Ist zwar nicht wirklich die Zielgruppe hier. Aber fand es mal ganz interessant von STRG-F die Arbeit dahinter zu analysieren und ob oder wie man daran kaputt gehen kann.
So schillernd die Welt der Influencer:innen oft wirkt, so hart ist das Geschäft. Der Druck, immer neue Videos zu posten, ist unerbittlich! Was auf YouTube oft nach Spaß aussieht, ist eine Arbeit, die manche Stars der Plattform in den Burnouts treibt. Die STRG_F Reporter:innen Désirée Fehringer und Gunnar Krupp haben mit acht namhaften Influencer:innen über mentalen Stress, Zahlendruck, Panikattacken, Alkoholprobleme und Existenzängste gesprochen.
Klickzahlen, Likes, Shares und Abos machen den Wert eines Kanals aus, aber der Druck, langfristig relevant zu bleiben, ist groß. Er führt bei vielen Influencer:innen dazu, dass sie sich kaum Pausen, keinen Urlaub gönnen. Bei YouTuber Kalle Koschinsky hat die Überarbeitung in einem Burnout geendet, YouTuber LeFloid erzählt im STRG_F-Interview von Situationen, in denen er nicht mehr konnte, live im Stream zur Flasche griff. Irgendwann habe er im letzten Moment die Reißleine gezogen…Warum brechen so viele YouTuber unter dem Druck zusammen, treibt die Plattform in den Burnout?
Natürlich heftig, dass das Ganze einen so kaputt machen kann bzw. wie kaputt man sich selber auch durch zu viele Analysen machen kann. Was meint ihr denn. Kann man das ändern und wie könnte man das Ganze ändern?