US Politik

Uff, wie Banane.

diktator-like werden schon mal die posten besetzt.

Offenbar wird da von Team Ttump (sic) einmal durchgekĂ€rchert – oder was auch immer das US-Pendant ist. Zig Leute beim RNC rausgeschmissen oder sollen noch gekickt werden. Einstellungskriterium fĂŒr die neuen: Diehard Ttumper, election denier, machtgeil, bevorzugt Milf-Optik.

Nachdem Laura Ttump RNC Vice Chair ist, nun neue geschaffene Position des senior counsel for election integrity (lol) oder so checkt alle Boxen:

Was soll man dazu noch sagen? Einfach nur irre.

ja. Wenn man den Kontext betrachtet, wirds noch absurder:

Trump sagte mit Blick auf angebliche PlĂ€ne Chinas, in Mexiko Autos zu bauen und diese dann in den USA zu verkaufen: „Sie werden diese Autos nicht verkaufen können, wenn ich gewĂ€hlt werde.“ Dann fĂŒgte er hinzu: „Wenn ich nicht gewĂ€hlt werde, wird es im Ganzen ein Blutbad geben, das wird das Mindeste sein, es wird ein Blutbad fĂŒr das Land sein. Das wird das Mindeste sein. Aber sie werden diese Autos nicht verkaufen.“

Traurig halt, dass es vollkommen egal ist was er sagt. Wird dadurch keine Stimmen verlieren (eher im Gegenteil) und anscheinend werden die Verfahren gegen ihn auch keinen Impact mehr haben, wenn er es schafft, die auszusitzen

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Das Magazin Forbes schĂ€tzt das Vermögen des Immobilienunternehmers auf 2,6 Milliarden Dollar. Trump gab sein Barvermögen jĂŒngst mit rund 400 Millionen Dollar an.

Das bezweifel ich mittlerweile.
Wenn er dann auch noch die Immobilien in NY verlieren sollte
 :pogu:

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Holt er sich eh alles als PrĂ€sident einfach zurĂŒck.
Einfach schön alles aussitzen und sich dann selbst begnadigen.
Easy going.

Der ehemalige US-PrĂ€sident Donald Trump will mit dem Börsengang seines Medienunternehmens TMTG eigene LiquiditĂ€tsprobleme lösen. AktionĂ€re haben eine dafĂŒr nötige Fusion mit Trumps Partnerunternehmen Digital World Acquisition Corp (DWAC) abgesegnet. Trump ist selbst HauptaktionĂ€r von TMTG und könnte mit dem Schritt nach SchĂ€tzungen mehr als drei Milliarden Dollar einnehmen.

Eben in einem Beitrag von MSNBC gesehen, dass der durchschnittliche(!!!) Preis eines KĂŒhlschranks in den USA $1300 ist :rofl: :rofl: :rofl: Eintausenddreihundert.

'MURICA!

(keine Ahnung, welche Art Durschnitt das ist, aber auch total egal)

In den USA hast du viel öfter als hier große KĂŒhlschrĂ€nke. Also beispielsweise Side by Side. Da gibt es genauso wie bei uns auch gĂŒnstige GerĂ€te. Unser LG KĂŒhlschrank kostet in den USA das gleiche wie hier. Sieht bei Samsung Ă€hnlich aus, wenn ich die Produkte vergleiche.

Da kriegst du echt nur die Krise bei solchen Urteilen.

Habe passend dazu dann gestern auch noch die gute Doku des ZDFs zu den Wahlen gesehen.

die ganze sache rund um das thema abtreibung könnte aber die rettung fĂŒr biden bzw. der untergang fĂŒr trump sein.

eine wirklich große mehrheit ist gegen die sehr scharfen abtreibungsregelungen. die reps versuchen ja auch mittlerweile, das thema nicht mehr so offensiv zu behandeln. auch intern sorgt das thema fĂŒr streit.

biden bietet das thema hingegen enorme angriffsflÀche, um frauen zu mobilisieren.

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https://www.reddit.com/r/interestingasfuck/comments/1c0kd06/republicans_praying_and_speaking_in_tongues_in/

alles völlig normale leute.

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Seit Jahren fordern die USA die Auslieferung von Wikileaks-GrĂŒnder Assange, dem sie Spionage und Geheimnisverrat vorwerfen. Doch nun prĂŒfe man laut PrĂ€sident Biden ein australisches Ersuchen um ein Ende der Strafverfolgung.

Im Fall Julian Assange wollen die USA nach Worten von US-PrĂ€sident Joe Biden ein australisches Ersuchen prĂŒfen, die Strafverfolgung des inhaftierten Wikileaks-GrĂŒnders einzustellen. „Wir denken darĂŒber nach“, antwortete Biden im Weißen Haus auf eine entsprechende Frage. Weitere Angaben machte er nicht. Der Anwalt von Assange wertete die Äußerungen des US-PrĂ€sidenten dennoch als sehr ermutigend.

wÀre sehr wichtig, bin mal gespannt

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taggesschau liest hier wohl mit und haut dazu direkt mal einen artikel raus:

Arizona gehört zu den möglicherweise wahlentscheidenden „Swing States“, die mal fĂŒr Demokraten, mal fĂŒr Republikaner stimmen. Amtsinhaber Joe Biden gewann dort 2020 nur ganz knapp. Das Thema werde seine AnhĂ€ngerinnen mobilisieren, glaubt Waters. Denn im November wird in Arizona wie in einem halben Dutzend anderer Staaten nicht nur ĂŒber die PrĂ€sidentschaft abgestimmt. Sondern auch ĂŒber die Verankerung des Rechts auf Abtreibung in den Landesverfassungen.

Bei Ă€hnlichen Referenden in den vergangenen Monaten gab es stets eine Mehrheit dafĂŒr - selbst in konservativen Staaten wie Ohio und Kentucky. Waters Fazit: „Die Ergebnisse zeigen, dass dieses Thema demokratische WĂ€hlerinnen mobilisiert. So war es in den vergangenen zwei Jahren. Und ich denke, so wird es auch im November sein.“

wichtiger punkt mmn.

wĂ€re natĂŒrlich extrem witzig, wenn die reps genau ĂŒber dieses thema stolpern.

Solange sie Trump aufstellen und der seinen JĂŒngern alles mögliche verspricht, muss sich da kein Rep sorgen machen

Man darf gespannt sein.

oh man.

sieht nach schwurbler aus. traurig, wie weit die leute gehen.

mal gute nachrichten:

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