirtschaftswunder und Habeck mit seinem GrĂŒnen Wirtschaftswunder haben recht.

Das 49-Euro-Ticket fĂŒr Millionen FahrgĂ€ste im bundesweiten Nahverkehr kann am 1. Mai kommen. Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat zugestimmt. Der Verkauf beginnt bereits am Montag.

Das »Deutschlandticket« soll mit einem EinfĂŒhrungspreis von 49 Euro im Monat zum 1. Mai starten und an das beliebte 9-Euro-Ticket aus dem Sommer 2022 anknĂŒpfen. Geplant ist ein digital buchbares, monatlich kĂŒndbares Abonnement, das in Bussen und Bahnen in ganz Deutschland gilt. Einer formellen Genehmigung der EU-Kommission bedarf es nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums nicht.

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was ist das schon wieder fĂŒr ein artikel?

nur weil deutschland kapazitĂ€ten fĂŒr xyz kubikmeter gas baut, zwingt das doch niemanden, auch xyz kubikmeter gas zu kaufen und dann spĂ€ter mit verlust zu verkaufen.

außerdem wird das gas von privatunternehmen und nicht von robert habeck gekauft.

ernsthaft, welt/focus/etc. hat wenig mit nachrichten zu tun.

Guter Vorschritt.

Aber:

Kann ich gut nachvollziehen das da wieder die Angst wÀchst, dass jedes Bundesland dann seine eigene Suppe kocht und man als Kunde wieder xmal vergleichen muss wo was erlaubt ist.

Auf der anderen Seite kann ich aber auch verstehen, dass es z.b. nicht ĂŒberall gleich teuer ist da die LebensumstĂ€nde anders sind.

Trotzdem wĂŒrde ich mir schon wĂŒnschen daß es irgendwo einheitlich gehandhabt wird.

Was ist eigentlich mit der Geschichte aus der Schufa Abfrage geworden? Da stand jetzt nichts im Artikel.

Es gibt Verkehrsunternehmen wie BVG oder TransDev, die auf eine Schufa Abfrage verzichten. Man muss ja nicht ĂŒber die OrtsansĂ€ssigen das Ticket erwerben.
Aber auch hier wieder durchaus eine weitere unnötige HĂŒrde fĂŒr einige Menschen, die sich dieses Ticket kaufen wollen.
Und Bar mal so eben 600€ fĂŒr ein Jahr wird fĂŒr den ein oder anderen auch nicht möglich sein.

Ansonsten verstehe ich auch die Sorgen mit den vielen Extra-Regeln. Könnte nervig werden.

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