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vor allem weil ich pro Einkauf einfach 10 Artikel kaufe, die mir spontan wichtig erscheinen, weil ich sie rumfliegen sehe.
oder ne Zutat sehe und mir denke: ‚‚joa geil damit kannste nächste Woche nen Tag kochen‘‘
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Na klar nicht. Es ging ja aber nicht um die Produktionskosten sondern um die Endkosten. Daran richten sich ja dann Unternehmen und privat Haushalte am Ende.
Ein Faktor ist dann z.B. der Endstrompreis für Unternehmen und wo Sie ihre Produktionsstandorte bauen.
Dem Bäcker ist es auch egal wie hoch die Produktionserzeugungskosten sind. Für ihn ist der Strompreis wichtig, denn basierend darauf kalkuliert er seine Wertschöpfung.
Geht mir auch so. Finde es irgendwie komisch Lebensmitteln online zu bestellen.
Auch wenn es das gleiche wie Kleidung ist. Am Anfang war das auch komisch und konnte man sich nicht vorstellen und nun macht es fast jeder…
bäckereien wurden soweit ich weiß letzten sommer endlich von der EEG-umlage befreit. da haben die auch lange für gekämpft. vorher galt das ja nur für große industrien mit lobbyeinfluss bei der union vielen arbeitsplätzen.
Pumpspeicherkraftwerke dienen aber nicht der reinen Energiegewinnung, sondern der Energiespeicherung. Man bekommt weniger elektrische Energie raus als man rein gesteckt hat.
Das ist nicht vergleichbar mit den ganzen Laufwasserkraftwerken in Schweden die wirklich Strom erzeugen oder der Situation in den skandinavischen Ländern.
Und ja, dass das Bundesgerichtshof entschieden hat, dass Pumpspeicherkraftwerke Endnutzer sind, hat die Wirtschaftlichkeit eingeschränkt. Sie waren ja vorher ausgenommen und wenn ich es richtig habe, hat sich da auch keine Partei dran getraut bzw regelt die Bundesnetzagentur. So einfach ist es auf jeden Fall nicht.
Entscheidender war aber dass die generelle wirtschaftliche Grundlage weggefallen ist. Man hat den überschüssigen günstigen Nachtstrom (bedingt durch vielen Strom aus Kernkraftwerken) der jede Nacht vorhanden war, genutzt um seinen Speicher zu füllen jeden Mittag wieder teuer verkauft. Jetzt gibt es diese Preisdifferenz gar nicht mehr in der Form und Mittags wird jetzt der Solarstrom verkauft.
In Zukunft werden die Dinger mit dem steigenden Anteil der EE als Speicher wichtig werden und ich meine eine Meldung gelesen zu haben, dass die Stromspeicher generell von der aktuellen Regierung neu rechtlich eingeordnet werden sollen. Wollen wir hoffen, dass da was gutes bei rumkommt.
Pläne für Neubauten gibt es genug. Da so etwas aber 10 Jahre dauert, ist man wirklich mindestens 5 Jahre zu spät dran.
Jo, einfach schonmal generell beim Verkauf drauf.
Minority Report quasi
SPD bitte wieder auf 12% schrumpfen. Würde am liebsten aus Frust und Protest die Union wählen, aber die geben mir halt so richtige Fascho Vibes inzwischen.
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für einige sicher interessant:
Demnach soll der Anbau und die Abgabe der Droge zunächst in speziellen Vereinen, sogenannten Cannabisklubs, ermöglicht werden. Dort soll auch der Bezug von maximal 25 Gramm Cannabis erlaubt werden. Binnen eines Monats soll der Erwerb von bis zu 50 Gramm Cannabis legal werden.
Auch der private Eigenanbau mit bis zu drei Pflanzen soll erlaubt werden. In einem zweiten Schritt soll in Modellregionen der Verkauf über lizenzierte Fachgeschäfte getestet werden. Eine komplette Legalisierung des Rauschmittels und der generelle Verkauf in Geschäften ist damit zunächst vom Tisch.
Bin ich mal gespannt, wann das wirklich spruchreif ist. Aber prinzipiell der richtige Schritt und imho auch für den Großteil ausreichend, damit sollte der Schwarzmarkt ausgedünnt werden und v.a. das generelle Entrkiminalisieren voran getrieben werden. Alles weitere ist nice to have und kommt eventuell, aber für mich als Konsument absolut ausreichend, dass ich nicht Angst haben muss, Samstags einen zu Rauchen und am Donnerstag meinen Führerschein verliere, weil Abbauprodukte nachgewiesen werden, während Kollege „hatte nur 2 Pils“ problemlos weiterdüsen darf %)
Das wird doch gar nicht geändert, oder? Die 0 Toleranz im Straßenverkehr wird doch weiter bestehen bleiben
Finde es ein bisschen komisch, warum man in einem 2. Schritt den Verkauf über Fachgeschäfte testen(!) will. Warum dieser Test, warum nicht gleich in Fachgeschäfte verkaufen statt den Umweg über „Canabisclubs“?
Na das hoffen wir doch, drogen und alk gehören nicht in den strassenverkehr!
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bin ich bei dir.
konsumiere zwar weder alk noch cannabis, aber durch die legalisierung könnte ich mir vorstellen, mal einen durchzuziehen. weiß nicht, ob das so sinn der legalisierung ist :D
Weil es nicht mit EU-Recht vereinbar ist soweit ich weiß, daher erst diese non-profit Projekte.
Natürlich sollte es für alle bewusstseinsverändernden Substanzen eine 0 Toleranz geben, aber bisher war es eben so, dass dir noch längere Zeit nach Konsum dir nachgewiesen werden konnte, dass konsumiert wurde, auch wenn obv die Wirkung schon tagelang zurück liegt. Du bekommst ja auch nicht, weil du Sonntags n Bier trinkst und Donnerstag kontrolliert wirst, Probleme, weils ja auch obv schwachsinnig ist.
Zwar n richtiger Schritt in die richtige Richtung, trotzdem bisschen underwhelming was jetzt dabei rausgekommen ist.
wie das mit 3 Pflanzen und der 25g Grenze hinhauen soll, ist mir aber noch bisschen schleierhaft. In den Cannabis-Klubs macht das Sinn, wenn ich allerdings drei Pflanzen daheim habe und nur 25g Ernte, mach ich definitiv was falsch
Freue mich aber schon endlich legal in Deutschland ne Pflanze aufn Dachboden zu haben und nem neuen Hobby nachgehen zu können.
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für jemanden, der da völlig unbeleckt ist: was werfen drei solcher Pflanze ab und inwiefern sind die 25g Besitz unsinnig? Muss man da, als jemand mit grünem Daumen, jeden Tag 200g verbrennen um nicht über die erlaubte Menge zu kommen?
Google sagt pro Pflanze ca 20-30g
/e: lol in den foren werden auch werte von 150g genannt
aber kenne mich nicht aus :^D
/e: „Unter perfekten Bedingungen können Sie mit Erträgen von bis zu 500 Gramm Marihuana pro Pflanze rechnen“
hahahahahha
Also bei unserer ersten Ernte im Freundeskreis waren 20g - die zweite schon 80g. Denke 150g sind nicht unrealistisch.
this!
unter den richtigen Bedingungen können Pflanzen pervers hohe Erträge haben.
Ein Anfänger mit 2-3 erfolgreichen Grows wird definitiv das x-fache von 25g ernten, sobald er die basics raus hat.
Man kann Cannabispflanzen ziemlich krass ‚‚trainieren‘‘, sprich durch gezieltes beschneiden während der Vegetationsphase einen sogenannten Sea of Green herstellen. Damit teilt sich die Pflanze quasi auf und produziert statt einem großen Hauptstamm, eben sehr viele Hauptstämme. Dementsprechend steigt dann der Ertrag pro Pflanze ziemlich krass an. Stark vereinfacht gesagt, ist natürlich ne Wissenschaft für sich.
Hier ein Beispiel EINER Pflanze:
Die Anzahl der Pflanzen sagt also nicht unbedingt was über den Ertrag aus. Die 25g Grenze ist für jeden Grower aber definitiv ein großes Problem 
Nachdem der Anbau aber auch den Cannabis Social Clubs gestattet wird, denke ich dass es da ne entsprechende Regel geben wird. Sprich wenn ich sage ich baue für meinen Club an, darf ich die Besitzmenge anderer Mitglieder ‚‚mit auf meinen Grow schreiben‘‘.
Sehe es aber auch höchst fragwürdig wie man das jemals kontrollieren soll und hoffe man will einfach nur unterbinden dass Udo mit nem Kilo Gras in der Sporttasche in der U-Bahn fährt
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Das ist weiter das größte Problem. Die sollen endlich mal vernünftige Grenzen ziehen wie bei Alkohol auch. Der 1 Nanogramm THC Wert ist einfach Quatsch.
Bei Alkohol verliert man ja auch nicht mit 0,001 Promille seinen Führerschein…