JUNGE… trefft euch aufm Acker.
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DAS MACHEN NUR FANS!!! ICH BIN KUNDE!!! ICH DARF ALSO NICHT
was zum Fick hat denn Ackerboxen mit der Diskussion Fans vs. Kunden zu tun?
Fanszene in Deutschland bedeutet halt Identifikation und RB steht halt für nix, hat keine Geschichte und keine Identität.
Dass mit den tollen Fanauftritten der Frankfurter im Ausland leider auch immer wieder wieder so Dummgeschichten wie das jetzt in Frankfurt einhergehen ist schade und wäre toll, wenn man das in den Griff kriegen würde.
Leute, es reicht dann auch wieder. Das Thema brauchen wir nicht jede Woche.
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Nein war überhaupt kein Glück :D In der 90minute den ersten Schuss aufs Tor abzugeben der dann direkt reingeht
Real war in beiden Spielen einfach die mit Abstand schlechtere Mannschaft. Aber City hat eben nicht die Tore gemacht und Chancen für 8+ waren da.
Glück für Liverpool das es kein Rückspiel gibt. Wird ein locker entspanntes 4:0 für Klopp
Verstehe aber dennoch nicht, wieso City nicht irgendwann einfach mal den Verwaltungsmodus eingeschaltet hat und immer weiter auf das 0-2 gegangen ist. Mit allen in der gegnerischen Hälfte um zu überlagern und aufs nächste Tor zu gehen, ist dann schon ein wenig Coaching-Fail.
Fand die Auswechslungen haben mehr kaputt gemacht als sie geholfen haben. Trotzdem. City hats ja dennoch 89min irgendwie recht solide kontrolliert. Real mit 2 Dingern 2 Tore.
Sowas gefällt einem Pep halt nicht. Müssen sie nun mit leben, dass er so spielen lässt.
Würde aber auch nicht unbedingt sagen, dass er sich großartig vercoacht hat. Im Endeffekt war das ein Spiel was du alle 10 Jahre mal hast wo der Gegner innerhalb von 2 Minuten 2 Buden kassierst.
Sowas kann man nach dem Spiel doch immer behaupten.
Wenn sich die Mannschaft hinten reinstellt und das Gegentor kassiert, heißt es „Ja, wieso stellt man da um, Real hatte bis dahin keinen Schuss aufs Tor, einfach weiter spielen und dann passiert auch nichts mehr“
Real war stehend KO, Grealish hätte einfach den Sack zumachen müssen. Da kann man doch nicht von einem Coaching-Fail sprechen, wenn die Mannschaft mental zusammenbricht… Da waren genug erfahrene Spieler dabei, die eigentlich jegliche Situationen bereits erlebt haben, außer eben den CL-Sieg. Und daran sind sie mal wieder gescheitert.
Das war übrigens DER Kritikpunkt beim Finale in München.
Was wurde Heyneckes dafür kritisiert, dass er van Buyten gebracht hat, anstatt weiter kontrolliert nach vorne zu spielen.
Egal wie man es macht, wenn es schiefläuft wird kritisiert.
Wie kann man eigentlich so hart übertreiben? Real war gestern weder schlechter, noch groß besser. Die erste Halbzeit war recht taktisch und City wollte einfach nix riskieren, Real hatte keinerlei Abschlüsse. Mit Start der zweiten Halbzeit und bis zur 70ten Minute ca. war City teilweise richtig am schwimmen. Es gab zwar keine 100 prozentigen Abschlüsse von Real, aber es waren ungemein viele Szenen, in denen nur noch ein Spieler sein Bein dazwischen bekommen hat, bevor Real die 100 prozentige Chance bekommen hätte. Real war bis zum 0:1 in der zweiten Halbzeit recht deutlich überlegen und es war für mich im Grunde eine Frage der Zeit, bis das Tor fällt.
Dann kam aber das 0:1 und Real hat wieder einmal nicht aufgehört, weiter nach vorn zu spielen. Die Zeitpunkte der Tore waren gestern glücklich, dass Ergebnis aber nicht wirklich. Hätte Real das 1:0 in der 50ten oder so gemacht hätte doch niemand gesagt, dass es Glück gewesen wäre.
City war im Hinspiel überlegen, hat aber extrem schwach verteidigt. Im Umkehrschluss also hat Pep die Fehler im Hinspiel gemacht, die er seit Jahren irgendwie macht. Im Rückspiel fand ich es zum ersten Mal so, als hätte Pep endlich verstanden, wie man mit City ins Finale kommt. Anstatt offensiv und Ballbesitz zu spielen hat er diesmal recht restriktiv verteidigt und immer mal wieder sehr hoch pressen lassen. Das 1:0 war dann für mich son typisches Tor, was eigentlich von Real hätte kommen müssen. Dachte zu dem Zeitpunkt auch, dass der Fluch gebrochen sei. Nichts desto weniger gehört dann eben manchmal ein wenig Glück dazu, was den Zeitpunkt betrifft.
Das Duell hat Pep mit City im Hinspiel verloren, in dem Real nicht sonderlich gut im Spiel war, aber am Ende dennoch 3 Tore auswärts erzielen konnte. Das Rückspiel war recht ausgeglichen und mit kleinen Vorteilen für Real aus meiner Sicht, aber konnte eben in beide Richtungen gehen.
Das Hinspiel muss City halt zwingend deutlicher gewinnen und dann ist das Rückspiel auch kaum noch offen. Ist nicht passiert und Real hat sich am Ende verdient durchgesetzt, weil City zu viele Sachen angeboten hat.
Nochmal. Zeitpunkte gestern waren massiv lucky, aber die 1-2 Tore kamen nicht ausm nix, wenn man vorallem die zweite Halbzeit betrachtet vorm 0:1.
Wat wat wat?
Was kann Pep dafür, dass die die Dinger nicht vorne machen und Fernandinho sich beim zweiten Tor Amateurhaft verhält? Dass das nicht ins Konzept von Pep gepasst hat, hat man wohl in der Reaktion auf den verlorenen Zweikampf gesehen.
Das erste Tor von Real war top, da macht die Verteidigung nicht viel falsch mMn. Zinchenko verteigt Benzema eigentlich perfekt, aber Benzama macht die Dinger eben, zur Not mit Hilfe des Pfostens.
Tor 2 und 3 sind einfach individuelle Fehler, gerade bei einem Elfmeter… Was soll Peps Gameplan damit zu tun haben? 
Es kann dafür sorgen, dass sie sich mit der Taktik die Dinger erspielen, aber das Tor treffen, kann er ihnen schlecht per Gameplan einflößen.
Und wo hat Pep Fehler im Hinspiel gemacht, die er seit Jahren macht?
MAn wird er dafür kritisiert, dass er in wichtigen Spielen auf einmal umstellt, bzw. sich auf den Gegner einstellt, anstatt auf die eigenen Stärken zu vertrauen.
Bei der Einschätzung vom gestrigen Spiel gehe ich mit, auch wenn ich die drückenden Szenen von Real nach dem 0:1 nicht gesehen habe, sondern große Chancen für City…
So ein Quatsch dieses Pep-gelaber.
Pep hat mal wieder gegen nen schlechteres team verloren das Charakter gezeigt hat. Die spielen halt einfach das was sie können. Im Ligabetrieb sehr nice, in KO spielen eher nicht so prall.
Verein ohne emotionen.
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Aber liegt das an Pep, oder muss man auch mal die Führungsspieler kritsieren?
Wo ist die Kritik an KdB hier? Wird als Weltklasse, wenn nicht sogar Weltbester MF angesehen und hat gestern maßlos enttäuscht. Es zieht sich durch seine Karriere, dass er keine international großen Titel gewinnt. Rodri trabt nur nebenher vor dem Elfmeter, anstatt zu stören, wird als einer der besten 6er angesehen.
Das ist mir zu einfach auf den Trainer einzudreschen, wenn Man City über zwei Spiele hätte weiterkommen müssen und der Matchplan in beiden Spielen aufgegangen ist, aber sie durch individuelle Fehler ausgeschieden sind.
Pep muss im Hinspiel nachm 3:1 umstellen und das Dingen wegverteidigen, die Linie nach hinten schieben und dann das Spiel totstellen, so wie er es in der Liga auch ab und an mal spielen lässt. Nicht mehr und nicht weniger.
Er hat doch genug Spieler mit Tempo, die im Grunde jeden Konter ausspielen könnten. Alternativ spielt er auf Ballbesitz und spielt es runter. Alles Optionen.
Er hat jedoch weiterspielen lassen und wollte aufs 4:1 und gerade deshalb war Real nie ausm Spiel. Wenn du 3:1 führst und deine vorderste Reihe mit einem langen Ball und einem move des Stürmer ausgehebelt wird (das 2:3 von Real z.B.) ist das einfach absurd dumm, weils auf dem Niveau unnötig ist und schnell bestraft wird.
Und wie oft wollen Leute das noch schreiben, dass Pep nix dafür kann, wenn Leute VORNE die Tore nicht machen. Das ist doch gerade das Problem, dass er immer und immer wieder hat. Vielleicht sollte er da einfach mal restiktiver spielen, wie er es jetzt im Rückspiel gemacht hat. Warum riskierte er im Hinspiel diesen teils offenen Schlagabtausch, obwohl man recht deutlich überlegen war. Ich kann das einfach nicht nachvollziehen. Klopp ist in der Hinsicht teilweise anders. Die Spiele sehen dann nicht so schön aus, aber sind in Pokalwettbewerben irgendwie sinnvoller.
Für mich ist Pep der deutlich beste Vereinstrainer im Ligabetrieb. Im Pokal hingegen fehlt weiterhin was (und damit meine ich nicht Messi ^^). Am Ende des Tages ist das Kritik auf ganz hohem Niveau, aber die Gründ, warum Pep scheitert, wiederholen sich halt irgendwie. Entweder seltsame Personalentscheidungen und komische Anpassungen der Taktik oder das Vergeben von Chancen in offenen Spielen, in denen ein Spiel aufgrund der Chancen auch 5:2 oder 7-4 ausgehen könnte ^^
Bayern unter Pep fühlte sich für mich auch mehr wie eine geölte Maschine an.
Während bei Heynckes irgendwie eine klasse mannschaft auch richtig charakter gezeigt hat.
Freisprechen kann sich Pep da auf keinenfall.
Wer weiss ob er das mit barca auch hinbekommen hätte wenn sie keinen absoluten freewinkader damals gehabt hätten.
Also genau das, was du gerade versucht zu formulieren?
Keine Ahnung, wieso Du jetzt auf einmal Liga-Spiele mit KO-Spielen vergleichst.
Für mich ist es selbstverständlich, dass ich bei einem 3:1, wo ich weiß, ich muss noch in Madrid spielen und ich den Gegner komplett beherrsche, weiter auf das 4:1 spiele.
Und wie oben beschrieben bei Heynckes im CL-Finale. Nachher kann man es immer behaupten, dass das die falsche Angehensweise wäre.
Und das ist kein Fußballmanager, dass Du einfach 'ner Mannschaft sagst, dass sie sich hinten reinstellen soll und dann kommt da nichts durch. Die sind quasi nie in der Situation so zu spielen, weil es einfach auch nicht zum Charakter der Mannschaft passt. Genauso wird Bayern niemals Beton anrühren und wenn, dann geht das vollkommen in die Hose. Wie das ausgeht, sieht man nach dem 1:1, da kriegen sie nichts mehr hin, auch wenn da sicherlich das Mentale 'ne Rolle spielt.
Sind die Abschlüsse dann besser? Das „Argument“ verstehe ich nicht ganz.
Schon mal überlegt, dass sie so deutlich überlegen waren, weil sie eben offensiv agiert haben?
Ich glaub du liest falsch.
Peps Anpassungen die ich meine sind die, dass er damals teils mit seltsamen Aufstellungen in die Spiele ging und Sachen spielen lies, die sie sonst nie gemacht haben.
Pep stellt seine Taktik in den Spielen gerne um. Im Hinspiel hat er das aber nachm 3:1 nicht gemacht. In Ligaspielen hingegen macht er das häufiger, um das Spiel tot zu stellen. Demnach kann die Mannschaft das auch, weil sie es schon mehrfach gespielt haben. Und City hat Real im Hinspiel eben nicht kontrolliert - deswegen haben sie am Ende ja 3 Tore erzielt. Wenn du zig Chancen hast bist du offensiv überlegen, aber juckt am Ende keinen, wenn du hinten selbst zu viel anbietest. Sie hätten es aber kontrollieren können, wenn sie taktisch angepasst hätten, denn dafür war Real im Hinspiel zu schwach.
Wie gesagt: Wenn du 3:1 führst und dir ne Art Konter im eigenen Stadion fängst solltest du dich zumindest mal leise hinterfragen, weils komplett unnötig war.
Klar du kannst gern die nächsten Jahre weiter Pep in den Himmel loben und hast auch viele Argumente auf deiner Seite, aber wenn er weiterhin 1/4 oder 1/2 Finale auf ähnliche Art und Weise verliert wird man genug Gegenpunkte finden, die kritisch betrachtet werden sollten. Im Hinspiel gabs dafür genug Punkte. Das Rückspiel fand ich rein taktisch und mit blick auf Peps Plan richtig gut, aber Real gleichzeitig auch besser als im Hinspiel! Das gestern war auch Pech, aber verloren wurde es wie geschrieben im Hinspiel, weil man es dort hätte zumachen können.
Okay, wir kommen denke ich mal nicht auf einen Punkt. Du schreibst mir zuviel im Konjunktiv.
Hast Du paar Beispiele, wo er in Liga-Spielen sich danach komplett zurückzieht bei Spielen mit zwei Toren Unterschied, wo sie davor spielerisch dominiert haben?
Wie du schreibst - wir kommen hier auf keinen gemeinsamen Punkt. Belassen wir es einfach dabei. Ist am Ende zu müßig darüber zu sprechen. Wir reden hier wenn auch überhaupt auf Kritik auf maximal höchstem Niveau. Von daher alles fein.
Ich bleib aber ums zusammenzufassen bei einem Punkt. Pep darf man hier bei der Gleichung nicht rausnehmen. Auch er hat Fehler gemacht (im Hinspiel), wenn auch sehr kleine aus meiner Sicht. Die haben aber leider ausgereicht in meinen Augen.
Heute Abend wird übrigens auf RTL+ das erste Mal eine EL-Konferenz angeboten. Im
Sonja Voice ER TE EL kommt wieder Frankfurt.: