Mitte November stehen die Tarifverhandlungen für die nordwestdeutsche Eisen- und Stahlindustrie an. Nun hat die IG Metall ihre Forderungen festgelegt: Sie drängt auf eine Vier-Tage-Woche und eine Lohnerhöhung um 8,5 Prozent.
Von 35 auf 32 Stunden pro Woche will die IG Metall die wöchentliche Arbeitszeit verkürzen und das bei vollem Lohnausgleich. Darauf einigte sich die Tarifkommission in Duisburg. Des Weiteren sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Lohnplus von 8,5 Prozent erhalten.
Kommt obv nicht so gut atm aufgrund vieler Begebenheiten.