Jo. So in etwa läufts. PCR bekommt man ja nicht mehr. Entsprechend meldet man sich bei uns auch so krank. Wirklich hoch sind die zahlen bei uns tatsächlich nicht.
Haben bei uns nun ein Gerät hingestellt der nen pcr Befund binnen 15min bestimmen kann wtf?
Damit soll vermieden werden das Abstriche ins nächste Labor gehen (zu teuer wohl?)
Macht Sinn wenns fast zuende scheint.
Kann mich dem anschließen. Kenne einige, die wieder positiv sind oder kürzlich waren. Keiner bekommt mehr einen PCR.
War/ist immer wie bei mir: Arzt anrufen, positiven Schnelltest per Mail hinsenden, Krankmeldung aus dem Briefkasten holen, fertig. Kein Wunder sind die Zahlen niedrig.
Ich habe kürzlich eine andere Erfahrung bzgl. PCR Test und Krankschreibung nur mit positivem Schnelltest gemacht.
Ich hatte erst Ende Oktober zum zweiten Mal Corona und ich musste mit einem positiven Schnelltest sogar in die Praxis, um dort bei meiner Ärztin einen PCR Test zu machen.
same!
Und wenn der PCR negativ gewesen wäre, hättest keine Krankmeldung bekommen oder ist das unabhängig und es wird nur für die Statistik gemacht?
ich habe die AU schon vor dem ergebnis des PCR test bekommen.
Ah, okay. Also in dem Fall nur für die Statistik. Kenne es wie bei overkill. Muss ich denn auch einen PCR machen, wenn mein Schnelltest negativ ist?
Wer bekommt denn nen pcr wenn der schnelltest negativ ist?
Warum sollte ich dann überhaupt erwähnen, dass ich einen positiven Schnelltest habe? Ändert ja für mich nichts, außer dass ich evtl noch beim Arzt auf den PCR Test warten muss.
Bezüglich „Corona ist ziemlich vorbei“:
Allein von Juli bis September konnten dort 18.676 Fahrten nicht stattfinden, weil Mitarbeiter fehlten – im gleichen Zeitraum des Vorjahres lag die Zahl noch bei 6935.
[…]
Bundesregierung und Bahn verweisen auf vermehrte Krankheitsfälle in der Pandemie. Der starke Anstieg der »punktuellen, personellen Engpässe« ist laut Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer (FDP) »unter anderem auf die angespannte Coronasituation und den damit verbundenen Ausfall von Mitarbeitenden zurückzuführen«
Der Post geht es ja ähnlich, auch wenn es da wohl schon Probleme vor der neuen Corona-Welle gab:
Die Erklärung der Post auf die regionalen Missstände ist stets ähnlich: Corona-Krankheitswelle und Personalnot sind demnach die Ursachen. „Die Corona-Infektionswelle geht auch an der Deutschen Post nicht spurlos vorbei“, zitiert etwa der NDR einen Sprecher des Unternehmens für Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein. „Im gesamten Norden verzeichnen wir - für diese Jahreszeit unerwartet - viele Krankheitsfälle.“
Juli bis September. Is ja jez mitte November. Aktuell geht ja die positivenquote stark zurück, für mich ein Indiz, dass die Welle weiter abebbt. Höre zumindest von befreundeten Personen im Gesundheitswesen dass eher Influenza oder rs Virus bei Kindern das Problem ist, corona Tests schlagen eher seltener an. Vorbei ist es nicht, aber neigt evtl dem endemischen Ende zu. Wie auch immer, mal abwarten
Wir hier bereits mehrfach gesagt wurde, Corona wird ja gar nicht mehr so erfasst wie letztes Jahr. Viele, die „Influenza“ haben, haben Corona, werden aber nicht erfasst.
Und ja, natürlich ist es Juli bis September, aber denkst du, dass Oktober bis Dezember da viel besser ausschauen werden?
Es deuten ja, wie gesagt, bzgl covid verschiedene Faktoren darauf hin.
In den letzten paar Monaten hat sich an den Tests nicht viel getan. Schon während der Herbstwelle ist doch nicht jeder zum pcr Test gegangen, das ist jetzt nicht neu. Klar wird es (und gab es) eine große Dunkelziffer geben, ein Maß dafür war schon immer die Positivquote. Und wenn die wirklich zurück geht, wird auch die Dunkelziffer parallel zu den offiziellen Zahlen zurückgehen.
Man muss natürlich abwarten, wie hoch zB der Einfluss des guten Wetters war und ob es nicht im Winter wieder schlimmer wird. Aktuell sieht es aber in der Tat sehr gut aus.
das kommt aber daher, da die Leute kein Bock auf Arbeit haben und sich dann Coronapositiv melden. Ist hier bei den Wiener Linien bspw. auch so.
Meanwhile in China
Hat die App überhaupt etwas gebracht? Ich würde mir wünschen, dass das retrospektiv analysiert wird. Ich habe nicht wirklich wahrgenommen, dass die App das tatsächliche Handeln beeinflusst hat. Und wenn dann maximal im ersten Jahr.
Aber 220 Mio. Euro für eine App ist auch eine Hausnummer. Und eigentlich nicht tragbar.
Wie da noch ernsthaft jemand sagen kann, es sei auch heute ein zentrales Element der Pandemiebekämpfung. Lul
Keine Sau weiß, wie sich das Virus entwickeln wird. Wer weiß wann wir die App wieder brauchen. Hier wird schon geredet, als wäre der Spuk vorbei.