stimme ich dir zu.
bin gespannt, wie das papier (z.b. in china :>) ankommt, wenn es offiziell veröffentlicht wird. vielleicht wird es ja noch entschärft.
stimme ich dir zu.
bin gespannt, wie das papier (z.b. in china :>) ankommt, wenn es offiziell veröffentlicht wird. vielleicht wird es ja noch entschärft.
Können wir gerne machen wenn unsere Politiker dann mitziehen, alle Vorstandsposten abgeben und an jeder Sitzung im Bundestag teilnehmen. Einfach auch mal vollzeit arbeiten
Man rennt da nicht Russland 2.0. Da sind wir bezüglich China schon seit 10 Jahren.
und nicht nur „wir“, sondern ein großteil der westlichen welt.
Das meinte ich damit nicht. Ich meine, dass man weiß was passiert, aber nicht gegensteuert.
bei der diskussion bitte bedenken, dass wir nicht so abhängig von china sind, weil dahinter irgendein politischer masterplan stünde, sondern, weil die wirtschaft einfach nur ihren gewinn maximieren will und das die letzten jahrzehnte niemanden groß interessiert hat.
Und wir - am Ende des Tages - aus China nichts bekommen, was so grundlegend wichtig ist, wie billige fossile Energie aus Russland.
ja, mir geht es da um das framing.
wenn ich die diskussionen über die abhängigkeit von russland oder jetzt china verfolge, dann wird das von gewissen politischen richtungen heute so geframed, als hätte der staat hier über jahre seine aufgaben nicht erfüllt.
dabei gab es (von den gleichen leuten) seit jahrzehnten für den staat genau die marschrichtung, sich aus wirtschaftsfragen nach möglichkeit rauszuhalten, weil es (vermeintlich) ohne staatliche vorgaben besser geht. der staat hat also genau das gemacht, was diese leute wollten.
jetzt gibt es dadurch ein problem und schuld ist natürlich wieder der staat.
Natürlich liegt es daran weil die Wirtschaft ihren Gewinn maximieren will und der Staat in Rolle der CDU und SPD das alles Tuti fand. Nun muss aber auch bedacht werden, das China jetzt schon seit mehreren Jahren probiert diesen Fehler auszunutzen und durch die Dummheit der Regierungen und Wirtschaft nun wichtige Infrastruktur sich holt wie den Hafen in Griechenland und das Reagieren der deutschen Politik und dem Stopp des maximalen Gewinns durch Auslagerung nach China jetzt deutlich zu spät kommt.
Cet wurde also nun in Deutschland akzeptiert. Bin davon nicht wirklich begeistert. Mir geht es da wie der Greenpeace-Vertreterin im Artikel.
Gutes Urteil.
Bei Sachsen aufgehört zu lesen. Zum Glück ist er abgemeldet.
Wat? So einer darf Richter sein?!
kA ob das hier passt, hab aber keinen anderen Thread gefunden.
Die Anträge müssten demnach von den zuständigen Bafög-Ämtern der Studierendenwerke manuell ausgedruckt werden. Die „Drucklast“ sei dabei so hoch, dass eigens dafür zusätzliches Personal angestellt worden sei. „Das ist Digitalisierung ad absurdum!“ , sagt der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, Matthias Anbuhl. Probleme mache außerdem die Verfügbarkeit von Papier. So habe es Engpässe und Papiermangel gegeben, wie etwa das Studentenwerk Ost-Niedersachsen in seinem Jahresbericht schreibe.
Nur ein Bruchteil der eingereichten Anträge ist fehlerfrei. „Wir haben etwa einen Antrag unter 200, der vollständig ist“, sagte eine Sachbearbeiterin aus Rheinland-Pfalz.
Da denkt man, man wäre in einem Entwicklungsland. Gut, sind wir in Sachen Digitalisierung ja auch.
Nur weil man etwas digitalisieren kann ist es nicht immer gleich besser etwas zu digitalisieren.
Da geb ich dir Recht, aber hier wäre eine Digitalisierung halt extrem hilfreich. Was Deutschland da allerdings gemacht hat, ist ein Witz.
Kollege arbeitet bei der Stadt und meint, dass in öffentlichen Häusern (keine Ahnung, was der richtige Sammelbegriff dafür ist ) richtig die „Es bleibt alles so wie es ist und wir wollen keine Veränderung“-Mentalität gelebt wird, weil dort auch auch viele ältere Personen arbeiten, die auch richtig Schiss vor der Digitalisierung haben. Und wenn mal etwas eingeführt wird, dass das richtig viel Schulungszeit in Anspruch nimmt, bis die es mal drauf haben.
Alleine das man etwas digitalisiert, das dann aber nicht bearbeiten kann, weil kein Papier zum drucken da ist
Eine kleine Anekdote dazu:
Mich erreichte heute ein Ordnungswidrigkeitsbescheid mit dem Vorwurf, ich hätte meinen BMW in einer Parkverbotszone abgestellt. Davon abgesehen, dass meine Freundin das Auto zu der Zeit genutzt hatte und arbeiten war, fahre ich gar keinen BMW. Naja, immerhin hat das Kennzeichen gestimmt.
wieso teilt ihr euch ein Auto?