Harry Potter Serie (Warner Bros.)

To be fair, mit Hautfarben und Homosexualität hatte sie doch nie Probleme. Das sie transphob ist steht ja außer Frage aber darauf hat mumpfel auch nicht angespielt.

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I hear you’re a racist now, Potter.

Will be interesting to see how they address Harry Potter accusing Hogwarts’s only black professor nearly every year of some sort of criminal activity.

Auf Reddit ist es auch schon witzig

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Man wird sich wahrscheinlich die Top10 Filme die auf Büchern basieren anschauen können und erhebliche Unterschiede zur Vorlage finden.

Wer eine 1:1 Umsetzung will sollte keine Verfilmungen schauen.

Und die Gedanken von Harry Snape könnte sein Vater sein ist auch ne absolute Randnotiz im Meer seiner Selbstzweifel.

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verstehe ohnehin nicht, warum man die filme noch einmal verfilmt - zumindest jetzt „schon“. kann man in 20 jahren machen, aber aktuell wäre eine serie zu einer anderen zeit doch deutlich besser gewesen oder eine, die nebengeschichten erzählt.

weiß nicht, ob man sich damit einen gefallen tut, gute filme quasi 1:1 noch einmal zu verfilmen.

finde es nur irgendwie traurig, dass eben immer wieder bestimmte rollen/sexualitäten eingebaut werden, nur um sie drinnen zu haben. wenn z.b. sexualität der person keine rolle spielt, brauche ihc keine side-quest von homosexuellen, nur um zu zeigen, dass es normal ist, wenn es story technisch scheiß egal ist. dann ist es einfach nur verschwendete screen-time. gilt btw. nicht explizit für homosexuelle, sondern generell für love-storys in filmen/serien. finde ich immer nervig, wenn es für die charakterentwicklung/story keinen impact hat.

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Die Besetzung von snape mit Alan Rickman wurde damals ebenfalls stark kritisiert, da er viel zu alt war. Er war ja beim ersten Film bereits 55. Snape war zu diesem Zeitpunkt in den Büchern aber erst 30. Die ersten 5 Filme war das halt total Wurst, fands erst im 6. und 7./8. etwas strange. Und da hatte man ihn auch schon als Figur lieben gelernt

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:money_with_wings::money_with_wings::money_with_wings:

Willkommen in der Film und Serienindustrie. Da geht’s ja schon lange nicht mehr um die künstlerischen Vorlagen. Hauptsache die Kuh wird gemolken (cry in Game of Thrones)

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kann man nur gestalt rautieren: Bei jedem Film, der auf einer „künstlerischen Vorlage“ basiert, gibt’s Unterschiede zur Vorlage. Um Dinge verfilmen zu können.

Harry Potter ist halt ein gigantisches franchise mit extrem großer fanbase. An sich Freu ich mich auf die Serie, da in dem Filmen wirklich viel weggelassen wird und man einfach viel besser auf die Welt eingehen kann. Warum sollte man 20 Jahre warten, wenn man jetzt damit Cash verdienen kann? :kappa:

Mein Kommentar bezieht sich nicht auf irgendwelche Besetzungen oder Ähnliches, sondern auf den Kommentar warum man es überhaupt nochmal verfilmen muss

Du meinst bestimmt die Bücher nochmal verfilmt und nicht die Filme oder?

Man verfilmt die Bücher neu und nicht die Filme. Geplant ist eine Staffel pro Buch. Glaube jedem sollte klar sein das man in 8-10 Stunden, je nachdem wie lang eine Staffel werden soll, viel genauer bei den Büchern sein kann als in 2 Stunden Film.

Solange der Endkampf so ist wie im Buch bin ich froh. Der Rest ist mir egal. Hab Bücher zu oft gelesen und filme viel zu oft geschaut. Freuemich auf neue Bilder der allseits geliebten Geschichte.
SoLANGE es nicht so ein drecks runterfallen vom Turm Endkampf scheiß ist

Was hat das jetzt eigentlich mit der News zu dem Cast zu tun? Oder wolltest du nur mal wieder 0815 reinranten zu dem Thema wie du das bei diversen anderen Serien auch schon getan hast?

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Der hat das schon bei Last of Us versucht, obwohl es der Vorlage entspricht :sob:

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Frage mich, wie man bei einem 10 Jahres Projekt einen Dumbledore castet, jetzt schon 79 ist.

Dumbledore hat ja auch eine gewisse Dynamik und nicht dass wieder gerecasted werden muss.

Hat doch beim letzten mal auch funktioniert :stuck_out_tongue:

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Dann verstehe ich den Kommentar nicht, weil: die Serie soll ja Nebengeschichten erzählen bzw. die Geschichte in den Büchern ausführlicher.

Casting an sich erstmal nicht so schlecht. Finde Snape mal anders auch nicht so bad, denn (steinigt mich) Alan Rickman imo überbewertet in den Filmen, nur in Teil 7 hat er gut geschauspielert.

Aber den Mehrwert der Serie sehe ich eben nicht. Als HP Junkie frühester Kindheit wird mich da ja einfach nichts überraschen und nachdem ich in London letztes Jahr in den Studios war, auch schwer, nochmal Gänsehaut zu entfachen. Könnte höchstens nochmal gut sein, sich die Zeit zu nehmen auf „Kleinigkeiten“ wert zu legen, die im Film aufgrund der Kürze nicht zur Geltung kamen.

Ich freu mich drauf, wenn’s kacke ist einfach ignorieren. Ich kann sogar Ringe der macht was abgewinnen, so schlecht wie alle behaupten ist es halt nicht.

Ich finde bei Snape ist das Argument mit der Hautfarbe schon mehr valide als bei Ringe der macht. Wie schon beschrieben spielt die Geschichte ja schon auch ein wenig damit das er der Vater sein könnte aber so wild ist das nicht. Ich hoffe die Serie bringt die Details schön rüber, das hat mir bei den Filmen schon gefehlt. Die sind zwar Erfolgreich aber richtig geil fände ich die nicht. Schon alleine dass sie im dritten Film plötzlich mit Hoody, Jeans und zipppulli in der Schule sind anstatt wie sonst immer in Robe… Das hat mich schon genervt.

Auch das ist doch kein Argument.
Etwas kann erfolgreich sein und zugleich kritisiert werden. Ich würde auch Mal behaupten, dass 90% der Buchfans z.B. den S.P.E.W. Part mies finden, die Bücher aber trotzdem lieben.

Klar beschweren sich 70% des Mainstreams nicht über die Filme, weil davon haben vermutlich auch nur die Hälfte die Bücher überhaupt gelesen.

Gerade im Halbblutprinz wurde so viel wichtiges rausgenommen.

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Wilde Theorien, die du da hast :D Ich würde sagen, 99% der Leute, die die Bücher gelesen haben, finden die Filme ausnahmslos gut. Ich würde auch sagen, dass 80% der Leute, die die Filme gesehen haben, irgendwann auch die Bücher gelesen haben.

Und nun? Seine Argumente mit erfundenen Zahlen zu untermauern ist top.