Und genau deswegen brauchen diese Leute direkt ne Backpfeife
wÀre das in dresden bei einem volksfest gewesen, wÀren alle zu 30 jahren haft verurteilt worden.
Oder die besten Kandidaten fĂŒr Lokalpolitik
oder auch schon in der lokalpolitik vertreten
Aber nicht von sÀchsischen Richtern 
Doch ist das System rund um die elektronische Patientenakte nun wirklich sicher? Reichen die zusĂ€tzlichen SicherheitsmaĂnahmen tatsĂ€chlich aus?
Die Sicherheitsforscher Martin Tschirsich und Bianca Kastl, die im Dezember die MĂ€ngel öffentlich gemacht hatten, glauben das nicht. Sie haben die zusĂ€tzlich eingefĂŒhrten Merkmale untersucht und erneut ausnutzbare Schwachstellen gefunden, die sie dem SPIEGEL live demonstrierten. Auf den letzten Schritt, den Zugriff auf konkrete Patientenakten, verzichteten sie â er wĂ€re aber möglich gewesen.
Ihr alarmierender Befund: »Die âșelektronische Patientenakte fĂŒr alleâč erfĂŒllt Stand heute nicht die vom BSI zur bundesweiten Nutzung vorgegebenen Sicherheitsanforderungen«. Ein zentraler neuer Sicherungsmechanismus sei »nachgewiesen wirkungslos«. Tschirsich sagt: »Man hat ein zusĂ€tzliches VorhĂ€ngeschloss an die TĂŒr gemacht, doch der SchlĂŒssel liegt weiterhin unter der FuĂmatte.«
Die erfahrenen ethischen Hacker haben vor der Veröffentlichung dieses Artikels das zustĂ€ndige Cert Bund beim Bundesamt fĂŒr Sicherheit in der Informationstechnik ĂŒber ihre neuerlichen Funde informiert. Noch vor Ablauf einer SPIEGEL-Konfrontationsfrist reagierte die Gematik am Mittwochnachmittag mit einer »ersten SofortmaĂnahme«. Nach Angaben des Gematik-GeschĂ€ftsfĂŒhrers gibt es »bislang keine Hinweise darauf, dass es einen unbefugten Zugriff auf die elektronische Patientenakte gegeben hat.«[âŠ]
FĂŒr den Abruf einer ePA braucht es demnach nun vier Dinge:
den Zugang zur Telematik-Infrastruktur, also dem speziell gesicherten Netzwerk, in dem das System lÀuft,
die Gesundheitskartennummer eines Patienten,
seine ebenfalls auf der Karte ablesbare Krankenversichertennummer
sowie einen PrĂŒfwert, den sogenannten hash check value (hcv).
Dieser hcv-Wert wird nach einem öffentlich dokumentierten Verfahren errechnet aus dem Datum des Versicherungsbeginns und der StraĂe und Hausnummer der Wohnanschrift der versicherten Person. Die Idee dahinter ist offenbar, dass insbesondere das Datum des Versicherungsbeginns nirgendwo im offenen Internet und auch nicht aufgedruckt auf der Gesundheitskarte steht. Ein Angreifer mĂŒsste demnach den Chip der Gesundheitskarte auslesen können, um an dieses Datum heranzukommen.
Das allerdings ist offenbar eine Fehlannahme. Es geht es auch ohne, wie sich nun zeigt.
Zusammenfassung
:glĂŒckliches_derkilla_gesicht:
Ăberrascht mich leider nicht und werde den Widerspruch auch nicht zurĂŒckziehen, bis die ihren scheiĂ auf die Reihe kriegen. Einfach nur nervig, da werden Millionen wieder an Beratergeldern geflossen sein aber fĂŒr Entwickler die grundlegende it security implementieren können, reichts nicht
Gibt doch auch weiterhin keine Möglichkeit, dass du Befunde nur speziellen Ărzten zeigst. War eigentlich ja ein groĂes Feature, aber weiterhin nicht möglich (wird aber nicht kommuniziert, dass es nicht geht).
Dein OrthopÀde hat also unbeschrÀnkten Zugang zu allem.
Die BezĂŒge deutscher Top-Manager sind laut einer Analyse in den letzten Jahren deutlich gestiegen - 30-mal so stark wie die Löhne von Angestellten. Die stiegen nur um 0,7 Prozent.
Der Analyse zufolge verdienten die Vorstandsvorsitzenden 2024 im Mittel (Median) rund 4,4 Millionen Euro und damit inflationsbereinigt 21 Prozent mehr als noch 2019.
Der durchschnittliche Reallohn aller BeschÀftigten in Deutschland hat zwischen 2019 und 2025 dagegen nur um 0,7 Prozent zugelegt, wie aus Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) hervorgeht. Die Entwicklung des Reallohns gibt dabei die tatsÀchliche Kaufkraft an - die hohe Inflation der vergangenen Jahre wird dabei vom Anstieg der nominalen Löhne abgezogen.
Ja mega. Denke, dass wir auf jeden Fall die MwSt erhöhen sollten, den Soli streichen und die faulen Schweine, die nicht arbeiten, endlich bestrafen mĂŒssen. Den die sind das Problem!
Sei mal bitte nicht so neidisch auf die Top Manager! #fdpface
Die sollen endlich mal den Höchststeuersatz aber gleichzeitig auch die Beitragsbemessungsgrenze dafĂŒr anheben. Das jemand der Millionen verdient nur 3% höhere Steuern zahlt als jemand der 100k nach Hause bringt ist und bleibt ein Witz.
Die 3% Differenz sind ja nicht das Thema - eher wie frĂŒh die Grenze erreicht ist und Schlupflöcher an anderer Stelle.
In total zahlt der MillionÀr ja trotzdem mehr (regulÀr)
einkommenssteuern - ja.
aber wenn man sozialabgaben und alle geleisteten steuern einbezieht, haben die höchsten ~10-15% der haushalte tendenziell wieder eine niedrigere abgabenlast vom haushalteinkommen.
je höher man geht, sogar ziemlich viel weniger:
10 Jahre alte Quellen sind jetzt aber auch nicht das wahre.
Was hat sich denn an den Abgaben groĂartig geĂ€ndert?
das was gorkinho sagt. 
Deshalb meinte ich in total - nicht relativâŠ
Ziemlich erschreckend nochmal in der Deutlichkeit zu sehen, wie sich die Kinder oder Jugendlichen doch radikalisieren und dann entsprechend rechtsradikale Taten begehen wollen.
Folge 3 vom 05.05.2025 - stern Investigativ - Aktuelle Folge | RTL+
Mal wieder ein Ansatz den Messerhype in Deutschland zu verstehen. Wobei ich selber jetzt auch daraus noch nicht mitgenommen haben, warum die Leute ein Messer brauche und wieso man mit solchen Dingern ernsthaft durch die Stadt lĂ€uft, auĂer zum angeblichen SchutzâŠ
Passend dazu auch ein Beitrag von report mĂŒnchen, um zu schauen woran es auch liegen könnte. Was trotzdem auch zeigt, dass die Waffenverbotszonen nicht wirklich sinnvoll sind.
wer mitm messer rumlĂ€uft, um sich âzu schĂŒtzenâ, ist teil des problems.
Der Marketingdude von dem Unternehmen ist einfach nur zum KopfschĂŒttelnâŠ