Kann hier jemand Radkleidung für den Regen empfehlen. Bei meiner derzeitigen schwitze ich mich von innen nass, was nicht wirklich zielführend ist.
Ich benutz die gore shakedry Jacke. Find die ziemlich gut, ist aber nicht günstig. So ganz ohne schwitzen gehts bei mir aber auch nie mit Jacke. Die kappt bei mir aber mit Abstand am besten.
Okay danke, schaue ich mir mal an, hast du was für die Beine?
Fürs Bikepacking hatte ich mir folgende gekauft: VAUDE DROP PANTS II Regenhose jetzt kaufen | ROSE Bikes aber dann tatsächlich kaum benutzt. Fürs pendeln funktioniert sie gut für mich. So eine richtige Ausfahrt im strömenden Regen hab ich damit noch nicht gemacht bzw. dann immer nur normale Beinline benutzt weil mich bisschen Nass an den Beinen nicht gestört hat.
Okay, nochmals vielen Dank. Mich stört es eigentlich auch nicht an den Beinen, habe allerdings eine Thermohose im Winter die sich bei Regen vollsaugt. Die wird dann leider auch nicht mehr trocken bis ich von der Arbeit nach Hause muss.
Also bei Jacken ist es schwierig. Die müssen halt wirklich ewig dicht halten und da wirst du früher oder später immer schwitzen. Nehme daher meine Salomon Regenjacke, die eigentlich fürs Laufen gedacht ist. Müsste die Bonatti sein und die bekommt man oft in guten Angeboten unter 100€. Hat auch ein paar richtige Lüftungsschlitze drin.
https://www.salomon.com/de-de/shop-emea/product/bonatti-waterproof-lc11935.html
Bei den Jacken/Oberteilen ist die Auswahl doch recht gut von den üblichen Marken.
Bei den Hosen ist es schwieriger. Hatte mir vor kurzem auch die Vaude Drop Pants II geholt, aber jetzt kam es noch nicht dazu diese zu testen :<
Paar mehr Euros sollte man so oder so in die Hand nehmen oder bei Black Friday nächste Woche Ausschau halten.
Seid ihr schon durch mit euren Sportplänen für 2023?
Bei mir wird es im Frühjahr paar kleinere Laufwettbewerbe geben um für den HM Berlin und dann für den Rennsteig Supermarathon bereit zu sein. Wenn ich für den Marathon ausgelost werde, dann Ende September diesen in Berlin. Notfalls suche ich im Dezember eine Herbstalternative in Sachen Marathon. Köln oder Frankfurt oder so. Hauptsache flach
Hätte eigentlich Bock auf Swimrun, aber der einzige, der in der Nähe stattfindet ist immer am Bday Wochenende meiner Freundin
Vielleicht dann in Schweden das erste Mal den Spaß mitmachen.
Ein paar GCC-Rennen werden es wohl werden in Leipzig, Dresden, Hannover und vielleicht nochmal den Riderman im Schwarzwald. Insgesamt aber eher mehr Bikepacking und Langdistanzen damit ich irgendwann mal das Race Across Germany angehen kann.
Hätte auch Mega Lust auf einen SwimRun aber micht stört das Konzept das man meist zu zweit sein muss.
Werden wohl 2 Mitteldistanzen und vielleicht ein Herbstmarathon werden.
Werde wohl im August wieder die Cyclassics fahren und sonst würd ich noch gerne was mitnehmen. Überlege in der Eifel was zu machen. Aber konkret ist das noch nicht.
Der in Rheinsberg kann auch alleine bewältigt werden. Dürfte nicht der einzige sein. Kein Kollege am Start, der dich ziehen kann?
Werd den vierten Anlauf beim Black Forest Trail Masters versuchen. 2x durch Corona ausgefallen, 1x Bandscheibenvorfall. Alle guten Dinge sind 4!
Bis dahin ist aber noch etwas Zeit. Hätte Bock auf ein Mehrtages-Gravelrennen, weiß aber noch nicht welches. Sonst würd ich mir noch einen Trail für März oder April raussuchen. Bin für Tipps offen :)
Zwar erst im Mai, aber trotzdem wohl einer der schönsten Trails in .de
https://www.utlw.de/de/
Ein guter Kollege von mir, welcher diesen Sommer mit seinem Bruder von Süddänemark zum Nordkap und zurück nach Berlin geradelt ist, will nächstes Jahr beim Three Peaks Bike Race Three Peaks Bike Race – Adventure Bike Racing
teilnehmen und bereitet gerade das Equipment dafür vor. Geiles Vorhaben, wäre aber für mich persönlich noch zu früh.
Echt immer wieder interessant und überraschend was es alles so an Formaten und Möglichkeiten gibt.
Welche Distanz beim Trail @reudigekatze?
Ich hatte jetzt 3 Jahre Zwangspause wegen Knieproblemen. Chronische Sehnenreizung und immer wieder Schmerzen nach den kleinsten Belastungen (z.B. Kinderwagen bergauf schieben). 2x im MRT gewesen, beide male ohne Befund. Beim 2. Mal sogar extra vorher heftig belastet die Tage davor und mit Schmerzen im MRT gelegen.
Mein Orthopäde hat mir darauf empfohlen, einfach mal über den Schmerz weg zu trainieren. Und was soll ich sagen: mit jeder Radeinheit weniger Schmerz gehabt und jetzt seit ca 2 Monaten komplett schmerzfrei unterwegs. Laufen geht noch nicht, aber alleine Radfahren bringt schon wieder so viel Lebensqualität.
D.h. für 2023 werde ich mir vielleicht noch ein kleines Rennen aussuchen (wird dann das erste seit 5 Jahren :o) und dann mal schauen. Werde aus Zeitgründen niemals mehr an die Bergmarathon-Form von 2016 rankommen, aber muss auch nicht
das kann natürlich auch richtig hart in die hose gehen.
aber glückwunsch, dass es bei dir geklappt hat.
Seid ihr schon durch mit euren Sportplänen für 2023?
komme persönlich momentan leider nicht mehr wirklich zum laufen. bis zu der geburt meiner tochter vor fast genau einem jahr war ich 4-5 mal die woche laufen. jetzt schaffe ich es einfach nicht mehr regelmäßig. ich gehe zwar täglich mind. eine große runde (1,5 bis 2,5 stunden) mit ihr und/oder dem hund spazieren, aber ist doch nicht das gleiche.
daher hoffe ich, dass es 2023 wieder häufiger mit dem joggen klappt.
Ajo, ich hatte auch so meine Zweifel und dachte auch, dass das sehr riskant ist. Ist ja auch nicht ausgeheilt, wie man am Laufproblem sehen kann. Aber das MRT war halt echt komplett unauffällig (sowohl der MRT-Arzt als auch Orthopäde sagten das - „Sie haben ein gesundes Knie“) - und nen guter Arzt-Freund hat mir das im Endeffekt dann auch geraten.
Uff, unter 200km am Tag kommste da ja nicht durch, richtig harte Sache…
Jup, vor allem Routenplanung, wann man wie schläft etc sind echt anspruchsvoll. Aber auf der Tour in den Norden hatten sie auch schon jeden Tag über 200km + zig Höhenmetern. Sein Ziel ist um die 11 Tage.