German tabloid Bild, owned by POLITICO parent company Axel Springer, reported on Thursday that outgoing Christian Democratic Union (CDU) lawmaker Marco Wanderwitz is one of those concerned.
Irgendwie ein komischer Artikel …
German tabloid Bild, owned by POLITICO parent company Axel Springer, reported on Thursday that outgoing Christian Democratic Union (CDU) lawmaker Marco Wanderwitz is one of those concerned.
Irgendwie ein komischer Artikel …
Was genau ist daran jetzt komisch?
man muss das titanic magazin einfach lieben :D
Einen bissigen Ratschlag lieferte das Satiremagazin direkt mit. In der Redaktion wolle man sich künftig wieder auf das Tagesgeschäft fokussieren, und auch Lindner solle sich auf seine Kernkompetenzen besinnen: »Volkswirtschaften ruinieren, Unternehmen pleitegehen lassen, Parteien unter die Fünf-Prozent-Hürde verschlanken.
So einiges.
Es ist ein Bildartikel (ja, andere Seite, aber gleicher Verlag und Bild als Quelle).
Was ist der Hintergrund des Artikels? Nur, dass Trump Präsident ist oder gibt es irgendwelche anderen Hinweise?
Der Stand, dass wir das Gold nicht inspizieren dürfen, war schon vor über 10 Jahren genauso.
Already in 2012, Wanderwitz had unsuccessfully requested to inspect the gold holdings as part of an effort to pressure the bank to either take a more active role as a custodian, or to repatriate it to Germany.
Ist glaube ich Hintergrund genug findest du nicht? Die USA sind kein vertrauenswürdiger Partner mehr und Trump streckt seine Griffel bereits Richtung FED aus. Wir wären gut beraten das Gold dort abzuziehen.
Tbh? Das genügt mir als Begründung.
Daneben wandelt auch noch ein Elmo umher, also ja.
Zumal es ja auch seit diesem Jahr Pläne gibt Gold zu verkaufen, um die Crypto Reserve aufzubauen. Hoppla, deutsches Gold statt eigenes verkauft.
Ja wäre wohl mal höchste Zeit einen großteil nach Hause zu holen hätte man natürlich schon vorher machen sollen.
hatte man das nicht verworfen wegen lager- und sicherheitsproblemen?
Du kannst das Gold auch unter deinem Kopfkissen verstecken - alles ist sicherer als murica at the moment.
das ist korrekt, ich verstehe auch nicht, wieso das nicht in DE lagert. ich meine aber bei der diskussion vor ein paar jahren war das die argumentation
Es ist doch schon viel zurück geholt worden in den letzten Jahr(zehnten):
Ich würde auch zwei Prozent verwahren wenn’s dem Land hilft
Rip VW? Da hat Mercedes Benz ja alle schön Hops genommen
Die Europäische Kommission hat gegen 15 Autofirmen Kartellstrafen in Millionenhöhe verhängt. Die Unternehmen sollen sich nach Einschätzung der Kommission gesetzeswidrig beim Recycling von Autos abgesprochen haben. Der VW-Konzern muss mit rund 128 Millionen Euro das höchste Bußgeld zahlen, wie die Kommission mitteilte. Mercedes hatte das Kartell in Brüssel offengelegt und entging deshalb einer Strafe.
BMW muss im Zuge der Entscheidung rund 25 Millionen Euro Strafe zahlen, Stellantis rund 75 Millionen Euro und Renault rund 81 Millionen Euro. Auch Mitsubishi, Ford, Honda, Hyundai, Jaguar, Mazda, Opel, der Mutterkonzern General Motors, Suzuki, Toyota und Volvo waren nach Angaben der Kommission Teil des Kartells. Die Strafen für die Hersteller belaufen sich auf insgesamt 458 Millionen Euro.
Die Autohersteller sprachen sich nach Einschätzung der Kommission ab, Auto-Demontagebetriebe nicht für die Demontage von fahruntüchtigen Autos zu bezahlen. Die Argumentation, auf die sich die Hersteller demnach einigten: Das Recycling der Altfahrzeuge an sich sei ein profitables Geschäft.
Ein EU-Gesetz legt allerdings fest, dass Inhaber eines nicht mehr fahrtüchtigen Autos ihren Wagen kostenfrei bei einem Demontagebetrieb loswerden können – falls nötig, muss der Hersteller die Kosten übernehmen. Mit dieser Vorgabe will die EU dafür sorgen, dass mehr Autos recycelt werden.
Die Kommission wirft den Autoherstellern zudem vor, Informationen zum Recycling ihrer Fahrzeuge absichtlich zurückgehalten zu haben.
[…]
Naja sind keine hohen Summen
Automobilhersteller sprechen sich ab, was für eine Überraschung.
es ist jetzt aber auch nicht so, dass man darüber nur lacht. Das ist schon ein nicht so unerheblicher Einschnitt ins Budget. Davon ab gibt es wohl sicher Folgekosten - sei es indirekt (zusätzliche Aufwände bei der Datenhaltung zu diesen Verfahren) oder direkt, wenn an nun für plötzlich Kosten hat, die es vorher nicht gab.
Evtl. Auch klagen denke ich wird sicher noch ein Nachspiel haben aber im großen und Ganzen ist das für die Autobauer vermutlich kein Riesen Thema aber bin auch nicht Teil der Industrie von daher gibt es sicher Leute die das besser einschätzen können. Bei den ganzen bad news für Autobauer sicher etwas worauf sie verzichten hätten können
eine absolute CSB:
jetzt noch wirklich den staat von der kirche trennen und wir gehen den richtigen weg