Krieg in der Ukraine

durchnittsgehalt kann man aber mmn schlecht heranziehen in dem vergleich.

aber genug ot, hier geht es um etwas anderes.

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Scheinbar hat Russland in kĂŒrzester Zeit schon den zweiten hochdekorierten und erfahrenen General + einige hochrangige Offiziere in der Ukraine verloren. Zudem scheint das verschlĂŒsselte Kommunikationssystem ERA nicht zu funktionieren, weshalb GeheimdienstgesprĂ€che abgehört werden konnten

The Ukrainian defence ministry statement said Maj-Gen Gerasimov was a veteran of the second Chechen war in 1999-2000, the Russian military campaign in Syria and the annexation of Crimea in 2014.

It is based on a purported intercept of expletive-ridden phone conversations between Russian security officials which has not been verified.

In the first conversation, the officials complain that secure communication lines have been lost and describe the situation as „very tight“.

In the second, another official mentions that Maj-Gen Gerasimov was killed and gives several other names of wounded.

The audio was originally posted with the Ukrainian defence ministry statement but has since been taken down, though it has been posted on YouTube.

A former assistant defence minister of Ukraine, Andriy Ryzhenko, told the BBC World Service’s Newsday programme it was not normal practice for high-ranking Russian officers to be in command posts, and his death showed how intensive the warfare was.

The reported death comes a week after the death of Andrey Sukhovetsky, another deputy commander of the same army, was confirmed by Russian media.

Western officials believe reports of senior Russian military officers being killed in battle is another indication that their invasion of Ukraine is not going according to plan.

Last week another experienced, decorated Russian general was killed by sniper fighter near the city of Mariupol. The normal place for a general would be co-ordinating the battle from a headquarters, some distance from the frontline.

Western officials believe the fact that such senior Russian officers have been exposing themselves to danger may be a sign of frustration that their advances have stalled.

Last week Western officials said three senior Russian officers had been killed. They said it suggested commanders were trying to impose their own personality on the battle. Experienced generals were harder to replace than soldiers, they added, and their loss could often have an impact on morale.

There was no confirmation the intercept relaying the general’s death was genuine but Ukrainian intelligence said it indicated the Russians were having significant problems communicating.

Christo Grozev of open-source investigative team Bellingcat said that in destroying mobile phone towers in Kharkiv the Russians had rendered their encrypted Era phone system unusable.

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„Western officials believe reports of senior Russian military officers being killed in battle is another indication that their invasion of Ukraine is not going according to plan.“ - steile These!

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denkt dran, alles, was wir erfahren, kann propaganda sein. von beiden seiten

die F.A.Z. schreibt, die Russen mĂŒssen dort auf ukrainische Sim-Karten zurĂŒck greifen, da der russische VerschlĂŒsselungs-Stuff auf 3G angewiesen ist, die Russen die 3G-Sendemasten aber zerstört haben.

Das russische MilitÀr benötigt lokale Infrastruktur um zu kommunizieren?
Und die wurde von denen zerballert?

Das kann doch niemand ernst meinen.

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USA bezieht (ab wann auch immer) kein russisches Öl mehr.

UK schließt sich an.

hat die USA denn vorher ĂŒberhaupt so viel importiert?

Einfach lesen, aber np:

„Die Einfuhren aus Russland mit einem Volumen von 672.000 Barrel (mehr als 106 Millionen Liter) pro Tag machten knapp acht Prozent aller US-Importe in dieser Kategorie aus. Der Anteil russischer Importe an den Rohöleinfuhren nach Deutschland liegt nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums bei rund 35 Prozent.“

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die wichtige GrĂ¶ĂŸe ist: 5% der russischen Rohöl-Exporte gingen in die USA (surs: CNN). Also eher Symbolik.

USA gibt dort eh nur Gas weil die wollen (sich ein runterholen, darauf, RU platt zu machen) das alle mitziehen.

Das lustigste ist ja. Die verschlĂŒsselte Kommunikation geht nicht mehr, da die GerĂ€te 3g oder 4g Empfang brauchen. Aber die RUSSEN haben die ganzen Sendemasten zerstört. Musst du dir mal vorstellen. Das MilitĂ€r braucht zur sicheren Kommunikation lokale Infrastruktur.

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Das ist ja quasi eine Einladung fĂŒr Russland, das fĂŒr sich zu nutzen, um Ziele auszuweiten. Die Aktion macht mir Bauchschmerzen. Mal schauen, wie Russland reagiert.

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Ist doch auch nicht mehr als eine Waffenlieferungen im Prinzip
 Bisher hat das ja Putin auch nicht zur Ausweitung der Ziele gereicht.

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Welche Ziele? sie bekommen ja nicht mal den Krieg in der Ukraine hin, was sollen sie noch eine weitere Baustelle aufmachen.

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Sie haben trotz der logistischen und strategischen schwierigkeiten Immer noch die Möglichkeit, zu zerstören. Ich kann einfach nicht glauben, dass das, was in der Ukraine ist, alles ist an militÀrischen Arsenal. Gerade technisch.

Dachte wohl Putin auch, seine Ja-Sager haben ihm wohl eine Starkes MilitĂ€r verkauft am Ende sind ja Fahrzeuge dabei die ĂŒber 40 Jahre alt sind.

Russland kann halt in der Luft machen was sie wollen, darum will die Ukraine den Luftraum ja sperren lassen.

Alles was man so sieht an Panzern und Nachschub, sieht fast aus wie MilitĂ€rfahrzeuge aus der Sowjetzeit, kann aber natĂŒrlich sein er schickt absichtlich sein altes Zeug da rein.

USA gehen von bislang zwischen 2000 und 4000 getöteten russischen Soldaten aus

18:38 Uhr: Beim Angriffskrieg gegen die Ukraine sind bislang nach US-Angaben zwischen 2000 und 4000 russische Soldaten getötet worden. Diese SchĂ€tzung nannte der Leiter des US-MilitĂ€rgeheimdienstes Defense Intelligence Agency (DIA) bei einer Kongressanhörung in Washington. Berrier hob zugleich hervor, die Zahlen seien nur wenig belastbar. Sie wĂŒrden aus einer Mischung von Geheimdienstquellen und offen zugĂ€nglichen Quellen stammen. Angaben zu Todesopfern auf beiden Seiten sind kaum zu ĂŒberprĂŒfen. Kiew sprach kĂŒrzlich von mehr als 11.000 getöteten russischen Soldaten, macht aber keine Angaben zu eigenen militĂ€rischen Verlusten. Das Verteidigungsministerium in Moskau sprach vor knapp einer Woche von 498 getöteten russischen Soldaten.

Spiegel Ticker

USA nennen jetzt dann auch mal Zahlen zu den russischen Verlusten

Hatten das Thema ja schon mal. Putin hat da noch einiges, dass bisher nicht zum Einsatz kam.

T-90, BMPT, BMP-3, etc
 Die Frage ist ja nur, will Putin die einsetzen. Und wie heftig will Putin die Ukraine zerstören.

Berrier hob zugleich hervor, die Zahlen seien nur wenig belastbar.

Super.

Wenn man sich dieses GestĂŒmper anschaut, drĂ€ngt sich viel mehr die Frage auf, ob das Zeug ĂŒberhaupt einsatzbereit ist, oder ob es in irgendwelchen Depots ungewartet vor sich hin rostet.