bin mit den Global Messern sehr zufrieden
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Wenn man irgendwo n Fachhandel in der Nähe hat lohnt sich auch das anfassen Mal.
Manche mögen dünn geschliffene Klingen, manche eher etwas robustere.
Global von STHLM sicherlich n guter Tipp.
Ich fahre mit Windmühlenmessern sehr gut.
Die Böker Cottage Craft Serie schneidet auch ziemlich solide ab.
Für Otto Normal sicher schon eine Steigerung von 500% im Vergleich zum Edeka Eigenmarken Kochmesser.
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Nutze „Thai Messer“ der Marke „Kiwi“, die man in einigen Asia-Shops bekommt. Hier, zur besseren Anschaulichkeit, Amazon.
Nutze die jetzt schon seit Juli und kann keinerlei „Probleme“ erkennen. Tomaten schneiden die Teile noch immer, wie am ersten Tag. Und das, für „das Geld“.
EDIT: Hier noch ein Link zu einem Asia-Laden, welcher etwas „aufgeräumter“ erscheint. asia-in.de
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Kochmesser findest du in meinen Augen bei den bekannten Herstellern sehr solide. Ich hab seit Jahren ein WMF Kochmesser und seit neuem ein Zwilling Profile. Dazu ein kleineres Zwilling Profile und ein Schneidwerk Santoku.
Reicht für alles.
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Vielen Dank an euch alle für die schnellen Antworten. So habe ich erstmal ein paar Ansätze und werde mal in Ruhe schauen.
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Achte darauf, dass der Rücken nicht zu dick ist. Fleisch verzeiht das oft noch, aber Gemüse wie Möhren macht damit keinen Spaß.
Kannst auch bei fa. dick schauen, oder wenn’s was mehr sein darf: von Jürgen Schanz die lucidus Serie bei messerkontor.
Werd dir vor allendingen klar, welche messerform dir taugt bzw. welcher schnitttyp du bist (santoku zb nicht so ideal für wiegeschnitt etc)
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Holy fuck… Ab 270€, wow.
Ich kann bei Bedarf auch günstiger empfehlen - da war aber ja schon ne Menge genannt 
Aber Jürgen ist ziemlich gut - hab aktuell 2 Messer (Gyuto & Buckel) von ihm und plane weitere Käufe
Ich müsste mal mein Windows neu aufsetzen und wollte auf 11 gehen und in dem Zug meine SSD erneuern und vergrößern. Bei den NVMe Teilen kenne ich mich nicht aus. Welche ist gescheit und kompatibel mit einem ASRock z370 Extreme4?
2TB sollen es sein.
Kühlkörper wichtig?
Einfach die hier aus dem Mindstar oder gibt es da was, wo sich etwas Aufpreis lohnt?
Yo.
Wem ist bereits ein USB Stick abhanden gekommen auf dem Daten von Kunden gewesen sind?
In meinem Fall betrifft es Namen + Geburtsdatum und gelaufene Untersuchungen dazu bzw. Messwerte im Rahmen von Studien oder Operationen die im Nachgang ausgewertet wurden und Videodateien von den Eingriffen (wie man was präpariert). In nem Zeitraum von 2012 bis jetzt.
Keine Adressen, Telefonnummern, Befunde (nur von mir selbst einer, also doxe mich selbst quasi) oder andere Dinge.
Ist mir wohl beim Umziehen von OP Bereich zu normalen Bereich mit in die Wäsche geflogen. Wäschefirma beliefert aber nicht nur uns, also fast ausgeschlossen dass man da was finden wird.
Werde heute nochmal alles absuchen, ansonsten mich bei unseren Datenschutzleuten melden bzw gestern schon gemacht, aber der meinte soll erstmal mit der Firma reden.
Natürlich ist der Stick nicht verschlüsselt… weil jedes System bei uns mit anderer Software läuft und die Systeme nicht im Netzwerk hängen und du teilweise die Daten direkt von dem Mikroskop oder ähnlichem ziehst, wo du nix installiert bekommst.
Das ist ja kein Grund… Der Stick kann ja trotzdem gesichert sein. Ansonsten, wie du sagst, deinem DSB melden. Der wird das dann wohl melden müssen als Datenschutzvorfall.
Finde ich aber schon hart, dass solche Daten unverschlüsselt/ungesichert auf USB Sticks transportiert werden…
Bei der Wäschefirma hast du aber trotzdem angerufen? Hab schon zweimal gehört, dass man da recht einfach auch kleine Dinge zurückbekommt
habe ich, dort ist nichts.
Mir wurde aber bereits gesagt, dass es eher unwahrscheinlich ist das die was finden und auch die Erfahrung von anderen Leuten hier da bisher eher schlecht war.
ist halt nur meine Vermutung, dass es so passiert ist. Am Ende finde ich den in X Monaten irgendwo und Frage mich, wie ich den dort hingelegt habe.
Aber auch dann handelt es sich um einen meldepflichtigen Datenschutzvorfall. Daher komisch, was der DSB gesagt hat. Er muss das definitiv melden, selbst wenn der USB Stick gefunden und zurückgegeben wird.
Gesundheitsdaten sind die sensibelsten personenbezogenen Daten.
Normalerweise ist die Datenschutzbehörde da besonders hinterher bei Datenleaks.
Aus Sicht des Unternehmens absolut verständlich die Füße still zu halten.
Gesundheitsdaten sogar über mehrere Jahre auf einem(!) ungesicherten(!) Stick zu sammeln und dann auch noch durch die Gegend zu tragen, ist so dermaßen - sorry für die deutliche Ausdrucksweise - dumm…
Bei Meldung an die Behörde wird hier wahrscheinlich ein sehr hohes Bußgeld fällig + strenge Auflagen für die Zukunft.
Daher verständlich erstmal zu versuchen, den Stick zu finden.
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Je nachdem, was der AG für Datenschutz-Anweisungen hat, können da sogar auf den AN arbeitsrechtliche Schritte wegen grober Fahrlässigkeit zukommen.
ach was meiner Dame an EKGs zu Hause rumliegt und via Whatsapp hin und her geschickt wird…
Da ist son USB ja noch ganz entspannt 
Ist wahrscheinlich überall so.
Aber wie immer ist so lange „egal“ bis, wie hier, was passiert.
Und bei Gesundheitsdaten wird es dann - im Normalfall - sehr sehr unangenehm.
Wie @Bumbumquietsch erwähnt hat meistens dann auch für den AN.
Aber selbst wenn er gefunden wird (zB bei dem Wäsche Unternehmen) muss der Vorfall innerhalb von 72h vom DSB gemeldet werden. Füße stillhalten also gut und schön, aber dann handelt der DSB gegen das Gesetz.
Nicht falsch verstehen, natürlich ist es für das Unternehmen besser, es nicht zu melden. Aber dafür ist der DSB da.
Ja natürlich, ist aber erfahrungsgemäß in der Realität der Weg.
Gerade bei Leaks, wo der Datenabfluss nicht durch hacks o.ä. verursacht wurden.
Verlorene Datenspeicher sind eigentlich immer grob fahrlässig einzustufen. Die Konsequenzen für die Unternehmen sind viel drastischer als wenn du „nur“ gehackt wurdest.
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