Gab es das denn mal, dass sich ein Präsident gegen die Geheimdienste gestellt hat?
Aber die Gefahr dass die USA die Hilfen zumindest reduzieren besteht ja schon recht bald, wenn der Wahlkampf Fahrt aufnimmt und die Republikaner anfangen zu blockieren
tl;dr:
die invasion in der schweinebucht wurde unter eisenhower geplant und sah von anfang an starke luftunterstützung durch die us air force vor. drei monate nach amtsantritt sollte kennedy die invasionspläne dann absegnen.
da kennedy gegen eine direkt-sichtbare einmischung der us-streitkräfte war, versprach ihm die cia, dass es nur ein paar luftangriffe durch „unbekannte“ flieger im vorfeld und kein weiteres eingreifen der usa bräuchte.
innerhalb der cia wusste man aber, dass das nicht reichen wird und spekulierte darauf, dass kennedy, vor vollendete tatsachen gestellt, während der invasion weitere direkte luftangriffe der usa absegnen würde.
das hat er aber nicht. die invasion ist gescheitert und das verhältnis von kennedy zur cia führung war daraufhin sehr angespannt.
Unterschätzt DeSantis nicht in seinen Extremen. Der Typ missbraucht Flüchtlinge für innenpolitische Machtkämpfe, spielt die Vorkommnisse des 6. Januar ebenfalls herunter und ist, im Gegensatz zu Trump, weitaus intelligenter und weiß (zB), wie man Pressefreiheit einschränkt ohne diese öffentlich einzuschränken.
Den größten Fehler, den man machen kann, ist diesen als gemäßigter als Trump und Co einzuschätzen.
das unterscheidet weder trump, noch desantis, von irgendeinem anderen republikaner.
der unterschied ist, dass desantis keine unabhängige basis hat, sondern, wie alle republikaner, von großspendern und den parteinahen medien abhängig ist.
die würden das ukrainethema vielleicht nutzen, um damit wahlen zu gewinnen - einfach per definition gegen das sein, was die demokraten tun - aber dann am ende an der macht niemals das militärbudget kürzen oder waffenlieferungen verhindern, weil da a) viel zu viele lobbyinteressen dahinter stehen und b) die neocons in der partei außenpolitisch immer noch das sagen haben.
trump braucht weder lobbykohle noch die parteinahen medien. ist also eher eine wundertüte.
Leute, hier geht es nicht um die USA und deren Politik. Wenn ihr darüber diskutieren wollt, dann nutzt bitte den entsprechenden Thread. Das sind alles nur Spekulationen von euch.
Andersrum. China ist abhängig vom Westen. Wer soll den deren ganzen Scheiß kaufen, wenn nicht wir? Gleichzeitig importiert China Lebensmittel, Dünger und Energie/Öl, weil sie selbst nichts haben – und ist dabei auf die USA angewiesen. …sagen Experten :D
Die EU/USA müssen den Chinesen zügig klarmachen, dass Waffenlieferungen an Russland nicht geduldet werden.
Das würde Deutschland am meisten treffen. Kein Land in der EU ist so abhängig vom Handel mit China wie Deutschland. Rühlig sieht das gesamte Geschäftsmodell großer deutscher Unternehmen bedroht. „Das liegt gar nicht daran, dass die gesamte deutsche Wirtschaft an China hängt“, so der Chinaexperte. „Aber zentrale Branchen, vor allem die Automobilbranche und die Chemiebranche.“
Gibt aber auch 100 andere Quellen.
Was ist das überhaupt für ein Argument „Wer soll den Scheiß sonst kaufen“? Das macht überhaupt keinen Sinn.
Den Großteil des ganzen Konsumgüterscheiß brauchen wir nicht. Für die übrigen Dinge, sollten sich fähige Manager mal zügig Gedanken machen, denn falls Xi einen schlechten Tag hat oder auf die dumme Idee kommt, nach Taiwan rüberzufahren, stehen wir ratzfatz vor dem Problem.
/e: und den ganzen überflüssigen Konsumgüterkram produziert über kurz oder lang sowieso jemand anders in Südostasien oder Afrika. Vieles, was früher made in China war, ist heute ja schon Malaysia, Thailand, Vietnam
Ist halt ein klassischer Move, wenn man sein Land wirtschaftlich und politisch seit Jahren durch die Mangel dreht mit externen Feindbildern zu arbeiten und den „starken Mann“ raushängen zu lassen.
Die Gesichter des Krieges: Ein Jahr, nachdem Putin die Ukraine überfiel.
SPIEGEL-TV-Reporter Andreas Lünser und Kameramann Jochen Blum waren seit Beginn des Ukraine-Krieges immer wieder vor Ort. Sie haben Menschen getroffen, die trotz aller Entbehrungen und Zumutungen ausharren und weiterkämpfen. Gegen den Feind und für das eigene Überleben. Eine Reportage über die Menschen hinter den Kulissen des Krieges und eine Reise in die aktuellen Kampfgebiete in Bachmut und Donezk.
Michael Clarke auf SkyNews UK vorgestern: Weißrussland behauptet sie hätten 50.000, realistisch eher so 15.000 – schlecht ausgestattet und schlecht ausgebildet. Lukaschenka wird nicht in den Krieg eintreten, weil er sich’s innenpolitisch nicht leisten kann.
Alle paar Wochen gibt’s so ein längeres „ama“ mit Clarke. Immer sehens- und hörenswert.
Da glüht mein persönlicher Aluhut extrem.
Gestern wird von dem Regime in Minsk gesagt, dass man sich an keinem Krieg beteilige, außer man wird angegriffen.
Am Abend fallen dann Granaten/Bomben auf einen Stützpunkt bei Minsk