nein, die Schweiz wurde heim ins R… äh eingemeindet
gute freundin ist Anästhesistin in der schweiz, die erzählt auch deutlich anderes ;)
Kommen wir endlich zurück zum Thema? Danke.
Ich würde ja verschieben, aber ehrlich gesagt ist mir der einleitende Post ein wenig zu… wirr.
Der Beruf des Schweizers wurde tatsächlich durch Kuhmeister ersetzt. verblüffend.
Das ist so krass und traurig zugleich.
Arme kleine Seele
Da VW ein größeres Thema ist, habe ich nun einen eigenen Thread aufgemacht. Bitte diskutiert da weiter.
Hatten wir das schon? Kam ja zuletzt auch öfter im TV, etc …
Wenn man nicht wüsste, dass es sich hier um Deutschland handelt, hätte ich das nicht geglaubt.
Interessantes Urteil.
Kann schon nachvollziehen das das BAföG für viele Studierende nicht ausreicht. Wenn da keine zahlungswilligen Eltern dahinter stehen wird’s eng, gerade wenn man in einer komplett anderen Umgebung studieren will.
Da kann nur die Politik was dran ändern.
Hot take, aber warum geht man dann nicht arbeiten und verdient sich was dazu?
War nie Student, aber kenne relativ viele und die meisten von denen arbeiten nebenbei.
Ich glaube, die Idee ist (für die meisten), dass BaföG den Mindeststandard ermöglichen sollte - und der Nebenjob ein wenig Teilhabe am Leben erlaubt.
Weil man halt maximal für einen Teilzeit oder eher sogar nur Minijob Zeit hat, wenn man nicht ewig brauchen will. War zumindest bei meinem Jurastudium so.
Aber kannst doch auch Werki Jobs machen in der Studienfreien Zeit? Da verdienste doch relativ gut.
Studienfreie Zeit gab’s bei mir nicht wirklich. Da musste man Praktika machen und Hausarbeiten schreiben.
Bei technischen Studiengängen klappt das, was ich so höre noch besser, wenn man dann als Werksstudent angestellt wird. Das ist dann aber auch nur einem kleinen Bruchteil vorbehalten.
hatte auch eher mäßig Zeit neben dem Studium arbeiten zu gehen. War schon recht viel Stoff und durch mein bescheidenes Abi musste ich auch in den ersten 2-3 Semstern bei Mathe und Physik viel aufholen.
Also ich kenne das von meinem Bruder, der in den Semesterferien gejobbt hat. Ich würde aber sagen: wenn du da nicht in Ballungszentren großer Industrie lebst / studierst, ist das eher schwierig. Hier in der Gegend stehen halt 99% der Studierenden am Daimlerband in den Ferien - bzw. standen.
Aber die Mehrzahl meiner Bekannten war eher am kellnern o.Ä. Und dann hats eben gerade so für Bude + Material gereicht. Und man musste das mit Lernen und Kram vereinbaren.
Gerne hätte ich zwar gesehen, dass dieser Verschwörungsfascho in den Bau geht, aber die Geldstrafe ist immerhin ein Anfang und er hätte wohl bei den Anklagepunkten nicht in den Knast gepackt werden können.
Hätte vermutlich schon, nur fande man das aufgrund seines Alters unangemessen.
Keine Ahnung was dieser Mensch positives zur Gesellschaft beiträgt. Viel wird’s nicht sein.
Das er aber selbst Opfer von Brandstiftung wurde, geht gar nicht.
Die Frage ist halt auch was das bringen soll ihn einzusperren. Der Typ ist offensichtlich psychisch komplett durch. Vermutlich hat die Tat des Sohnes und die Folgen daraus dazu nochmal ordentlich beigetragen.
Den sollte man in psychische Behandlung geben. Die Geldstrafe sieht da schon angemessen aus. Für die Taten geht man idR. nicht ins Gefängnis, allenfalls Bewährung und davon hat auch niemand was. Bei über 20k Geldstrafe sind das wohl auch schon einige Tagessätze, wenn er nicht der überkrassverdiener ist.
Leider paywall und .ph klappt nicht.