US Politik

Das wird sich aber auch niemals ändern, solange man daran nichts ändern möchte.

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Ja, es ist allein eine Frage des Willens. Siehe beispielsweise Neuseeland.

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Wir als Deutsche schaffen es nicht mal, Tempolimit einzuführen. Insofern dürfen wir uns eigentlich kein Urteil über die Amerikaner erlauben.

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na wenn das mal keine Unterstützung für Trump sein soll :lul:

Habe ich mich auch schon gefragt, aber ist das nicht ein wenig zu offensichtlich?

Wäre göttlich wenn Trump nun wirklich mit Putin beefed weil er es nicht checkt

Würde auch behaupten, dass das Ganze schneller beendet worden wäre, hätte jede Person auf der Parade eine Waffe dabei gehabt um sich zu wehren

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Nein ist es nicht.
Das Recht auf Waffenbesitz ist eins der wichtigsten Dinge für einen Amerikaner. Dagegen vorzugehen ist politischer Selbstmord, deswegen tut es keiner.
Und wir werden sehr wahrscheinlich nie wieder einer Zeit sehen wo die Demokraten eine 2/3 Mehrheit haben um überhaupt eine Verfassungsänderung durchzuziehen.
Und ohne eine Verfassungsänderung wird es einfach nicht gehen weil sonst wieder jeder Bundesstaat sein eigenes Süppchen kocht.

Mal schauen wie es da auch mit der Musk-Tirade weiter geht.

„Ich darf mich nicht unbeschränkt an der Plätzchendose bedienen, weil sie dummerweise an der Börse gelistet ist“ - Meltdown wie nen Vierjähriger. Musk ist und bleibt das Abbild des Comic-Superschurken…

hä? Natürlich ist es eine Frage des Willens. Ob man – als Politik und Gesellschaft – willens ist, etwas zu ändern. Stand heute, ist man’s, aus Angst vor ein paar tausend Spinnern, nicht.

mindestens vollautomatisch bitte

Mehr als 30% aller Amerikaner besitzen Waffen. Da sind paar mehr als paar Tausend Spinner.
Das wird nie was werden, egal wie sehr man es will.
Von den 30% sehen einfach zuviele den Waffenbesitz als ihr gottgegebenes Recht an…

ich denke aber, dass sich nicht alle von den über 30% sich an ihre Waffen krallen würde.

Aber es wird (in naher zukunft) keine Regelung dafür finden lassen in den USA.

…und 60% wollen ein schärferes Waffenrecht.

Es geht ja nicht darum, allen von heute auf morgen alles aus ihren toten, kalten Händen zu reißen, sondern einzuschränken. Wer darf unter welchen Voraussetzungen Waffen besitzen oder erwerben, die Art der Waffen, die in Umlauf kommen dürfen, Kapazität der Magazine usw.
Mit zunehmend abnehmender (komischer Satz…) Bedeutung der NRA, werden diese ~60% sicherlich steigen.

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Es gab mal Zeiten da waren 90% der Amerikaner für härteres Waffenrecht, geworden ist daraus auch nicht wirklich was.
Jetzt sind wir bei ca. 56% zu 44%.
Es wird sich dort trotzdem niemals etwas ändern solang man nicht fundamental etwas ändert. Fundamental in Form von einer Änderung des Second Amendment.

Ohne das wird man weiterhin den Flickenteppich haben den man jetzt schon hat wo in einem Staat jeder machen kann was er will und in anderen gibt es härtere Regeln. Es bringt einfach nichts in einem Staat etwas zu verbieten und in einem anderen Staat kann sich jeder Esel trotzdem einfach eine halbautomatische Waffe im Walmart kaufen.

Was das Thema Waffen angeht ist dieses Land einfach verloren. Man hat den Punkt schon vor langer Zeit komplett verpasst massiv das Ruder rumzureißen. Sie brauchen national schärfere Gesetze und nicht regionale. Und Nationale wird man nur bekommen wenn die Demokraten es mal wieder schaffen die 2/3 Mehrheit im Senat zu haben, also niemals.

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letzte Chance war meiner Meinung nach sandy hook.

Wenn selbst so eine Tragödie nicht ausreicht, dass die Waffengesetze geändert werden, dann nichts mehr.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist in einem Betrugsprozess zu einer Strafzahlung von mehr als 350 Millionen US-Dollar (etwa 325 Millionen Euro) verurteilt worden. Das teilte der zuständige Richter Arthur Engoron mit. Zudem dürfe Trump drei Jahre lang kein Unternehmen im Bundesstaat New York führen.

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Bei so Summen, möchte ich wetten, würde man in Deutschland in den Knast gehen

Wird vermutlich gar nichts passieren, fällt unter „Hexenjagd gegen Trump“ und der oberste Gerichtshof lässt ihm alles durchgehen