Einfach bisschen Deven Schuller ballern und der Geldreigen kommt
Gott sei Dank haben wir die ganzen Dubai Finanzfluencer die die Armut in Deutschland lösen werden.
Was waren wir aber auch dumm. Ich Idiot dachte bis heute, dass das Vermögen in Deutschland unfair verteilt ist, dabei liegt’s nur an Netflix Abo, Zigaretten und Alkohol.
Rejoined hat mal wieder den Tag gerettet
kein Ding, kann dich auch in unsere WhatsApp Gruppe inviten für mehr Tipps und Tricks.
Fairerweise muss man sagen, dass beides stimmt. Die finanzielle Bildung in Deutschland ist schlecht und die Menschen haben zu wenig am Ende des Monats. Ist wohl an beidem was dran. Ich hab mich erst mit Ende 20 mit Finanzen beschäftigt, da es vorher schlichtweg egal war, da ich eh nichts hatte zum wegsparen + ich aus der Unterschicht komme, wo das auch nie eine Rolle gespielt hat, weil: Hand = Mund.
Du hast absolut recht, nur war spätestens nach Shines Beitrag mein Interesse an einer ernsthaften Auseinandersetzung weg.
Ich überlasse den Thread auch wieder den Leuten, für die er erstellt wurde
Fänds auch gut, wenn man nicht noch das Investment der Menschen so abartig besteuern würde.
Ich mein, du machst das mit deinem Netto und das wird dann nochmal versteuert… das ist schon hart, gerade mit den 26,x Prozent
Finde das sollte man dann lieber Staffeln z.b Gewinn bis Summe 200k ist steuerfrei und ab da dann aller 50k oder 100k langsam hochgehen bis zu einem Limit von 20% oder so.
Dieses Land muss endlich checken, dass du nicht überall die Leute melken kannst ohne dass du davon auch was merkst in Form von Bildung, Betreuung, Infrastruktur und und und
Mir geht’s hier wie Crade. Ich komme zwar aus einem Familienkreis der gemischt ist von Unternehmer zu Akademiker zu normalen Ar Eiter, aber mit Finanzen hat sich da keiner auseinander gesetzt. Das Motto war immer, den Moment leben und das Geld für das nutzen wonach einem strebt.
Das habe ich nie wirklich geteilt und bin auch jetzt erst mit Mitte 30 in den Aktienmarkt rein und beschäftige mich damit von Tag zu Tag mehr.
das war auch mein erster Gedanke. Aktuell unverheiratet, ohne Kinder und gute bezahltem Vollzeitjob ist es halt absolut kein Problem 500/Monat zu investieren und ggf. auch mal mehr, wenn es sich anbietet.
Dazu halt das angesprochene Finfluenzer Problem:
Wenn einem im Internet suggeriert wird, dass man, egal ob mit Aktien, Krypto, Sportwetten oder was auch immer, innerhalb kurzer Zeit aus ein paar tausend Euro Millionen machen kann, beeinflusst das halt genauso das Realitätsbewusstsein, gerade von jungen Anlegern.
Würde mal spontan behaupten, dass der durchschnittliche 25-Jährige einen einfach nur auslacht, wenn man behauptet, dass 10-15% im Jahr eine gute Rendite sind.
Ich würde sogar sagen, 10-15 sind top - aber hey
LÓreal: Möchte ich gerne langfristig mit in mein Portfolio aufnehmen. Gutes Level wäre imo zwischen 360 und 340. Verlust von 320 auf Monatsbasis wäre allerdings semi gut, da wir dann einen Bruch in der Markstruktur hätten und technisch weiter nach unten trenden sollten. In dem Fall würde ich sogar auf die 200 schielen (was vermutlich nochmal 1-2 Jahre dauern kann).
Ach und Bitcoin in USD einmal auf dem 1-Wochen-Chart und auf dem 1-Tageschart:
1W: COINBASE:BTCUSD Chart Image by ChrisS0r — TradingView
1D: COINBASE:BTCUSD Chart Image by ChrisS0r — TradingView
Handelt Seit März mehr oder weniger seitwärts in einem langsam blutenden Abwärtstrend Sind hier mit dem Rate-Cut erneut in einen soliden Widerstand gelaufen. Starker Ausbruch über 65k auf Wochenbasis (Wochenschluss bei ca. 67-70k) und es ist imo Game-On für den nächsten Bullrun Leg. Prallt BTC hier ab, wäre zwischen 61 und 59k das Level, wo ich nach Hebel-Einstiegen suchen würde. Verlust von 57k auf Tages-Basis wäre eher nicht so gut und es könnte nochmal richtig runtergehen.
Der absolute No-Brain Buy-In wäre zwischen 40 und 45k. Nicht, dass ich das unbedingt erwarte, aber man sollte bei einem so volatilen und auch manipulierten Asset immer bereit für alles sein.
Nur aus Interesse mit wie viel Geld würdest du da Reingehen?
das ist ja jedem selbst überlassen, aber 40k würde ich schon All-in gehen mit meinem verfügbaren Kapital.
Kommt aber für mich auch immer auf das Momentum an. Bspw. ein Covid-Artiger 30% Nuke an 2-3 Tagen wäre ein absoluter Nobrainer… Weiterhin ein langsamer Abverkauf wie wir ihn gerade haben, wäre dahingegen eher kritisch. In dem Fall würde ich vermutlich abwarten und erst dann einsteigen, wenn sich wieder ein solider Aufwärtstrend gebildet hat. Longterm ist es ja egal, ob man nun bei 40 oder 50 gekauft hat, wenn es wirklich in Richtung 100k+ gehen sollte.
Einfach nicht gierig werden. Wenn es so vorhersehbar wäre, dann würden nicht top Investmentfirmen mit ihren sauteuren Analysetools regelmäßig daneben liegen.
Agierst Du allein aufgrund einer Chartanalyse oder schaust Dir auch die Fundamental-Daten an?
Bei Aktien zu 90% zuerst Fundamentalanalyse und danach Chartanalyse, ob ein Kaufsignal in Sicht sein könnte. Hab auf meiner Main-Watchlist aktuell so 25-35 Stonks, wobei allerdings viele auch schon so teuer sind, dass ein Kauf mit meiner Herangehensweise vermutlich sehr von einem Crash abhängig ist oder sich eher ein langfristiger Sparplan lohnen würde. Beispiel ist etwa Spotify. Hätte ich am 05. Augst mal eher als Apple oder Nvidia kaufen sollen, da sie seitdem quasi nur nach oben geht.
Allerdings tappe ich auch immer mal wieder auf dem 1-Wochen-Chart durch alle Nasdaq/S&P/DAX Aktien bspw. und schaue mir zuerst an, was charttechnisch spannend sein könnte und schaue mir erst danach Fundamentaldaten an. Mit der Premium Version von Tradingview hat man das zum Glück super übersichtlich inbegriffen, kann auch nach verschiedenen Sektoren sortieren und sich alle notwendigen Fundamentaldaten übersichtlich ausgeben lassen, ohne erstmal suchen zu müssen.
Ausschließlich Chartanalyse funktioniert imo bei Krypto deutlich besser als bei Stonks. Hab bspw. neulich einen Long in Rivian versucht, da der Chart super aussah, 3 Tage später wurde die Aktie durch die letzte Mercedes News gerekked
Zuletzt sind halt Turnaround Aktien wie bspw. Disney oder Nike. Sehe beide grundlegend als unterbewertet an, aber charttechnisch müsste man eig warten. Habe hier bei beiden eine kleine Tranche gekauft und lasse nun seit 2-3 Wochen einen wöchentlichen Sparplan laufen, den ich bis Ende des Jahre halten möchte, um eine Position aufzubauen.
Danach heißt es dann beten oder ggf. nochmal nachkaufen, wenn etwas Momentum entsteht.
Bin aber was meine Portfolio-Planung aktuell angeht aber auch etwas weiter und zu dem Schluss gekommen, dass Einzelaktien maximal 20-25% ausmachen werden.
finde den vorschlag von lindner gut, könnte obv höher sein, aber nun gut.
der spd und den grünen ist das sicher nicht sozial genug und daher wird am ende nichts gemacht und unser riesenproblem rentenversicherung wird einfach unverändert bleiben, mega
Passt jetzt nicht direkt in den Thread, aber ich finde das Thema mit der Unicredit und der Commerzbank gerade sehr spannend.
Es gab ja in der Vergangenheit schon einige feindliche Übernahme(-versuche) kennt jemand Videos zu dem Thema die das Ganze chronologisch erläutern und für Finanznoobs erklären?
die Folge des Welt-Podcasts „Alles auf Aktien“ vom 12.9 hat die Story ganz gut erläutert. Ist eine Samstags-Folge, also gut 2 Stunden lang. Müsstest dich da mal durchklicken, wann darüber gesprochen wird.
Hoffe alle haben den LVMH Dip genutzt und sind ordentlich rein gegangen. Lohnt sich immer noch