Ich würde es begrüßen
Blöde Autofahrer #teamZug
Danke Papa Olaf für das 9€ Ticket und für massiv mehr Geld auf meinem Konto
LG
Ich würde es begrüßen
Blöde Autofahrer #teamZug
Danke Papa Olaf für das 9€ Ticket und für massiv mehr Geld auf meinem Konto
LG
Bis dahin ist eh wieder Lockdown und 100% Homeoffice.
Ist bei uns technisch nicht möglich und gesetzlich auch nur 2 Tage erlaubt
9€-Ticket und Tankrabatt bringt mir persönlich überhaupt nichts.
Bei Strom wäre es wesentlich besser gewesen. Jeder benötigt Strom und jeder kann dadurch profitieren - Unternehmen wie auch Privatpersonen.
Ich glaube du hast meinen Beitrag anders verstanden.
Mein Punkt war, dass die Rohstoffpreise am Weltmarkt gesunken sind, ohne dass diese Preissenkungen - im Falle der Kraftstoffe - weitergegeben wurden (-> Margen wurden erhöht). Gleichzeitig wurde der Großteil der „Subventionen“ einbehalten (->Margen wurden noch weiter erhöht).
Strom finde ich gut, nur wie will man das von jetzt auf gleich machen? Das ist halt nicht möglich und darum sollte es ja gehen. Um kurzfristige und schnelle finanzielle Hilfe.
Man hätte ggf. auch jedem Bürger eine höhere Brutto-Einmalzahlung gewähren können und dann auf die Eigenverantwortung gesetzt. Bei dir macht z.B. die Zugfahrt zur Arbeit keinen Sinn, also benötigst du das Geld primär für Kraftstoff.
Andere fahren mit der Bahn, weil sie es können und die Prio mehr auf Lebensmitteln, Gas und Strom liegt.
Definitiv nicht. Diskussionen ja/gerne, aber nicht wenn man zu 80 Prozent nur unklare, ungenau Antworten/Mutmaßungen bekommt und dazu noch persönlicher Hate und Hate gegen CL kommt und man sich nur im Kreis dreht, anstatt sich auf dem Kontext zu fokussieren.
also das thema hier tatsächlich mehr als andere, ja. weil es genau der grund ist, warum ich die fdp nicht mag.
nur dieses mal sogar vor einer breiten öffentlichkeit, weil es ein produkt ist, was fast jeden betrifft und nicht irgendwelche steuererleichterung für industrie xy, die außer ein paar interessierten kaum jemand mitbekommt.
die fdp macht das, was sie in der regierung eigentlich immer tut: politik für konzerne und großvermögende. und nebenbei handelt sie auch noch der eigenen überzeugung, was wirtschaftstheoretische grundlagen und die aufgabe des staates angeht, zuwider, um das zu tun.
also wenn man ein bisschen wirtschaftsverständnis hat, dann sollte es einleuchten, dass deutschland nicht einfach 1/5 bzw. auf längere sicht 1/3 des rohöls austauschen kann, ohne, dass es sich irgendwo im preis widerspiegelt.
damit du aber endlich glücklich bist und du mir offenbar nicht glaubst, habe ich mich über das russische öl in deutschland schlau gemacht. übrigens so, wie ich es auch in post 1153 gesagt habe:
glücklicherweise war die jahreshauptversammlung von total vor 2 wochen und wir müssen nicht auf den quartalsbericht warten.
das öl aus russland ging vor allem per pipeline an die raffinerien in leuna und schwedt. schwedt gehört rosneft und hat daher noch mal ganz andere probleme.
aber leuna gehört total und zufällig hat der ceo von total über diese problematik gesprochen. die hauptversammlung ist hier, in voller 3-stündiger länge:
https://aka-voda.vodalized.com/totalenergies/1718804_6269482ed7fba/
das hab ich mir aber auch nicht gegönnt, denn glücklicherweise hat jemand die thematik zu den deutschen raffinerien hier zusammengefasst:
die raffinerie in schwedt bekommt ihr rohöl jetzt über den hafen in danzig und das ist teurer. vielleicht glaubst du ja dem ceo von total:
TotalEnergies had reserved transport capacities of around 700,000 tons from Gdansk to Leuna, accepting this would add to costs, Poyanne said.
und er hat auch davon gesprochen, wie das russische rohöl nach und nach durch anderes ersetzt wurde und wird:
Poyanne said Russian oil use in May had fallen to filling 555,000 tons of refinery capacity at the plant, down from 900,000 tons last October, and 800,000 tons in February.
„In December 2022, we will have 450,0000 tons left from the contracts that we have to honor - unless sanctions are taken in the meantime - and it will be zero from 2023 onwards,“ said Poyanne.
Ich lese gerade, die FAZ spricht auch von den Raffineriekapazitäten und -margen als zusätzliche Preistreiber der letzten Wochen:
Klar ist: Die Gewinnspannen der Raffinerien sind in den vergangenen Monaten gestiegen. Schon länger hegen Ökonomen den Verdacht, dass die Schwierigkeiten auf dem Benzinmarkt eher dort liegen als an den Tankstellen. In den vergangenen Monaten kamen allerdings noch andere Dinge dazu, die Verbrauchern schaden. Erstens: Jahrelang hatten die Ölkonzerne Raffinerie-Kapazität eher abgebaut, Investitionen bleiben lassen. Benzin und Diesel sollen in den nächsten Jahren an Bedeutung verlieren. Dazu kam die Pandemie mit einem gehörigen Nachfragerückgang. Wenn die Nachfrage jetzt wächst, ist weniger Raffinerie-Kapazität da. Zweitens: die Russland-Sanktionen. Russland war nicht nur als Ölexporteur wichtig für den Energiemarkt in Europa, sondern auch als Exporteur von raffiniertem Diesel. Der fällt jetzt weg, und das führte schon im Frühling dazu, dass Diesel plötzlich teurer war als Benzin.
Das du auf einmal den Ölkonzernen blind vertraust - wer hätte das vor ein paar Tagen noch gedacht. Haben die nicht auch schon gesagt, dass der Tankrabatt voll weitergegeben wird? Dann ist die Diskussion ja auch beendet und 100 Prozent werden weiter gegeben.
Natürlich werden sie tendenziell ihre Preisgestaltung verteidigen und Probleme anführen und groß darstellen. Darüber müssen wir nicht wirklich sprechen, oder?
Das da null Kosten dazu gekommen sind, hat auch keiner behauptet (er sagt btw nicht das das reine Öl teurer ist, nur dass sie zusätzlich Öl reserviert hat, was dann eben zusätzliche Kosten verursacht).
Aber wie viel Kosten wurden denn verursacht? Konntest du das auch rausfinden und wie sich das prozentual auf den Endpreis niederschlägt? Ansonsten ist das jetzt eine „info“ die die Diskussion nicht weiter bringt und was vorher bekannt war.
Aber was bei der Thematik wichtiger ist:
Das die Situation im Osten nicht leichter ist, ist ja rein geographisch logisch und war vorher bekannt und hatte ich in den Posts vorher ja auch angedeutet. Leuna/Schwedt sind die beiden einzigen ostdeutschen Raffinerien. Schwedt hat nochmal größere Probleme. Davon jetzt auf alle zu schließen und die Aussagen als Argument für eben diese alle zu nutzen, halte ich wieder für sehr weit hergeholt von dir. Vor allem wenn ca. 4/5 der Kapazitäten eben nicht dort liegen
Auf dem Bild sieht man es denke ich ganz gut, dass diese beiden Raffinerien eine andere Problematik besitzen als die restlichen in Deutschland und nochmal gesondert betrachtet werden sollten und was vorher auch so betrachtet wurde:
ADAC rechnet nur im Osten mit höheren Spritpreisen
Der ADAC prophezeit höhere Benzinpreise - aber nicht dauerhaft in ganz Deutschland, sondern regional in Teilen Ostdeutschlands.
Interessant finde ich nochmal die Aussagen, dass eben schon im letzten Oktober schon begonnen wurde das russische Öl zu reduzieren und schon frühzeitig Vorbereitungen stattgefunden haben und wie massiv im Mai schon, selbst für diese ostdeutsche Raffinerie, die Mengen an russischem Öl runter gefahren wurden. Diese Umstellung ist ja kein plötzlich auftretendes Problem, sondern ist schon seit Ewigkeiten eingepreist (hatte ich in den Ausführungen vorher auch gesagt).
Aber wir beide werden uns ohne genaue Zahlen weiter im Kreis drehen und Mutmaßungen bringen uns nicht weiter und werden zu keinem Ergebnis führen. Deswegen werden wir wohl abwarten müssen und die Zeit wird uns neue Ergebnisse liefern. Andere Berechnungen sagen jetzt zum Beispiel dass 60-70 Prozent des Rabatts in die Tasche der Konzerne geht, wobei ich nichts zu dem „Experten“ und der Seite sagen kann.
Aber ich verstehe die Diskussion ehrlich gesagt sowieso nicht. Dass die Ölkonzerne mit der aktuellen Regelung viel zu viel einstecken, sollte jedem klar sein. Ob da jetzt 1 cent noch für die Reservierung abgeht, sollte in der Bewertung wayne sein. Dass die Idee hinter dem Tankrabatt nicht gut ist, ist denke ich auch klar. Dass die Umsetzung der Regierung mindestens genauso schlecht ist, sollte auch klar sein. Dass der Preis in Frankreich übern den längeren Zeitraum weniger stark gestiegen ist, hatte ich dir auch vorgerechnet bzw erwähnt.
Ob der FDP Vorschlag jetzt besser oder nicht gewesen wäre, überlasse ich dir. Deine These dazu hast du ja geäußert. Mir persönlich ist es relativ egal da ich von der Regierung keine Autofahrer (Tankrabatt) vs Öffi (9 Euro Ticket) Kämpfe haben will, sondern zielgerichtete Lösungen haben will und diese beiden teuren Entlastungen da definitiv nicht zugehören. Und da haben alle Parteien dran gearbeitet, alle Parteien haben das umgesetzt und in meinen Augen einfach nur viel Geld verbraten.
Noch ganz interessant aus dem Artikel von dir weswegen Deutschland bei den Thema „Übergewinnsteuer“ woll nicht die Massen an Cash erwarten kann:
Die grüne Finanzpolitikerin und Bundestagsabgeordnete Katharina Beck will auch in Deutschland die Unternehmen zur Kasse bitten: „Eine Übergewinnsteuer konkret auszugestalten wäre nicht einfach, aber auch nicht unmöglich. Andere Länder wie Italien und Großbritannien machen vor, dass es geht“, sagt sie. Aber selbst wenn man die Sonderabgabe befürwortet, wären damit in Deutschland überhaupt große Einnahmen zu erzielen? Besteuern kann der deutsche Fiskus nur solche Gewinne, die auch im Inland erwirtschaftet werden. Aber während in Italien mit Eni und in Großbritannien mit BP und Shell große Ölkonzerne ihre Hauptsitze haben, unterhalten sie in Deutschland lediglich Tochterunternehmen für Verarbeitung und Vertrieb.
Darauf verweist auch der Mannheimer Betriebswirtschaftsprofessor und Steuerexperte Christoph Spengel. Er hält die Übergewinnsteuer schon aus grundsätzlichen Gründen für falsch. Sie laufe letztlich auf eine unzulässige Doppelbesteuerung hinaus, „aber davon abgesehen, gibt es in Deutschland auch nichts zu holen. Die Konzernspitzen der Ölmultis sitzen nun mal in anderen Ländern.“
was heißt vertrauen… ist halt einleuchtend.
und ein gewisses vertrauen schon, a) weil der mann verklagt und eingebuchtet werden kann, wenn er seine aktionäre anlügt und b) realistisch gesehen, werden die einkaufskosten einer einzelnen raffinerie den konzerngewinn wohl auch kaum bewegen (total bekommt ja auch mehr fürs endprodukt und gibt die kosten weiter). jedenfalls wird das thema der deutschen raffinerie auch kaum diskutiert und einen monat vorher bei den zahlen fürs erste quartal gabs nicht mal fragen oder statements dazu.
ich weiß nicht mehr so richtig, was jetzt deine position ist. ich registriere hier gemischte vibes.
meine diskussion mit killa war, warum sich das benzin seit der zeit vor dem krieg (also januar/februar) hier bei uns stärker verteuert hat, als z.B. in frankreich oder italien.
und meine erklärung war, dass es daran liegen könnte, dass wir mehr benzin aus russland ersetzen müssen, als frankreich und italien. war mein erster instinkt und jetzt wo ich mich auf die suche gemacht habe, deckt sich das ja mit dem, was die unternehmen sagen.
erklärt auch, warum länder wie ungarn, die noch größere anteile ihres öls aus russland bekommen (~65%), bei dem embargo nicht mitmachen wollen: es wird teurer.
selbst unsere bundesregierung hat ja davor gewarnt, dass hier die preise steigen werden.
und da du jetzt selbst den ADAC zitierst, der das zumindest für ostdeutschland auch erwartet hat, registriere ich hier wie gesagt gemischte vibes.
ich glaube weder, dass sie 100% weitergeben, noch, dass es für diesen 3 monatigen rabatt jetzt extra irgendwelche großen absprachen gibt (sofern es die nicht sowieso gibt). ich glaube die setzen einfach ihre preise genau wie vorher und der rabatt verteilt sich so, wie er sich eben verteilt.
aber viele experten und das kartellamt sagen, dass es preisabsprachen in der industrie nicht mal groß bräuchte, da es nur eine handvoll firmen gibt und jeder jeden tag die preise konkurrenz sehen kann.
dass käufer oder verkäufer 100% einer steuerveränderung tragen, ohne, dass der staat z.b. die verkäufermargen festschreibt, verstößt gegen ziemlich grundlegende annahmen der wirtschaftstheorie:
https://mikrooekonomie.de/Markt-%20und%20Preistheorie/Besteuerung.php
Steuern zahlen (abführen) und Steuern tragen (belastet sein) ist nicht dasselbe.
Augenscheinlich spielt es (in der transaktionskostenfreien Modellwelt) für die Wirkung der Steuer keine Rolle, ob sie von den Anbietern oder von den Konsumenten erhoben wird.
transaktionkosten sind beim benzin an der tankstelle relativ gering, daher sollte das der theorie schon sehr nahe kommen.
eigentlich verwunderlich, dass das in der medialen debatte noch niemand thematisiert hat. wenn es darum geht, ob mieter oder vermieter irgendwelche sanierungskosten tragen oder wie sich arbeitgeber und arbeitnehmer irgendwelche lohnnebenkosten teilen, sind das eigentlich die ersten argumente die fallen.
auch wenn diese fälle deutlich weiter weg vom transaktionskostenfreien modell sind als die benzinpreise.
naja, weder ich noch du haben genaue zahlen genannt, wie viel teurer das jetzt sein soll (ich habe ja gesagt, dass ich nicht dort arbeite).
aber als ich sagte, dass es sehr wahrscheinlich teurer ist, als das russische öl, warst du jetzt nicht gerade sehr aufgeschlossen für die argumentation…
wovon er spricht und was sie reserviert haben sind pipeline- oder andere transportkapazitäten vom danziger hafen nach leuna, die das unternehmen einkaufen musste. das öl soll aus nordsee-ölfeldern und afrika kommen (frag mich nicht, stand irgendwo).
und „accepting this would add to costs“ heißt, dass sich dadurch die produktionskosten erhöhen. „xy will add to costs“ ist so die standardformulierung und eine art warnung an die investoren (auch wenn sich das in diesem fall für total wohl im promillebereich bewegt und außer uns beiden hier wohl niemanden groß interessiert).
inwieweit sich das jetzt auf öl und transport aufteilt, ist ja egal.
also wenn du damit mein zitat vom total ceo meinst:
das sagt er nicht. keine ahnung, wo du das da rausliest.
total hat am 25.02. aufgehört, russisches öl auf dem offenen markt einzukaufen und am 22.03. entschieden, die lieferverträge ende 2022 auslaufen zu lassen. trotzdem hat man im februar ja immer noch fast so viel verarbeitet wie im oktober:
ja, das hatte ich auch schon anderswo in einer diskussion zu dem thema gelesen.
aber, dass gewinne im ausland, vorzugsweise in irgendwelchen steueroasen ausgewiesen werden, ist ja schon länger thema.
lösung für deutschland wäre eine steuer/abgabe, die sich am umsatz in deutschland und nicht dem in deutschland ausgewiesenen gewinn orientiert.
plant die EU ja so z.B. auch für die großen tech-konzerne.
//neuer post da der andere schon ein roman:
dazu noch:
naja, benzin im gebiet dieser betroffenen raffinerien kann auf dauer (hab kA, wie das in der branche mit lieferverträgen etc. geregelt ist) nicht viel teurer sein, als (benzin aus anderen raffinerien + transportkosten in das einflussgebiet).
logik funktioniert umgekehrt genauso. wenn die „westdeutschen“ raffinerien in ostdeutschland mehr bekommen, als der transport dahin kostet, wird man das dorthin liefern und die preise passen sich deutschlandweit an.
unsichtbare hand und so
die zahlen sind mir genau so recht wie die anderen.
wie gesagt, ohne absprache der anbieter oder preis-/margenvorgaben vom staat, wäre es zumindest laut der wissenschaft ein wunder, wenn 100% weitergegeben würden.
das hätte der finanzminister z.B. im fernsehen bei maischberger sagen können.
Wieder extrem viele Worte. Aber leider auch wieder extrem viele Worte denen man nichts abgewinne kann und die um den heißen Brei drum rum reden. Ich mache es noch mal kurz:
Einleuchtend war auch deine Argumentation mit dem Heizöl und den Lagerkosten. Faktisch falsch war es trotzdem, da es diesen Effekt in der Ausprägung nicht gibt.
Für Querdenker ist auch vieles einleuchtend was sie von sich geben.
Bestimmend sollten aber immernoch Zahlen und Fakten oder wissenschaftliche Erkenntnisse sein an denen man sich orientieren kann und nicht was einleuchtet oder nicht. Sonst kann man sich schnell mal eine zweite Realtität aufbauen und am linken, rechten Rand oder bei einer Verschwörungstheorie wiederfinden.
Ich mache es noch einmal kurz. Auch wenn ich es schon 10 mal geschrieben habe. Vlt verstehst du es ja dann.
Das russische Öl wurde schon vor Wochen/Monaten zu größten Teilen ersetzt und auch für die Zukunft wurden die Mengen schon angepasst und es laufen noch die bestehen Verträge und Verträge wurden für die Zukunft weitesgehend abgeschlossen (Opec wird mehr Öl fördern). Das Problem ist bekannt. Die Unternehmen haben schon vor Monaten reagiert und all dieses völlig logischerweise eingepreist. Sicherlich kann man damit erklären, dass der Sprit in den letzten Wochen und Monaten etwas teurer geworden ist.
Aber: Das ist jetzt kein Effekt der mit dem Tankrabatt zu tun hat oder mit dem Stichtag des 1. Juni zu tun hat, sondern ein langer Prozess der, wie gesagt, schon eingepreist ist und seit Monaten vorhanden ist. Und es ist dementsprechend auch keine Erklärung warum die Abstände zwischen den Preisen mit dem Tankrabatt so gestiegen sind.
Ich kann deine Argumentation auf den ganzen Prozess der letzten Monaten nachvollziehen, aber nicht auf die Daten des Tankrabatts.
Denn dazu sagt Habeck bzw die Daten des Kartellamtes:
Die ersten Datensätze des Bundeskartellamts zum Tankrabatt zeigen, dass die Abstände zwischen Rohöl- und Tankstellenpreisen seit Monatsbeginn stark gestiegen sind", sagte Habeck dem Spiegel. „Es ist offenkundig das eingetreten, wovor viele Experten gewarnt hatten: Die Mineralölkonzerne streichen den Profit ein, die Verbraucherinnen und Verbraucher merken nichts von der Steuersenkung.“
Glaubst du die Konzerne sind so blöd und fangen mit dem Tankrabatt an die Kosten plötzlich weiterzugeben, wo sie wissen, dass sie dann überall schlecht dastehen und alles mit der Lupe untersucht wird?
Wie gesagt, wenn du mir eine Erklärung oder Zahlen lieferst warum das mit diesem Datum so aus den Fugen gerät, dann kann man gerne weiter reden. Aber die Beschaffungs- und Anpassungskosten, falls sie so exorbitant hoch sein sollten), sind ein langer, bekannte, eingepreister Prozess der sicherlich nichts mit dem 1 Juni zu tun hat und für mich dafür keine Erklärung.
Das die sich nicht vorher hinstellen und sagen. „Ey, wir machen was, aber die behalten sowieso alles ein“ sollte klar sein und es gab vorher genügend Diskussionen darüber wie viel ankommen wird.
Was einfach falsch war, ist dieses ganze Umzusetzen obwohl man keine Garantien hat und Milliarden mit dem Prinzip Hoffnung ausgegeben hat. Und die anscheinend an diese leichtfertig Hoffnung geglaubt haben. Und in der Umsetzung mache ich die ganze Regierung dafür verantwortlich, weil alle an dieser Umsetzung beteiligt waren, es entschieden habe und es ein Kompromiss war. Dass sich ein CL, der anscheinend einen anderen Vorschlag in der Umsetzung hatte, dann nicht da hin stellt und alles auf sich nimmt, ist doch logisch und würde keiner machen und es gab von verschiedenen Regierungsparteien schon gegenseitige Vorwürfe.
Ist mir auch relativ wurscht ob der Vorschlag gut oder schlecht war (und ich bezweifel das du es im Detail bewerten kannst).
Und schlimmer ist, dass mit dem Thema hier und mit dem 9 Euro Ticket weitere Milliarden verschwendet wurde, wo nur ein Bruchteil an die richtigen, bedürftigen Leute ankommt (dazu 100 Milliarden an die BW) und wir in 2-3 Monaten in einer Situation sind wo all die Milliarden ausgegeben wurden, aber im Bereich Klimaschutz, soziale Absicherung und nachhaltiger Ausbau der Öffis nichts dazu gewonnen wurde. Nichts.
dein argument war, dass der heizölpreis nicht da ist, wo er im märz war und folglich auch der benzinpreis (ohne manipulation) nicht da sein könnte, wo er im märz war.
also saisoneffekte, lagerkosten blabla und das was ich da gesagt habe mal rausgenommen:
der heizölpreis hatte im märz schon eine ganz andere entwicklung als der benzinpreis. und war, wie auch jemand anderes schon sagte, wohl eher irgendeine spekulationsspirale.
deine ganze argumentation zu den heizkosten im märz und heute macht also gar keinen sinn.
der benzinpreis ist übrigens momentan in vielen ländern gleich hoch oder höher als im märz. frankreich hatte ich ja schon mehrmals gepostet aber u.a. auch in den USA (ich glaub eine quelle - auch zu viel mehr ländern, wenn du willst - findest du auch selbst…).
ich habe das, was mir einleuchtete, in den letzten tagen mit einem grundlagentext über mikroökonomik (steht aber auch in jedem einsteigerbuch), Artikeln in der Zeit, der FAZ, von Standard & Poors, Reuters, Preisen der Börse in New York, der Jahreshauptversammlung von Total und einer pressemitteilung von Total belegt.
zumindest in teilen, stimmst du dem, was mir eingeleuchtet hat, ja jetzt offenbar auch zu. immerhin hast du jetzt selbst den ADAC dazu zitiert.
darf ich den versuch, mich jetzt auf einmal (für eine sache der du selbst zum teil zustimmst ) irgendwie als querdenker hinzustellen, als anzeichen sehen, dass argumentativ nichts mehr kommt?
sonst beantworte mir bitte diese drei frage, ja/nein reicht ja schon:
ist es für dich einleuchtend, dass produzenten (z.b. raffinerien) diejenigen rohstoffe einkaufen, die für sie am günstigsten sind?
folgt daduch nicht im umkehrschluss, dass ersatzrohstoffe von anderswo zumindest gleich teuer - sehr wahrscheinlich aber teurer sind?
wenn 1 & 2 mit ja beantwortet wurde, sollte ein land, dass 1/3 seiner rohstoffe austauschen muss, hinterher eine größere preissteigerung haben, als ein land, dass nur 15% austauschen muss?
wenn du alles 3 mit „ja“ beantwortet hast, hätten dir eigentlich die gleichen dinge einleuchten müssen, wie mir.
wenn nicht, weiß ich nicht, wie deiner meinung nach unsere marktwirtschaft funktioniert. und noch weniger, woher die nähe zu konservativen oder wirtschaftsliberalen parteien kommt.
du hast doch selbst gerade aus dem FAZ artikel zitiert, der erklärt, warum die „Abstände zwischen Rohöl- und Tankstellenpreisen“ allein nicht ausreichen. der hat auch eine abbildung mit tankstellen und großhandelspreisen für benzin (also schon raffiniert), die zeigt, dass da nicht groß was aus den fugen gerät.
ich glaube also nicht, dass ich dir das noch mal erklären muss.
mit den beschaffungs- und anpassungskosten habe ich auch nie die entwicklung seit anfang juni erklärt, sondern die unterschiedliche entwicklung gegenüber ländern, der vorher weniger von russischem öl abhängig waren, wie z.B. frankreich seit januar/februar.
wie wär’s mit der erklärung, dass leider die preise für benzin weltweit wieder gestiegen sind, sodass man nicht den angepeilten preis (unter 2€) erreicht und sich so ein staatlicher eingriff nunmal abhängig von marktfaktoren automatisch auf käufer und verkäufer verteilt.
vermeintlich ist man doch die partei mit der wirtschaftskompetenz. deswegen wollte man doch das finanzministerium. da wird man doch über erstsemester bwl/vwl-wissen verfügen.
es auf die koalitionspartner zu schieben ist aber auch eine möglichkeit. wahrscheinlich auch eine charakterfrage…
wer sehen will, wie’s anders geht, kann sich ja mal das jüngste interview von saskia esken bei thilo jung ansehen, der, vorsichtig gesagt, kein fan der FDP ist, und sie dauerhaft mit den positionen der FDP konfrontiert.
//edit:
oder auch habecks improvisierte, ehrliche „ansprachen“, z.B. warum man jetzt gas aus katar kauft oder warum ein gasembargo schwierig zu organisieren ist.
//edit2:
eine weitere erklärung für den schock am heizölmarkt findet sich übrigens in dem FAZ artikel (wenn man sie denn sehen will):
wie du selbst schon sagtest, sind sich heizöl und diesel sehr ähnlich und viele raffinerien dafür in russland, sodass russland schon „fertigen“ diesel exportiert hat, dieser nun fehlt und unsere raffinerien hier eher auf benzin spezialisiert sind.
inwieweit sich das ticket am ende gelohnt hat, müssen wohl irgendwelche studien ausrechnen, aber zumindest auf den ersten blick ist das doch ein ganz anderes signal:
es wird für leute günstiger, das auto stehen zu lassen.
der tankrabatt hat genau den gegenteiligen effekt (in welcher höhe auch immer).
Ich habe dir beim letzten mal schon gesagt, dass das null meine Position war und das du doch bitte zitieren sollst woher du das nimmst.
But u keep on going.
Klasse, ehrlicher Stil!
Und das war deine einzige Aussage „wortwörtlich“ in dem Post dazu. Nichts mit Spekulation oder sonstwas. Bleib wenigstens ehrlich wenn man diskutiert.
Das hat wenig mit deinem jetzt geschriebenen Überein. Und nochmal, diesen Effekt gibt es nicht.
Heizöl ist übers Jahr her immer konstant und es gibt keine Ausreißer. Nur maximal ein Preisanstieg zum Winter hin kommt vor. Ansonsten ist dort relativ wenig „Spekulationen“
Jetzt zu Kriegsbeginn gab es natürlich einen unnatürlichen Peak und Spekulationen, es erklärt aber nicht warum sich das Verhältnis zwischen Diesel und Heizöl in der Folge so verschoben hat → gleiches Produkt und es sich anders dargestellt hat wie in anderen Ländern (siehe meine Zahlen von gestern).
Schön wäre es. Weder konntest du mir die Kosten benennen oder sonstige Mutmaßungen von dir belegen. Der Satz „ist halt einleuchtend“ war halt sehr aufschlussreich. Und sry, das ich in den aktuellen Zeiten dem Vorsitzenden eines solchen Konzerns nicht alles glaube. Ein anderer hat ja auch gesagt, dass alles weitergeben wird. Jeder soll glauben was er soll. Für mich ist das in aktuellen Zeiten nicht die geeigneteste Quelle, da sie klare einseitige Interessen verfolgen.
Immer wenn man nachfragt kommen keine gezielten Antworten oder der 8te Verweis auf „jedes Buch“.
Ich habe dich nicht als Querdenker hingestellt. Ich habe nur darauf verwiesen, dass die Basis bei Diskussionen nicht „einleuchtend“ sein sollte, sondern sich an Zahlen und co orientieren sollte.
Ich habe für den hypothetischen Fall geschrieben, wenn die Kosten so hoch wären. Selbst dann würde es keinen Sinn ergeben, dass das Verhältnis erst mit dem 1 Juni so unterschiedlich wird. Es macht keinen Sinn, dass das Verhältnis bis zu diesem Datum immer im Einklang war (-> die Anpassungskosten wären dann ja auch schon da) und ab da nicht mehr. So blöd sind die nicht, dass sie genau ab dem Datum zusätzliche Kosten mit einrechnen und vorher das Verhältnis stimmte. Und dazu hätte ich immernoch gerne eine Erklärung.
Gegenfrage: Wenn das russische Öl im Vergleich so abgrundtief günstig ist, warum war unser Diesel ohne Steuern (!) dann immernoch wesentlich teuerer als in den anderen Ländern? (D: 1,27 € F: 0,95 € Spanien: 1,16 € Italien: 1,10 €)
Wenn das russische Öl so günstig ist, warum hatten wir dann nicht 100 Prozent russisches Öl und alle Unternehmen setzen darauf?
Vlt sind die preislichen Unterschiede einfach nicht so groß wie du es darstellen willst und viel hing von einfacher Verfügbarkeit und anderen Faktoren usw ab? Aber das hatte ich auch schon alles vorher 4 mal geschrieben. Da behält man natürlich seine Wege.
Das Unternehmen günstig einkaufen wollen ist logisch. Das das aber bei weitem nicht mehr das entscheidende Kriterium ist, weißt du hoffentlich auch.
Aber warum stimmte das Verhältnis den vorher und ab dem deutschen Tankrabatt nicht mehr? Das ist doch die Frage.
Wenn du sagst (bis Anfang Mai wurden ja der Hauptteil des russisches Öl ersetzt), warum wurde die Preissteigerung gegenüber anderen Ländern nicht vorher erkennbar? Wenn die Kosten bei uns so krass hoch gegangen sind?
Natürlich kann man das kritisieren. Aber haben die Grünen zum Beispiel auch schon öfters Richtung FDP gemacht usw. UNd das ein CL die Schuld nicht alleine auf sich nimmt ist doch klar. Und wenn der Kompromissvorschlag von den Grünen kam und diese den anderen blockiert haben sollten, dann sehe ich es nicht als Drama an es zu bennnen. Auch wenn ich mich selbst nicht so äußern würde. Aber wie gesagt. Die Kritik kam ja schon immer von beiden Seiten und es ist mehr ein reines verhasstes „Zweckbündnis“.
Zum achten mal weil du wieder irgendwas schreibst was null zu meinen Aussagen passt.
Ich mein in der Vergangenheit konnte man sich das mit erklären, da du ein Hassbild in eine Richtung schüren wolltest, aber hier beim Heizöl kann ich es mir nicht erklären.
Es geht nicht um den Preisschock beim Heizöl Anfang des Krieges. Der ist logisch. Es geht darum das Heizöl nach dem „Schock“ viel weniger im Preis angestiegen ist als Diesel. Wenn das Heizöl aber wirklich größten Teils aus Russland kommen sollte und da die Gefahr einer knappen Versorgung herrrscht, dann ist dieses Verhältnis noch umso komischer und widerspricht eher deinen Punkten. Dann hätte es sich eher andersrum verschieben müssen oder übersehe ich was?
Wenn ich die Daten richtig im Kopf habe ist Heizöl in Deutschland und Frankreich um je ca. 25 Prozent angestiegen. Diesel in Frankreich aber um 40 Prozent und in Deutschland über 50 Prozent. (bezogen auf vor den Schock).
Wir haben ein gleiches Produkt mit ähnlicher Produktion (was anscheinend hier in Deutschland sogar auch aus Russland ersetzt werden muss) was in beiden Ländern gleich im Preis ansteigt. Beim Diesel gibt es aber (ohne Steuern) eine starke Differenz. Woher kommt sie?
edit:
Aber ich weiß auch immer noch nicht was du genau verfolgst. Das der Tankrabatt zu größten Teilen zu den Konzernen wandert dürfte klar sein. Für mich ist damit alles gesagt. Ob jetzt 1 cent mehr oder weniger wegen Kosten bei rausspringt ist doch Latten. Fakt ist es kommt zu wenig an. Fakt ist laut Daten des Kartellamtes anscheinend auch das ab dem 1 Juni sich das Verhältnis verschoben hat und vorher nicht.
Ob du jetzt weiterhin 40 Posts dazu verfassen willst, dass die Kosten hier ja so hoch seien (ohne überhaupt ein Zahl, Relation oder eine unabhängige Quelle nennen zu können) sodass der Tankrabatt überall gleich scheiße ist und der FDP Vorschlag damit auch scheiße ist, sagt viel über dich aus und musst du wissen.
Vllt trefft ihr euch mal im discord, diskutiert dort und nehmt dabei die Diskussion für auf.
ich hab den post hier jetzt 3x gelesen, mir dein gepostetes bild angesehen und werde immer noch nicht richtig schlau.
kannst du den mal mit zahlen, daten und einem link für frankreich füllen? also preis mit/ohne steuer (wenn du die schon benutzt) und vielleicht rausfinden, wie der sich in frankreich zusammensetzt, wenn du schon den vergleich ziehen willst?
ich kenne jetzt die energiesteuer nicht für heizöl nicht, aber auf deinem bild ist der heizölpreis preis im juni bei 150 und vor dem krieg unter 100, im januar sogar irgendwo bei 75 //edit: naja, eher 85-90, sorry skala ist ein bisschen kacke.
(übrigens sehe ich auf dem bild in jedem jahr außer 2019 einen ziemlich deutlichen wettereffekt - fällt ein bisschen weniger auf, weil die skala plötzlich bis 250€ geht - irgendwann im winter. lustigerweise hatte der rohölpreis in 2019 eine gegenläufige entwicklung, die wohl genau so einen wettereffekt überdecken würde - einbruch um weihnachten 2018 rum und dann corona-einbruch von china ausgehend ab anfang 2020).
ich möchten anmerken, dass ich noch keine antworten auf meine 3 fragen habe. meine antworten sind ja, ja und ja.
den rohölpreis hast du ja selbst schon mehrfach gefunden, zu den raffineriemargen hatte ich die preise der new yorker börse, einen artikel von standard & poors explizit für europa und schließlich noch einen artikel der FAZ, der das gleiche sagt.
bisher habe ich in den total-zahlen, die ich gesehen habe, die raffinerie in leuna nicht gesondert aufgeführt. wäre ehrlich gesagt auch sehr verwunderlich, da es nur ~4% des gesamtumsatzes sind.
wenn du dir sicher bist, dass der total chef lügt, bin ich mir doch nicht mehr ganz sicher, ob nicht doch einer von uns beiden die tendenz zum leichten querdenker hat
von hier:
also ich sehe da in frankreich nach dem schock im märz, der dort auch ein bisschen kleiner ausgefallen ist (- vielleicht weil sie weniger rohöl aus russland hatten - just saying), einen deutlichen preiseinbruch, der bei uns viel kleiner ausgefallen ist (edit: da wurde dort der tankrabatt eingeführt!), bis dann in beiden ländern die preis ab mai wieder steigen.
kann natürlich an vielem liegen - aber vielleicht weil sie weniger rohöl aus russland hatten - just saying.
wenn ich bei uns 35 cent drauf rechne und bei den franzosen 15 cent, komme ich da heute so auf ~2,31€ und bei uns auf kA 2,36 oder 2,37€? beide haben das jahr so um die 1,70€ begonnen, frankreich vielleicht sogar 1-2 cent weniger. also ingesamt ein relativer unterschied von so 4-5 cent. kann natürlich viele gründe haben, aber einer davon ist vielleicht, dass sie weniger rohöl aus russland hatten - just saying.
also erstmal bräuchten wir wohl ein paar zahlen zum diesel & heizöl in deutschland und frankreich (siehe den anfang dieses posts).
und wenn es dann tatsächlich eine diskrepanz gibt, bräuchten wir vielleicht einen chemiker, der erklären kann, wie das ganze zeug raffiniert wird.
das ganze erinnert mich nämlich an das naphtha-argument - was tatsächlich günstiger wurde - aber wie man aus dem einen artikel von standard & poors rauslesen konnte, weil es irgendwie bei- oder zwischenprodukt bei der benzinherstellung ist und deshalb gerade viel „nebenbei“ produziert wird.
bin aber kein chemiker, deswegen nagel mich darauf nicht fest. so hab ich jedenfalls den artikel verstanden.
der finanzminister hat eine steuer um ~3 milliarden euro gesenkt.
und entweder weiß er nicht, wie sich so eine steuersenkung laut vorherrschender und ja auch von ihm ausdrücklich vertretener wirtschaftslehre auf käufer und verkäufer verteilt (sein anderer vorschlag hätte übrigens das gleich problem) oder er weiß es und lügt die wähler im fernsehen an.
ich bin aber fair und glaube nicht, dass er lügt. ist aber nicht wirklich besser.
lol. als ob die beiden ohne google und in echtzeit diskutieren könnten. :D