Die Verantwortung, den Kunden vor Scam zu schützen liegt aber nicht bei den Unternehmen, sondern beim Kunden. Egal auf welcher Plattform und über welchen Kanal. Ob das jetzt Telefon, Mail oder Twitter ist.
Klar können Unternehmen ihre Kunden vor Scam warnen (machen z. B. Banken ja ständig), aber am Ende ist der Kunde verantwortlich, ob er auf Herrn Müllers Mail von kudnendaten@spahrkasse.de.vu antwortet oder nicht.
Ein Teil des Problems hier ist Twitter, ja. Da stimme ich vollkommen zu. Wenn das nicht in eine komplett anarchische Drecksplattform abdriften würde, wäre schon viel geholfen – auch Unternehmen, die gegen Betrug in ihrem Namen vorgehen wollen und um Zweifel Twitter dafür haftbar machen können.
Unterm Strich bleib’ ich aber dabei: die Verantwortung liegt beim Kunden, den richtigen Kommunikationsweg zu suchen, nicht beim Unternehmen. Ich glaub, das hier endet in agree to disagree.