Elon Musk kauft Twitter

Der Typ liefert auch beinahe täglich Stoff zum Kopf schütteln :clown_face:

„In America, it’s pretty easy to keep yourself alive.“
„If I can live for a dollar a day, then at least from a food cost standpoint, well, it’s pretty easy to earn like $30 in a month anyway, so I’ll probably be okay,“ Musk reflected.
Elon Musk explains why living off a dollar a day as a teenager convinced him he could do anything he wanted with his life

So ein Pech dass seine Eltern ziemlich wohlhabend sind und ihm damals sicherlich nur 1$ pro Tag gaben. Also zu dem Geld, was er sonst schon zur Verfügung hatte.

Puh … vielleicht solltest du dich etwas mit seinem Leben beschäftigen, bevor du so etwas schreibst. Der hatte keine schöne Kindheit & Jugend.

Stimmt, sie gaben ihm nämlich gar nichts und er ist ausgewandert und musste Gelegenheitsjobs ausüben. Also nachdem er von seinem Vater mehrfach psychische Gewalt erfahren hat und in Überlebenstrainings-Camps abgehärtet wurde (als Kind).

nachdem der herr mir jetzt seit 10 jahren erzählen will, dass er „nächstes jahr“ garantiert komplett selbstfahrende autos anbieten wird, ist der jetzt für mich nicht gerade die verlässlichste quelle.

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Das ist, was Musk gerne erzählt. Er leugnet aber auch die Existenz der Smaragdmine in Familienbesitz.

Finde in dem Zusammenhang erstaunlich, dass du den Kerl noch immer vertrauenswürdig findest.

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Muss schrecklich gewesen sein und jetzt stell dir mal vor, dein Vater erklärt dich für tot, weil du trans bist. Mein Mitleid für Musk hält sich in Grenzen… Und glauben würde ich ihm auch nur bedingt, egal bei was.

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wikipedia, erster satz zu seiner auswanderung:

Mit 4000 Dollar von seinen Eltern ausgestattet flog Musk nach Kanada, […]

:kappa:

und wie bereits von @overkill geschrieben: viele infos stammen von ihm.

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Vom Bordstein zur Skyline :joy:

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ich kann folgende folgen von behind the bastards zu musk empfehlen. da gibt es gute infos:

um mal eine kleine story „vom armen kleinen elon“ zu bringen:

A teenage Elon Musk once walked the streets of New York with emeralds in his pocket.

His father, Errol Musk, had a casual attitude towards the family’s considerable wealth, including the stones that came from the Zambian emerald mine in which Errol owned a half share.

Elon, by his father’s recollection then probably 16 years old, and his brother Kimbal, decided to sell emeralds to Tiffany & Co. on Fifth Avenue in New York – one of the world’s most famous jewellers – as his father lay sleeping. „They just walked into Tiffany’s and said, ‘Do you want to buy some emeralds?’“ Errol recalled in an interview with Business Insider South Africa. „And they sold two emeralds, one was for $800 and I think the other one was for $1,200.“

A few days later the family returned to the store to find that Tiffany was selling the $800 emerald, now set in a ring, for $24,000 – a markup of 30 times the price Elon had received for the gem.

Damit ich das richtig verstehe: Elon redet immer nur scheiße, aber alle anderen (wie sein Vater) sind dagegeben vertrauenswürdige Quellen?

4.000 Dollar jetzt nicht soviel für einen Flug nach Kanada + Wohnung, essen, etc … hatte schon seinen Grund, warum er dann Gelegenheitsjob annehmen musste.

Im Notfall kann man ja jetzt immer sagen, dass die Info von Elon kommt (=immer gelogen) oder von seinem Vater (=immer Wahrheit).

Die Welt kann so einfach sein.

In a new interview with The Kyle & Jackie Show , the elder Musk said, “No,” when asked if he’s proud of the Tesla founder, before going on to fat-shame Elon, recommended a weight-loss supplement that has been called “dangerous,” and then tell the world which of his children is actually his favorite.

Einfach ein sympathischer Vater.

sagt das jemand?

mach es dir doch nicht so einfach.

und 4000 dollar (entspricht heute übrigens rund 10.000 dollar) sind für mich viel geld.

[…] wo er zunächst bei Verwandten in Waldeck (Saskatchewan) und in Vancouver unterkam […] Seine Mutter und seine Schwester folgten ihm nach Kanada, und die Familie zog gemeinsam nach Toronto.

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klingt ziemlich nach wie der Vater, so der Sohn

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Bis hierhin liegst du richtig, er redet mitlerweile wirklich nur noch scheiße und war auch früher oft sehr weit entfernt von der Wahrheit.

Der Typ ist ein Arsch, das steht außer Frage. Ändert aber nichts daran das man Elon nicht einfach alles glauben sollte was er so erzählt. Ich raff auch ehrlich gesagt nicht was dieser Whataboutism jetzt soll. Niemand hat behauptet das sein Vater ein toller Typ war. Ändert aber nichts daran das Elon sich sehr gerne seine Vergangenheit verdreht.

Das schlimme ist mal wieder das du das auch weist also was soll der Quatsch? Wirfst hier alle vor das sie nur schwarz und weiß sehen, machst aber exakt das Gleiche.

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Ja, verstehst du richtig.

Das Problem ist, dass ihr einfach alles, was Elon sagt mindestens anzweifelt. Da erübrigt sich halt einfach jede Diskussion. Wenn ihr seine Situation aus seiner Biography lest, dann ist das was völlig anderes, als das was Wikipedia in 2 Sätzen schreibt.

Das hier ist ein gutes Beispiel.

He wrote that Errol Musk used to own a light plane in the 1980s and sold it to an entrepreneur in 1986 in exchange for some emeralds from a mine the businessman owned in Zambia.

Elon Musk’s father, 77, told Isaacson the mine was never registered and that he imported raw emeralds and had them cut in Johannesburg.

Und so hält sich einfach hartnäckig einfach nur, dass Elon die Mine leugnet und lügt.

Du machst halt neue Topics auf, wo es für dich passt @DerKiLLa - nimm doch mal Bezug auf die letzten bisher zitierten Aussagen von ihm. Kannst du dir vorstellen mit nur einem (!) $ pro Tag in den USA zu (über)leben und dass das einfach ist?!
Niemand hier hat behauptet, dass er eine tolle Kindheit etc. hatte.
Und natürlich sollte man alles anzweifeln was er rausposaunt. Seit vielen Jahren schreibt er viel Zeug auf Twitter/X und vieles davon ist entweder über-/untertrieben oder einfach nur gelogen um seine Agenda zu verfolgen. Kein Wunder dass er sich mit Leuten wie Trump gut versteht.

Alleine in diesem Thread sind doch unzählige Beispiele für seinen Charakter und Fails.

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Es hält sich hartnäckig, weil er das öffentlich getan hat. Das Problem ist aber wohl: Die Mine gab es. Sie war nicht legal, aber sie war da. Und Elons Vater Musk hat Smaragde daraus zu Geld gemacht. Und seinen Kindern damit die Bildung finanziert.

Aber gut - laut Musk stimmt das nicht. Er kam mit nichts nach Kanada. Außer natürlich 4000 Dollar und einer Unterkunft bei Verwandten. Bis dann der Rest seiner Familie nach kam. Und laut seinem Vater haben Elon und sein Bruder fortlaufend Geld erhalten.

Vom Tellerwäscher zum Milliardär. Nur, dass man eben goldene Löffel gewaschen hat.

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die biografie von isaacson über musk hat eigene probleme.

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Moment …

Du hast behauptet:

So ein Pech dass seine Eltern ziemlich wohlhabend sind und ihm damals sicherlich nur 1$ pro Tag gaben. Also zu dem Geld, was er sonst schon zur Verfügung hatte.

Was für Geld hatte er zur Verfügung? Was hat er pro Tag von seinen Eltern erhalten? Das sind beides wilde Behauptungen. Er ist mit 17 allein nach Kanada geflogen, hat dort Gelegenheitsjobs angenommen und hatte dann hohe Schulden. Woher willst du nun also genau wissen, dass er in dieser Zeit eben vielleicht nicht Taschen voller Geld hatte und vielleicht mit sehr wenig leben musste?

Auch hier wieder: Du glaubst einfach stumpf der Behauptung, die dir passt. Was anderes lässt du nicht zu.

Ändert nichts daran, dass dein Satz gelogen war und es keine Smaragdmine in Familienbesitz gab.

Du meinst die Abhärtung?

Gleichfalls.