Jo… Die werden sich die Gewinne immer ordentlich ausgeschüttet haben. 2021 8,1 Millionen Euro Gewinn und 2022 7,9 Millionen.
Davon ist nichts mehr im Unternehmen 
Jo… Die werden sich die Gewinne immer ordentlich ausgeschüttet haben. 2021 8,1 Millionen Euro Gewinn und 2022 7,9 Millionen.
Davon ist nichts mehr im Unternehmen 
Da wusste halt auch niemand, dass die Teamleitung für die Buchhaltung nur Aushilfen eingestellt hat…
Bisher nichts davon gehört. Das Problem ist ja, dass es aktuell nur noch Vorkasse und Paypal gibt. Das machen nur wenige Firmen. Und gerade in der jetzigen Lage, wird das keiner machen von größeren Kunden. Ohne Rechnung, wird der Markt diesbezüglich bei MF großteils wegfallen.
Vllt bekommen b2b Kunden eine Rechnung und können überweisen? Große Bestellungen müssen da nicht unbedingt über die Shop Seite laufen und können in einem individuellen Angebot erstellt werden
Ich kann es für uns sagen: So läuft das Geschäft nicht.
Wenn ich für einen Kunden Teile für 5 Rechner bestellen möchte, dann wird das über die Shopseite oder eine Anbindung an Shopsysteme aus SAP, oä gemacht und nicht über individuelle Angebote. Das wäre auch viel zu viel Aufwand.
Kann sein, dass das bei Bestellungen im sechsstelligen Bereich gemacht wird, aber für die meisten Reseller völlig uninteressant.
Korrigier mich bitte aber darf man wenn man in einer Insolvenz in Eigenveranwortung ist überhaupt noch Dinge wie Rechnungskauf anbieten?
Sprich Ware versenden ohne das ich das Geld erhalten habe und somit ein Ausfallrisiko auf Kundenseite haben?
Da machts doch dann schon Sinn das man nur noch Vorkasse und Paypal anbietet weil Vorkasse ist selbsterklärend und im Fall von Paypal trägt Paypal das Risiko das deren Kunden die Zahlung dann am Ende nicht leisten kann.
Bin kein Experte im Insolvenzrecht. Aber wüsste ehrlich gesagt nicht was dagegen spricht. Wie wir hier bereits festgestellt haben schadet dieses nur Paypal und nur Vorkasse dem Unternehmen und ist geschäftsschädigend. Kann mir echt nicht vorstellen, dass der Gesetzgeber daher in einem solchen Sanierungsfall sowas vorgesehen hat. Vllt hat ja aber jemand mehr Ahnung 
bestimmt eine nicht ortskundige fachkraft
Ich geh eher stark davon aus, dass die neue Fachkraft ausnahmsweise korrekt gearbeitet hat und das nur als „Fehler“ verkauft wurde 
Seit gestern Nachmittag nimmt MF auch endlich wieder Kontakt zu allen auf, denen sie noch Geld schulden und begleicht die offenen Beträge.
Schön zu hören hab ich aber ehrlich gesagt auch mit gerechnet.
No hate und so - aber ich kriege das Gefühl, das Ganze ist jetzt schon so ein bisschen zu sehr auf deiner persönlichen Agenda.
War eigentlich ein Hinweis bzw. Entwarnung für diejenigen, die jetzt wieder dort bestellen wollen. Ich habe ja bereits für mich schon gesagt, dass ich dort kein Kunde mehr sein werde.
Ein Hinweis auf die Insolvenz gibt es bei der Bankverbindung, als Kontoinhaber wird dort „Rüdiger Weiß i.S. Mindfactory GmbH“ genannt.
Jetzt gibt es auch einen neuen Geschäftsführer - Peter Brauer.
Der steht aber (noch) nicht im Unternehmensregister, lediglich im Impressum.
Das war schon bei der Verkündung vor ner Woche. Ist der Sanierungsgeschäftsführer.
Peter Brauer steuert als Sanierungsgeschäftsführer Mindfactorys Neuaufstellung. Nicole Jedrol und Dr. Sebastian Braun der Kanzlei Reinhart Kober Großkinsky Braun werden als Generalbevollmächtigte eingesetzt. Beide Anwälte haben sich auf Insolvenz- und Sanierungsrecht spezialisiert.
Insolvenz steht jetzt auch offiziell im Unternehmensregister und Insolvenzbekanntmachungen
kA wie verlässlich TechEpiphanyYT ist oder woher er genau die Daten nimmt.
| KW 5/6* | KW 15** | Entwicklung | |
|---|---|---|---|
| CPUs von AMD | 11.345 | 625 | - 94,5 Prozent |
| CPUs von Intel | 1.410 | 115 | - 91,8 Prozent |
| CPUs gesamt | 12.755 | 740 | - 94,2 Prozent |
| Umsatz mit CPUs von AMD | 3.459.456 Euro | 172.037 Euro | - 95,1 Prozent |
| Umsatz mit CPUs von Intel | 375.411 Euro | 24.889 Euro | - 93,4 Prozent |
| Umsatz mit CPUs gesamt | 3.834.867 Euro | 196.926 Euro | - 94,9 Prozent |
kann doch aber auch niemanden wundern. die unklarheiten über die insolvenz, dann nun scheinbar die tatsächliche insolvenz mit versuch der rehabilitierung.
ich würde da aktuell auch nichts kaufen. wer weiß ob es die firma in 2 jahren noch gibt (bezüglich garantien usw.)
Mindfactory gibt in ihrem Shop doch selbst die Verkaufszahlen an. Kann man sich ja einfach jede Woche anschauen wie sich die Zahlen verändern und auf Basis dessen solche Schlussfolgerungen aufstellen.
Ist aber auch mit etwas Vorsicht zu genießen da die Zahlen keine live Daten sind und manchmal nur mit Verzögerungen aktualisiert wird.
Tendenzen lassen sich dadurch aber schon sehen.
Aber wen wundert es auch? Die haben halt gut den eigenen Ruf kaputt gemacht.
Mindfactory wird im Insolvenzverfahren von der Kanzlei RKGB begleitet.
Ein Mindfactory-Sprecher bestätigte zudem gegenüber ChannelPartner, dass es keine insolvenzbedingten Kündigungen gebe und die mehr als 100 Angestellten ihren Arbeitsplatz behalten würden.