Breaking news: A 51-year-old man has made a joke that reeks of the same sophistication a 13-year-old boy might bring to Reddit.
After Twitter’s botched attempt to remove legacy blue checkmarks from verified accounts that don’t pay for Twitter Blue, it seems the platform has set its sights on more juvenile coding endeavors.
Yes, Twitter’s homepage icon really is the doge meme right now.
fasst es gut zusammen.
schade, dass so jemand so viel macht/geld hat.
da werden die crypto-bros und elon fanboys ja wieder vor ihrem musk-schrein knien.
lol, man sieht auf der „folge ich“ seite nicht mehr wer einen tweet retweetet hat. ich war gerade so verwirrt, weil random tweets angezeigt wurden. erst mit einem klick auf den jeweiligen tweet sieht man, dass es ein retweet von einem account dem ich folge war.
dogecoin ist als geldanlage so belanglos, dass ich es nicht kursmanipulation nennen würde.** unlustig wie er ist hat er das twitter logo durch ein doge icon ausgetauscht.
natürlich ist aber trotzdem der kurs von dogecoin nach oben gegangen.
/edit: ** ich korrigiere. ich habe bei pandas link den absatz zum aktuellen gerichtsverfahren übersehen. hier noch mal ein artikel der etwas mehr ins detail geht.
zu einem nicht unerheblichen Grad sind die Unternehmen selbst schuld. Niemand zwingt sie, dort präsent zu sein. Könnten auch einfach den …|… machen (oida, aus zwei Punkten macht das System drei und aus zwei Kommas eines. fu ,|, :P) und diese Drecksplattform verlassen. Problem solved.
Nein. Habe ich bereits vor Tagen geschildert. Solange Twitter noch solch einen Einfluss hat auch mit Elon Troll, werden sich viele Firmen hüten diese Plattform zu verlassen. Die Gefahr ist zu groß, das jemand einen Fake Account erstellt und dann schindluder treibt. Wie will man das dann kontrollieren bzw klarstellen, wenn man nicht mehr wirklich aktiv auf dieser Plattform aktiv ist? Leider kann man nicht so mir nichts dir nichts dem Rücken kehren wenn man eine gewisse Größe hat.
Das halte ich für Unsinn. Für solche Fälle was gibt’s das Markenrecht und Anwälte oder andere Dienstleister, die sich um solchen Krempel kümmern – auch während man selbst auf der Plattform ist. Da ändert sich also nichts.
/e: bin mir sicher, dass jede halbwegs große Firma externe Agenturen beauftragt, „das Netz“, insbesondere Social Media-Plattformen zu monitoren. Da sitzen nicht welche in der Zentrale in Herzogenaurach und durchforsten Twitter. Das ist an eine Agentur ausgelagert und passiert so oder so, egal ob Adidas noch dort ist oder den Stecker gezogen hat. /e/
Selbstverständlich kann man einer Plattform wie Twitter den Rücken kehren. Darfst halt nicht die Frösche (aka Kundenbetreuung-Kommunikations-SocialMedia-wasauchimmer-Abteilung) fragen, ob man den Teich trocken legen soll. Die Entscheidung muss von wo anders kommen.
Bei Konsumgüterherstellern, Telekommunikationsanbietern oder so mag es vielleicht sinnvoll sein, sich dort zu tummeln, aber insbesondere für Medienunternehmen wie NPR, die ihre Inhalte ohnehin über eigene Kanäle vertreiben (wollen), sind doch nicht darauf angewiesen, auf Twitter aktiv zu sein. Für so’n bisschen Traffic oder wieso?
Selbstverständlich tut es das. Wenn der Kunde glaubt, über eine dritte Plattform mit einem Unternehmen kommunizieren zu müssen, dann ist er auch in der Verantwortung selbst zu schauen, dass es tatsächlich das Unternehmen ist und nicht irgendein Scam.
Es kann doch nicht Aufgabe von Unternehmen sein, gottweiswo überall präsent zu sein, nur damit irgendwelche Trottelkunden einen Kommunikationskanal haben.
Wenn das so easy wäre, würde es dermaßen weniger Scam Shit geben.
Denk dran dass es viele Menschen gibt, die nicht skeptisch sind und nochmal kontrollieren ob das echt ist. Nicht jeder ist da so hinterher wie wir alte Hasen.
Was wollen denn die Anwälte machen, wenn ich mir als Beispiel „Coca Cola“ schnappen würde mit bezahltem Status? Twitter wird nichts machen, weil unterbesetzt + Firmenpolitik + Geld > alles.
Die Anwälte brauchen auch ihre Zeit bis sie Forderung XY durchgesetzt bekommen. Bis dahin könnte ich so viel negativen Schaden angerichtet haben.
Die Unternehmen sind also per se nicht selbst schuld. Auch nicht die Kunden. Es ist Twitter.
Bessere Regeln würde solche Probleme mindern, wenn nicht sogar verhindern.