Wie gesagt: Wenn es nachvollziehbar in die Story passt, juckt es ja auch keinen und spielt keine Rolle, aber das ist es ja, was diese ganzen Disney Produktionen in den letzten Jahren so konstruiert wirken lässt, ob jetzt mit Absicht oder nicht.
Übrigens, mal Abseits von SW: Sicher hat hier jemand dieses The Witcher Spin Off Blood Origin auf Netflix gesehen. Das war nämlich genau so, wie man es absolut nicht machen sollte.
Find es mittlerweile recht amüsant und lobenswert wie hardcore Disney das durchzieht, obwohl sie da regelmäßig shitstorm kassieren und ihnen dadurch nachweislich Einnahmen flöten gehen.
Nein, habe mich mega auf die Serie gefreut, weil sie ursprünglcih angekündigt war, dass die dunkle Seite mehr gezeigt wird bzw. die größere Rolle spielt.
Der Trailer ist leider ziemlich mies - ich werde es trotzdem schauen, weil ich Star Wars geil finde.
@overkill es ist doch genau der punkt, dass gesagt wurde, dass beim drehbuch auf so etwas rücksicht genommen wird und das kritisiere ich. das ist der grund, warum viele filme/serien gefloppt sind oder schlecht ankamen, weil eben nicht die story im vordergrund steht/stand, sondern andere dinge.
e/ @Trollface1337 marvel haben die ja anscheinend genau so an die wand gefahren. mit captain marvel u.a. - kenne mich da nicht so aus und habe nur vereinzelt filme/serien gesehen.
aber genau wg. der schlechten zahlen gab es doch schon gerüchte, ob disney hinschmeißt.
mich würde es freuen, da ich in disney nicht die richtige firma für star wars sehe. HBO würde mir da z.b. besser gefallen
Habe ca 0 Disneyproduktionen gesehen, in denen mir irgendwas in der Hinsicht negativ aufgefallen wäre.
„Konstruiert wirken“ ist auch funny… in Bezug auf eine Serie oder einen Film. Man könnte meinen, dass es ein Drehbuch gibt.
Du möchtest also, dass Hollywoodproduktionen weiterhin heteronormativ sind und am besten nur Weiße mitspielen? Evtl entspricht das nicht so ganz der Realität und evtl. ist es auch „konstruiert“, dass es bisher so war?
Ach und noch eine Ergänzung: Finde z.B. das sogar Disney selbst es im MCU ja viel viel besser gemacht hat. Da hatten sie quasi mit den Avengers ihre übergreifenden Filme und die tausend Spin-Offs wie Shang-Chi oder Black Panther haben ja quasi diese Minderheiten in ihrer Kultur abgebildet (Ja Shang-Chi trat in Avengers nicht auf, ich weiß).
Auf diese Weise wirkten die Produktionen viel homogener und einfach stimmiger.
naja gibt dir mal Star Wars 8… Die Love Story zwischen Finn und Rose und quasi der komplette Abschnitt in dem Film mit diesem Casino-Planeten wurden einfach komplett ohne Bezug zur Haupthandlung in den Film gequetscht.
nein. es sollte kein thema sein!
the boys - für mich eine unglaublich geile serie. positives gegenbeispiel, wie es funktionieren kann.
es muss einfach die story passen und dann passende schauspieler ausgewählt werden. von mir aus können alle auch schwarz, weiblich, homosexuell sein und eine behinderung haben, wenn das drehbuch gut ist bzw. es einen solchen cast hergibt.
Du schaust nen Trailer, lässt dich sofort von den Schauspielern wegtriggern und gehst geistig dann direkt die „wird scheiße“ Schiene ?
Ich kanns nur nochmal sagen. Wären es Aliens und die hätten Hörner, Tentakel was weis ich noch für Gedöhns dann wäre das ok aber ein Schwarzer z.B. geht aufeinmal gar nicht mehr weil man ja „das Drehbuch nur wegen der Hautfarbe so geschrieben hat“
Marvel haben sie primär damit an die Wand gefahren das sie nur half ass Drehbücher geschrieben habe und zudem einfach viel zu viel Content in Form von Serien und Filmen nach Engame Released haben. Wenn man dann noch die mangelhafte Qualität der Special Effects nimmt weil die Studios komplett überarbeitet waren durch viel zu viele Projekte dann kommt genau das raus was bei Marvel passiert ist. Hat schon seine Gründe warum sie dort den Output drastisch zurück gefahren haben.
Und das wäre mit mehr Bezug gewesen, wenn es keine Asiatin und ein dunkelhäutiger Schauspieler gewesen wären?!
Und Heteronormative Beziehungen mit weißen Schauspielern passt typischerweise mehr in eine Story? Also ernsthaft. I don’t get it. Beim aktuellen Fall kennst du die Story noch gar nicht so richtig, aber mettest hier schon mal präventiv ab. Ich weiß nicht, inwiefern da ein gutes Drehbuch nachhelfen kann.
Disney bildet endlich ab, was die Bevölkerung (ja bla Fantasiewelt diesdas) eben abbildet. Da ist nichts „konstruiert“. Es war eher konstruiert, wie es bisher lief.
credo damals war halt hauptsache woke. das hat man bei diversen produktionen gesehen 
nicht nur disney
vielleicht einigen wir uns darauf, dass „StarWars“ 7-9 auch mit dem Originalcast nicht geil gewesen wäre
Dachts mir auch grad. Was ein Geschwafel.
stimme zwar nicht mit allem überein, was er sagt, aber finde die einspieler zu lesly ziemlich interessant bzw. traurig. da trifft der das problem ganz gut.
Vielleicht sich einfach mal den Kram selber angucken und sich nicht im Vorfeld ne Meinung auf Basis von Youtube Videos bilden von Leuten die die Serie auch noch nicht gesehen haben.
Weil so kannst du es auch einfach lassen.
funfact: wenn es im trailer so rüberkommt, dann meist in der serie auch 
was viele glaube ich in der thematik vergessen: ein trailer gibt doch nur einen ganz groben ausblick auf den film/die serie.
habe schon viele trailer gesehen, die echt laune auf den film/auf das spiel gemacht haben. dieser/s war dann enttäuschend. oder auch andersrum - der trailer packt einen garnicht, das eigentliche „produkt“ dann aber schon.
sich da auf oberflächlichkeiten zu beschränken ist halt … yoooo
funfact: Menschen, die „woke“ in ihrer Argumentation benutzen, sind selten unvoreingenommen.
george lucas kommt zurück! und macht ne eigene serie.
naja sind nur gerüchte ;(
reiner market gag.
qualität der serie oder des films wird dadurch nicht besser.
btw. die animierten serien sind wirklcih gut anzusehen, falls wer noch nicht reingeschaut hat. kommt am 4.05. auch noch ne neue, die ganz nice aussieht