Bekommen wir eben die Angola-Koalition
liegt für uns Deutsche ja ohnehin näher 
2 Like
Dann nenne wir sie eben Afghanistan-Koalition.
Alternativ die Libyen-Koalition oder Malawi-Koalition. Es wird sich schon was finden.
Meine Präferenz wäre die Afghanistan-Koalition.
Die Parteien (jetzt insb SPD und CDU, davor auch Grüne und FDP) werden den Rechtsruck schon so gestalten, dass in 2029 wirklich kein Mensch mehr versteht, wieso man nicht einfach die AfD wählen sollte.
Du bist aber auch pessimistisch
bzgl. weiterer Rechtsruck:
Die Parteien müssen selbst wieder weiter nach links rücken, weil alles andere hilft nur der AfD.
Nein. Unseren Wohlstand und die Wirtschaftskraft können wir nur durch Gängelung der sozial Schwachen erhalten. Das weiß jedes Kind.
14 Like
STHLM hat’s ja schon gepostet. Im ZDF hat er gesagt, dass es „eine Kenia-Koalition ja direkt vom Start weg schwer hat“ und bei der PK gestern hat er wohl nochmal ähnliches gesagt, in etwa " Eine Deutschland-Koalition hat direkt mehr Anklang als eine Kenia"
1 Like
Weiss nicht, ob man das sagen kann, wenn 50% der Menschen konservativ/rechts wählen.
E/ du musst nicht die Menschen von links/rechts überzeugen, sondern Politik machen, die uns wirtschaftlich wieder stärkt. Was dann die Menschen auch im Portmonee spüren müssen.
Mit dem Geld kannst du dann auch andere Dinge angehen.
Dazu ist halt die Migrationspolitik ein Riesenthema. Da muss man sich endlich mal etwas für eine vernünftige Integration und Zugang zum Arbeitsmarkt bemühen.
Das sind per se nicht einmal rechte Themen.
1 Like
So sieht die Zukunft von Deutschland aus. Ein Haufen alter weißer Männer. Auch sinnbildlich für das, was uns erwartet.
9 Like
für mich ist die GroKo sowieso nicht besonders perspektivisch
Am Ende viel STagnation, das verhindern einer regierung mit der AFD und vereinzelt ein paar kleine highlights. Nen Mentalitätswandel mehr in richtung Sozialstaat und der starken umverteilung des Vermögens das bitter nötig wäre bleibt mit sicherheit aus.
2 Like
Schwieriger take. Selbst die Linke hat Wähler an die afd verloren (allerdings „nur“ 110.000)
Und die stehen ja nun nicht im Verdacht, „nach rechts“ gewandert zu sein.
und weil Linke und Grüne in Summe ~200k Wähler an die AfD verloren haben, zeigen die > 4 Mio Wähler von nach rechts gerückten Parteien nicht, dass der Rechtsruck vor allem der AfD hilft?
Schwieriger Take.
1 Like
Vielleicht ist es gar nicht der „Rechtsruck“ sondern hat ganz andere Gründe? Grade die Grünen sind doch das beste Beispiel. Die sind während der Ampel ja schon deutlich nach rechts gerückt und haben nur 100.000 Wähler an die afd verloren. Wie gesagt genauso viele wie die Linke, die nicht nach rechts gerückt ist.
Oder die SPD, die auch zu Groko Zeiten vor 2019 nicht viel „linker“ waren haben ebenfalls viel an die afd verloren
Da gibt es keine Kausalität.
Vielleicht sind es einfach andere Gründe, wie die Lebensbedingungen/niedriges Einkommen etc die Leute zur afd treiben?
POV: in irgendeiner flussbiegung haben wissenschaftler eine komplett unbekannte neue minderheit zum diskriminieren gefunden.
1 Like
Wie sähe dein Kommentar aus, bei der potenziellen Parteiführung der Grünen?
„ein Haufen mittelalter weißer Frauen“?
Wäre wäre Fahrradkette… wollen wir uns jetzt darüber unterhalten, was ich evtl in Zukunft vllt kommentieren könnte?
Das Bild hier existiert wirklich. Die Parteiführungen existieren wirklich.
es sind immer die hässlichen bitches, die hateN - und Anna Lenchen 
1 Like
Stark, das sollte sich durchsetzen. Ich glaube man findet keine Definition wonach das eine GroKo ist. Weder sind es die beiden größten Parteien im Bundestag, noch sind sie weit über 50%. Nur die Historie spricht für den Begriff.
FDP und AfD Wähler vereint ein ähnlicher Glaube an eine aus der Leistungsgesellschaft erwachsene Hierarchie. Sie glauben an eine „Meritocracy“. Menschen die mehr „Leisten“ werden automatisch reich und sie gehören in Führungsrollen in unserer Gesellschaft.
Diese Logik wird Rückwerts angewendet, heißt Menschen die oben sind, belegen das sie dort hin gehören, weil sie ja schon reich sind. Menschen die unten sind gehören im Umkehrschluss natürlich nach unten.
Bei der AfD geht man dann einen Schritt weiter und diesen rassistischen Schritt muss man bereit sein mit zu denken um die AfD zu wählen: Oben sind reiche weiße Dudes und unten sind Ausländer, also müssen Ausländer inhärent schlechter sein.
Je nach Geschmacksrichtung des Rassisten ist diese „schlechte Eigenschaft“ entweder biologisch oder kulturell.
5 Like