der hat halt das prädikat arschloch
Hahaha frage mich ob diese Menschen, denen ich einfach eine gewisse Intelligenz unterstelle, mit der Zeit den Bezug zur Realität verlieren oder einfach nicht intelligent sind. Zweiteres würde einige Reformen innerhalb der Systeme in denen sie sich laben erforderlich machen - noch vor Anpassung von Rente und Feiertagen.
Welchen Impuls erhofft man sich von solchen Aussagen?
Vor allem hat MunichRe 2024 bisher Rekordzahlen vermeldet…
Vielleicht ist auch das größte Problem der Leistungsgesellschaft, dass viele gar nicht aufgrund ihrer Leistung da sind wo sie sind
Und jetzt wird von etwas erzählt, wovon man keinen Plan hat.
Satire finde ich eher, das Politiker quasi aller Parteien bei der Rente immer alles versprechen. Gleichbleibendes Eintrittsalter, konstante Beiträge und natürlich auch eine konstante Rente. Man muss nicht mal rechnen können um einzusehen, dass das bei einer steigender Lebenserwartung nicht aufgehen kann.
Dass das trotzdem versprochen wird und alle den Politikern glauben, DAS ist Satire.
Das mit den Feiertagen ist natürlich sehr wild
ist doch nix neues, oft sind es die luftpumpen ohne substanz die es irgendwie schaffen nach oben zu kommen
Fatal und natürlich erstmal Wasser auf die Mühlen der Faschos…
man kann das alles lösen. es arbeiten ja auch keine leute mehr wie früher 12 stunden am tag in irgendwelchen kohleminen. trotzdem haben wir strom.
gerade deshalb ist es so ein riesiges desaster, wenn ein alterndes deutschland bei themen wie der digitalisierung in der dritten liga spielt und sich auch ansonsten in den staatlichen exitus spart.
Das war doch auch so erwartet worden oder? Befürchte leider auch, dass das Verbot auch in der Hauptverhandlung keinen Bestand mehr haben wird.
Vielleicht wird einfach noch einiges an Asservaten ausgewertet.
Ich verlinke dir mal nicht den wikipedia Artikel zur Mathematik…
Natürlich können wir es uns leisten, das Renteneintrittsalter konstant zu halten. Sogar abzusenken wäre möglich. Das gleiche gilt für die Beiträge (egal ob direkt oder über Steuern) oder die Rentenhöhe. Aber alle 3 Hebel konstant zu halten funktioniert leider mathematisch nicht. Das ist nicht kompliziert, aber es geht nicht auf. Da hilft auch keine Digitalisierung.
Dass wir durch Produktivität ein höheren Lebensstandard haben als früher ist richtig, hat aber damit nichts zu tun.
der MunichRe Typ sagt aber exakt das, was @bolo sagt, nämlich dass wir mehr arbeiten sollen / müssen, eben weil wir bei Digitalisierung, KI etc. so weit hinterherhängen. Ebenso sagt er, dass wir massiv in die Infrastruktur (und auch sonst) investieren müssen, und dazu ggf. auch die Schuldenbremse mit entsprechenden Ausnahmen versehen sollten. Ganz abschaffen will er sie nicht, aber z.B. Investitionen nicht anrechnen o.ä.
zugegebenermaßen aus dem rein finanziellen blickwinkel auch eine dumme debatte.
die rente ist ein realwirtschaftliches problem und so lange die übrige gesellschaft genug güter und dienstleistungen produziert, ist das (theoretisch) überhaupt kein problem.
Finds immer toll wenn Menschen die für sich un die nächsten 3 Generationen bereits jetzt ausgesorgt haben anderen Menschen erklären wollen warum sie später in Rente gehen sollen.
Faeser immer noch nicht zurück getreten? Wartet die darauf, bis das Verbot in der Hauptverhandlung platzt?
So lang die Stümper kein wasserdichtes Verbot einer Publikation/eines Verlags auf die Reihe bekommen, braucht man über Parteienverbote gar nicht zu reden.
War vermutlich in der Andi Scheuer Schule des Aussitzens.
Für solche Fälle hat die doch Personal das sie gescheit beraten soll oder? Hat da niemand gesagt das das nicht wasserdicht ist was sie da machen oder sind die einfach alle nur unfähig und sich nicht bewusst was die Konsequenzen sind?
Gibt an der Stelle imho genau zwei Möglichkeiten: entweder sind ihre Mitarbeiter unfähig oder sie ist beratungsresistent und meint in neuerdings SPD-Manier „geht doch“. Kann man sich jetzt aussuchen, was man lieber hätte.
Afaik war doch sogar erwartet worden, dass das erst mal wieder gekippt wird, weil die Hauptverhandlung das im Endeffekt final entscheidet.
Liest sich auch als wäre es gewissermaßen ein Präzedenzfall, einer journalistische Publikation mit dem Vereinsgesetz beikommen zu wollen.
Gegenüber der „Bild“ kritisierte der FDP-Politiker insbesondere die Überlegungen zur leichteren Durchsuchung von Privatwohnungen. „Es wird keine Befugnisse zum heimlichen Schnüffeln in Wohnungen geben“, sagte Buschmann. „Im Staat des Grundgesetzes machen wir so etwas nicht. Das wäre ein absoluter Tabubruch.“
Reden die eigtl nur über die Presse miteinander?