Gibt viele Anbieter die dich bei der Eröffnung abfragen wie viel xp du hast etc und ggf auch ein Quiz machen im Bereich von Aktien/etfs
Genau so ist das anscheinend auch bei der ING.
Ich musste 5 oder 6 fragen beantworten, ob ich die Risiken von ETFs kenne.
Und der test gilt jetzt eben für Aktien, ETFs und noch paar Sachen.
Ja, ist auch bei den online Brokern wie TR und so. GZ zum Einstieg.
Da musst nur einen Haken setzen, zumindest bei TR.
Wie ist es eigentlich bei den Brokern, wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin?
Wie werden die informiert? Über das Finanzamt? Habe gelesen, dass es bis zu 3 Monaten dauern kann…
Die werden gar nicht aktiv informiert.
Sie können sich die Informationen selbst abrufen über deine Steuer-ID. Aber wenn sie das nicht tun, bekommen sie diese Info nicht.
Also meine ganzen Broker selbst informieren mit der Bescheinigung, dass man ausgetreten ist?
Entweder das, oder sie fragen, ob sie deine Daten auf Grund des Austritts neu abfragen können. Werden sie vermutlich sowieso machen müssen, da sie das wahrscheinlich in den Systemen nicht manuell ändern können.
Kommt drauf an mit was du handeln willst eigentlich.
Sobald du irgendwas mit Hebeln machen willst musst du als Broker eigentlich mehr abfragen als einfach nur Häkchen setzen zu lassen.
So war das zumindest als ich vor einigen Jahren bei einem NeoBroker gearbeitet habe.
Vater Staat war wieder kreativ was Steuern angeht auf ETF und einem Wegzug aus Deutschland
- Bei Wegzug aus Deutschland wird man so besteuert, als hätte man die ETFs zum aktuellen Kurs bei Wegzug verkauft. Es werden Steuern festgesetzt, obwohl keine Liquidität zufließt.
- „Entwarnung“: Greift erst ab Anschaffungskosten von 500.000€ je ETF (Lösung: kurz vor Erreichen der 500k auf einen anderen ETF mit dem gleichen Index umstellen)
Seite 63 ff
Ist noch recht human. In Österreich ab 1,- €. Aber auf ETF-Basis natürlich maximal sinnbefreit. Alleine um Fifo zu umgehen ergeben mehrere ETF (Anbieter) Sinn. Jeder Max Mustermann kann so easy die Steuern umgehen. KP ob das durchdacht ist.
Hallo,
seit gut einem Jahr bespare ich einen ETF Sparplan mit 2 ETFs im 70/30 Format, der Sparplan sind insgesamt 150€/Monat.
70% geht in den https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00B4L5Y983
30% geht in den https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BKM4GZ66
Nun habe ich von der Bank wo das Depot läuft eine Aufstellung bekommen. Leider ist das Ganze sehr spartanisch aufgebaut. Meine tatsächliche Rendite kann ich darauß leider nicht herauslesen…
Wie kann ich diese Rendite nun errechnen? Auf der JustETF Seite steht jetzt im 1-Jahres-Chart +~32% für den World ETF und +~23% für den EM ETF, aber da wiederspiegelt ja niemals meine reale Rendite…
hau es mal in die Finanzfluss App, da solltest akkuratere Werte haben
ansonsten nutze ich scalable Capital, da sehe ich die reale Performance.
Wenn Du nur den Sparplan reingehauen hast, dann rechne den aktuellen Welt minus deine Sparpläne, was Du eingezahlt hast und schon hast Du deine Rendite.
Gerade von meinem Schwager angerufen worden, der mal 'ne Einschätzung zum MSCI-World bzgl. der Wahl haben wollte, ob er verkaufen soll.
Der ETF von meiner Nichte hat gerade knapp über 1.000€ Gewinn. Sie nutzt ansonsten - abgesehen von der Vorabpauschale - den Freistellungsauftrag nicht aus. Sollte er den ETF verkaufen (-30% AktienETF, die Steuerfrei sind) und neu einsteigen, damit der Freistellungsauftrag ausgenutzt wird? Halte es unsinnig bis zum 18ten Lebensjahr das Ding zu behalten und den Freistellungsauftrag nicht auszunutzen
die 1000€ p.a. sollte man schon mitnehmen.
Absolut - mitnehmen
Der ETF meines Neffen hat aktuell +700 Euro. Würde es also Sinn machen alles zu verkaufen wenn die 1000 erreicht sind um dann wieder alles anzulegen?
Warum nicht gleich in einen Ausschütter investiert? Hin und her macht Taschen leer und nur um die 1k Auszuschöpfen isses auch Quatsch dann lieber arbeiten lassen.
Auf Jahresbasis, solang es unter 1000 p.a. sind. macht es sinn. Sind halt steuerfrei - pro Jahr!
Also bitte nicht 2-3 Jahre warten bis es bei +1000 ist.