Mihambo vermisst dabei die Verhältnismäßigkeit. „Für ein sehr kleines Problem werden enorme Ressourcen aufgewendet, während die wirklich drängenden Themen - Doping, Missbrauch, Gewalt im Sport - weiter bestehen. Wenn wir von Integrität sprechen, dann müssen wir genau dort mindestens genauso entschlossen handeln“, sagte die 31-Jährige.
Bin da voll und ganz bei ihr. Klar, bei Menschen wie Caster Semenya ist es nach wie vor ungeklärt und höchstwahrscheinlich wird man nie eine Lösung finden, wo alle Beteiligten zufrieden sind und zeitgleich hat man das Gefühl, dass das blinder Aktionismus ist.
Zur WM in Tokio (13. bis 21. September) ist es schließlich nicht mehr lange hin.



Bis zum WR dauert es aber nochmal.