Harry Potter Serie (Warner Bros.)

Overkill hat mich gerade 2x versucht in eine Ecke zu schieben, in der ich nicht hingehöre… Und dich kotzt es ja auch an… Wie gesagt, hast mich überzeugt sry

Und das es mit der Vaterrolle etc Schwierigkeiten geben kann, ist doch total Legitim

ja okay jetzt versteh ich, wieso du die posts lieber mit ChatGPT machen lässt :^)

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Es darf mich auch ankotzen. Ich kann deine Meinung nunmal scheiße finden.
Kein Plan was daran so hart zu verstehen ist.

Ernst gemeinte Frage, entweder mein Gehirn ist komplett vernebelt aber wo bitte gab es jemals eine ernsthafte Diskussion darüber das Snape Harrys Vater ist?

Jo, vollkommen Offtopic in einem Thema das absolut nichts damit zu tun hatte.

doch darüber wurde doch diskutiert, über die „woke“ Aspekte.

e/ du musst nicht in jedem einen homophoben/Nazi oder sonst was sehen

Ich hab hier niemanden unterstellt rassistisch oder homophob zu sein. Es langweiligt mich einfach nur noch das man einfach nichts besseres zu tun hat als immer wieder auf den selben Themen rumreiten zu können.

Bei dir hab ich mitlerweile aufgehört zu zählen wie oft irgendwelche „WoKe“ Posts von dir zu diversen Serien und Filmen gekommen sind. Deine Frage bei last of us zielte ja auch wieder darauf ab. Wenn man dir dort gesagt hätte das es nicht im Spiel so war dann hättest du garantiert auch dort wieder rumgeweint.

War es auch woke das Dumbledore offensichtlich homosexuell ist oder ist es in dem Fall in Ordnung?

Für mich ist Harry Potter ein wunderschönes Universum, in dem man sich gerade als Kind oder Teenager leicht verlieren kann. Die Welt ist wirklich liebevoll und detailreich gestaltet und hatte damals – zumindest für mich – etwas völlig Neues. Aber darüber hinaus ist da für mich nicht viel mehr.

Warum Harry Potter gerade bei Erwachsenen so eine extreme Popularität genießt, ist mir ehrlich gesagt manchmal ein kleines Rätsel.

Vieles in der Geschichte ist sehr schwarz-weiß gezeichnet – es gibt fast immer nur „gut“ oder „böse“, „richtig“ oder „falsch“. Grauzonen fehlen größtenteils, und viele der Figuren wirken dadurch eher eindimensional.

Auch die Handlung ist für erwachsene Erstleser oft recht durchschaubar und vorhersehbar.

Ich fände es spannend, wenn die Macher sich richtig austoben und das Universum weiterentwickeln würden – vielleicht mit einem frischen Blick auf die Schwächen der ursprünglichen Welt und der Möglichkeit, diese gezielt anzugehen.

Zusammenfassung

Diese Nachricht wurde mit ChatGPT überarbeitet.

Danke - dass - du - klarstellst - ChatGPT - verwendet - zu - haben.

Btw mal wieder ne völlig schwachsinnige Diskussion um die Hautfarbe eines Schauspielers.
Verrückt wie viele Leute nicht drauf klar kommen, wenn die fiktive Person in einer fiktiven Serie eines fiktiven Universums nicht so aussieht, wie es den eigenen Vorstellungen entspricht.

Aber gut, ich möchte ja nicht judgen über die Prioritäten anderer Menschen

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Nein. ich habe einfach nur gefragt, weil irgendwer schrieb, dass es deshalb einen „shitstorm“ gibt. habe doch schon geschrieben, dass es mich null gestört hat :D. keine ahnung was du hören willst, aber so zu tun, als gäbe es diverse szenen nicht nur um „alle“ zu vertreten, ist halt auch quatsch.
ich möchte ein gutes endprodukt und vernünftige story und charakterentwicklung. wenn man aber beim schauen merkt, dass es eine liebesbeziehung völlig egal, ob homo/hetero whatever nur existiert, damit man bisschen love drinnen hat, aber keinen mehrwert bietet, finde ich es einfach schlecht. das ist meine persönliche meinung. meine frau findet es immer toll, wenn es „romantische“ szenen gibt.
stattdessen hätte ich halt lieber mehr screentime von nebencharaktären, die ich interessant finde, statt die hauptdarstellerin nackt zu sehen.

du möchtest halt nicht einmal verstehen, worum es mir geht, sondern versuchst einfach subjektive kritik in eine ecke zu drängen.

e/ @noUndeadsLeft es gibt aber auch universen, die eben genau deshalb gut funktionieren, weil es „nur“ gut und böse gibt. ein bösewicht kann auch einfach böse sein, weil er gerne böse ist, da brauche ihc nicht eine psychische aufarbeitung, was in seiner kindheit schief gelaufen ist oder sonstige motive. das kann trotzdem gut funktionieren.
wie bei star wars „es geht nicht nur um gut und böse“ - doch genau darum geht es in star wars und es funktioniert.

Würde mir eh keine transfeindlichen Sachen mehr angucken die irgendwie auf JK Roawling basieren, aber gut. Man muss schon Scheuklappen aufhaben, um HP weiter bedenkenlos konsumieren zu können.

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Dieses. Sind immer die gleichen Leute, die selbst hier im Mikrokosmos RJ wirklich JEDES VERFICKTE MAL dieses Fass aufmachen und mann nicht mehr über tatsächliche Inhalte spricht. Es nervt einfach nur noch wie in kleinste Dinge tausend Sachen reinprojiziert werden.

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Bitte sachlich bleiben. Es ist ein Forum und da kann man unterschieldiche Meinungen anbringen. Immer gleich in irgendwelche Extreme zu springen hilft da wirklich niemand.

ja bestimmt. Aber das ist wohl Geschmackssache. Wird komplett legitim sein, wenn einen sowas nicht interessiert. Für mich sind das Mängel in Charakterdesign, die sich auch auf andere Aspekte eines Werks projizieren.

Edit~
Um mal die Wichtigkeit von Charakterdesign und -entwicklung in Film, Buch und Serie hervorzuheben:
Es hat einen Grund, warum Snape der beliebteste und Interessanteste Charakter für so viele Leser ist. Weil er der einzige oder einer der wenigen ist, der facettenreich ist. Der zu Beginn der Story ein komplett anderer war, als zum Ende. Bzw. es ändert sich die Sicht und die Meinung des Lesers bzgl. Snape.

Snape ist mit am wenigsten Schwarz-weiß (von der Optik mal abgesehen :p ), bietet in seiner Story überall Angriffsstellen, sodass der Leser mehr als nur ein Gefühl diesem Charakter gegenüber entwickelt.
Man braucht die anderen Charaktere hier gar nicht aufzuzählen, da fast jeder andere genau das Gegenteil ist.

Wir sollten versuchen Nachrichten, die an uns gerichtet sind, wieder mehr auf Sachebene zu begegnen als ständig auf Beziehungsebene oder Apellebene zu gehen. Einfach mal Kommentare, die an einen gerichtet sind, in einem völlig neutralen Ton gedanklich vorlesen.

Innerhalb von „gut und böse“ kannst du ja trotzdem Charaktere und Entwicklungen haben. Snape war ja „Doppelagent“ und genau das macht ihn interessant, weil man als Leser/Zuschauer nicht einordnen konnte, ist er jetzt „gut oder böse“. Der Bösewicht war ja/ist ja Voldemort.
Wie hier schon geschrieben wurde, auch eine Bellatrix ist super spannend und da kann man mehr in die Tiefe gehen. Ich finde aber nicht, dass man bei jedem Bösewicht die Beweggründe erläutern muss bzw. er sonst für tiefe Gründe haben muss, warum er ist, wie er ist.

Worauf ich hinaus wollte, ist, dass „gut und böse“ gut funktionieren kann. Wie eben natürlich auch eine Background Story, warum Person X böse ist. mMn. ist es ein „Fehler“ zu denken, dass es für Bösewichte immer einen Grund geben muss, warum sie böse sind und man versucht, diese zu beleuchten. Das kann aber in bestimmten Settings natürlich sinnig sein.

e/ ich finde also einen Bösewicht per se nicht besser, weil ich mit ihm mit fühle, warum er böse ist. :)

Echt jetzt? Es macht doch überhaupt keinen Sinn das Snape Harrys Vater sein kann?
Wie soll das gehen? Lilly hat James betrogen wärend sie sich vor Voldemort versteckt haben? :smiley:
Magie???

Geht bei der Diskussion um die Beschreibung im Buch und nicht um irgendwelche persönlichen Vorstellungen.

Ist halt so ne film Theorie gewesen. In den Büchern wird das ja tausend mal besser geklärt. Wenn man nur die Filme geschaut hat, könnte man wirklich meinen, dass snape der Vater sein könnte.

Alles klar, hab mich mit den Filmtheorien nie sonderlich befasst da ist das komplett an mir vorbei gegangen.

snape der alte MoFo