Deutsche Politik

Da hat Wagenknecht auch wieder für die Linke bei der Energiediskussion performt… Und Ernst auf Twitter dann auch wieder…

Die sind alle so lost.
Dieser elendige Populismus. Klar lassen wir einfach alle Sanktionen fallen und hören auf die Ukraine zu unterstützen damit der Ivan es in Grund und Boden bomben kann.

Ich versteh es echt nicht warum Politiker nicht mal die Eier haben selbst wenn sie in der Opposition sind einfach mal den wahren schuldig zu bennen anstatt auf die Regierung einzuprügeln mit Themen die faktisch einfach falsch sind. Aber ihre Blitzbirnen von Wählern glauben es ja leider…

Finde das Verhalten auch einfach nur peinlich. Stellt euch Mal vor, ihr würdet so arbeiten, wo führt das hin?

Anstatt an einer künftigen Lösung und dauerhaften alternativen zu arbeiten, zu streiten, wer es denn jetzt verkackt hat, ist einfach nur armselig und führt obv zu nichts.

Ist doch Recht simpel. Sucht neue Lieferanten, baut die Infrastruktur, sofern notwendig, auf.
Sollten in der Übergangszeit die Preise nicht mehr tragbar sein, muss der Staat einspringen, aber bitte mit Augenmaß und sich nicht dumm ausnehmen lassen.
Wenn notwendig halt von der Schuldenbremse absehen…

Aber bitte bitte geht doch nicht wieder ins russische Netz und lasst euch erneut knechten und glaubt, dass es dadurch besser werden würde. Das wäre nur eine sehr kurzfristige und dumme Lösung.

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„Das wäre nur eine sehr kurzfristige und dumme Lösung.“

  • „Ok, wo muss ich unterschreiben?“

„… wie gesagt, das wäre nur eine sehr kurzfristige und dumme Lösung.“

-"…??.."

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Europas? Niemals, eher worldwide…

Gerade mal dieses Video der Welt-„Nachrichten“ zu Ende geguckt.

Kommentar des „Nachrichten“-Sprechers, sinngemäß:
„Mit ihrer Kritik an Robert Habeck hat sie natürlich recht, aber am Ende hört man dann doch, dass sie die größte Lobbyistin des Kremls im Westen ist.“

Diese „Nachrichten“ bekommen von mir 8/10 Punkte auf der FOX-News Skala. Schon ziemlich gut, aber auch noch ausbaufähig.

Das ihm ein sehr sehr SPD-Naher zur Seite springt wundert doch Null. Da sollte man seine Aussagen schon bewerten und nicht ein „Ökonomen sagen er hat Recht“ raus machen.
Ein bisschen sollte man schon Quellen bewerten oder halt wirklich präzise Quellen nennen, bevor man mit einem pauschalen „Ökonomen sagen das, Journalisten…“ kommt.

Ganz ab davon das seine Aussagen absolut schwammig sind. Die Hotelbranche ist doch gar nicht die Branche um die es geht und die von der Krise aktuell primär betroffen sind.
Sondern es geht um andere Branchen wo es noch keine staatlichen Maßnahmen gibt die bei aktuellen Tendenzen ausreichen werden.
Und zwischen „ne gehen nicht insolvent, weil machen später wieder auf“ und ein „Wir werden uns um diese Branchen kümmern. Wir werden staatl Hilfen über das bestehende Maß ausweiten und all dieses Firmen helfen. Deswegen befürchte ich keine Insolvenzwelle“ liegen halt 170 Grad und hinter den Aussagen liegen ganz andere Intentionen. Dann ein „er hat Recht“ daraus zu machen ist schon sehr populisitisch angehaucht.

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CDU-Parteitag und noch kein Kommentar.
Gehts dir gut bolo? Ich mache mir etwas Sorgen :grinning:

Es muss ja nicht weiterhin jeder Müll kommentiert werden :wink:
Oder war Merz wieder heftig am dancen?

Was interessant werden könnte - was kommt in Sachen Frauenquote raus?

Verfolge das nicht live sondern gucke mir erst später im Sportstudio die Highlights an.

ist doch gestern schon beschlossen worden. ja, Quote kommt

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Und jetzt stellen wir das Chatten und besonders das Sticheln ein.

Handwerksverband"Bürgergeld demotiviert diejenigen, die regulär für geringes Gehalt arbeiten"

Statt Hartz IV soll ab Januar jeder Bedürftige 502 Euro Bürgergeld pro Monat bekommen. Der Handwerksverband befürchtet nun, dass sich mehr Menschen für das Nicht-Arbeiten entscheiden.

Befürchte sogar das gleiche, macht halt für viele keinen Sinn :D

Bürgergeld: Handwerksverband sieht Anreiz für Nicht-Arbeiten bei 502 Euro pro Monat - manager magazin (manager-magazin.de)

Die deutschen lieben es einfach nach unten zu treten, statt nach oben. Statt zu sagen die da unten bekommen zu viel, sollten sie dafür kämpfen, dass die, die so wenig bekommen, mehr erhalten.

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Ich befürchte da gar nix, bleibt eher zu hoffen, dass es so kommt.

Dann müssen sie eben höhere Löhne zahlen, damit weiterhin Leute für sie arbeiten.
Aber es kann doch nicht sein, dass jemand Vollzeit arbeitet und dennoch nicht über die Runden kommt. Solche Jobs haben keine Daseinsberechtigung.

Und ja, bevor sie Schlauberger wieder kommen: ich nehme dafür durchaus in Kauf, das manche Dinge teurer werden.

Aber wenn dein Geschäftsmodell nur dann funktioniert, wenn du den Menschen nicht genug Geld zum Leben bezahlst, dann ist dein Geschäftsmodell scheiße.

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Kann man so nicht pauschal sagen, kenne 3 Leute die genau deswegen keine Arbeit mehr annehmen, da am Ende zu wenig bleibt nach Abzug aller Kosten, daher bleiben diese lieber zu Hause und machen nichts, ist natürlich ggf nur ein kleiner Teil der Leute aber diese stechen halt immer heraus aus der Masse.

handwerker-ingo und maurergenosse-thorben sind sich hier im umland einig, dass sie für 1200 euro nicht mehr 40h sich den rücken krumm machen. kann man es ihnen verübeln?

ich denke nein

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Dann ist daran aber nicht das Bürgergeld schuld, sondern so wie mehL schon sagt, die Arbeitgeber die zu schlecht bezahlen.

Gibt es nicht dafür den Mindestlohn? Dass auch bei einem schlecht bezahlten Job zumindest mehr bleibt, als bei Hartz 4?
Ich habs nicht durchgerechnet, wenn sich auch mit Mindestlohn das Arbeiten nicht lohnt, sehe ich die „Schuld“ in erster Linie bei der Politik, die den Mindestlohn festlegt. Nicht bei den Arbeitgebern, die sich daran halten

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Kein Arbeitgeber wird gezwungen Mindestlohn zu zahlen. Jeder kann mehr zahlen.

Man kann es sich natürlich einfach machen und sagen die Politik ist schuld. Sowas wie den Mindestlohn gibt es aber auch nur, weil die Arbeitgeber eben nicht genug zahlen.