US Politik

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist nicht immun vor einer Strafverfolgung wegen angeblicher Verbrechen, die er während seiner Präsidentschaft von 2017 bis 2021 begangen hat. Das hat ein Berufungsgericht in der US-Hauptstadt Washington nun entschieden. Damit lehnte das Gericht einen Antrag Trumps ab. Die Entscheidung der drei Richter im Regierungsbezirk District of Columbia fiel einstimmig aus.

aaaaaber:

Endgültig dürfte die Frage aber erst vom Obersten Gericht des Landes geklärt werden.

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habt ihr eigentlich auch schon alle so richtig bock auf das „interview“ von tucker mit daddy putin?

was für eine welt…

€:

Ist der Ruf erst ruiniert…

Derweil performt Jon Stewart bei seiner Rückkehr :D

Das ist ein altes Video, aber es passt weiterhin auch noch heute :D

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hm.

ka ob biden noch bis November durchhält.

Sollen einfach Kamala antreten lassen damit die Lobbyisten zufrieden sind. Der Rest ist doch eh egal

Gibt ja ds Gerücht, dass er im Mai oder so seinen Verzicht erklärt und Michelle Obama dafür antritt. Ist aber höchst spekulativ.

Not gegen Elend diese wahl bis jetzt.

War in den letzten Jahren nicht anders :<
Aber es wird immer krasser.

Ein Wunschtraum, dem sich manche Demokraten hingeben, weil sie sonst nichts geschissen bekommen.

Wird aber eher von der konservativen Seite spekuliert.

Ja irgendwie erschreckend wenn man darüber nachdenkt welche Personen teilweise in den wichtigsten positionen der weltpolitik stecken.

Oh man ey, dieser Report kann jetzt schon das Thema Demenz bei Biden richtig entfachen…

Nicht dass es das jetzt irgendwie besser macht. Trump macht aber auch keinen arg viel fitteren Eindruck, hatte in den letzten Wochen einige Personen durcheinander gebracht. Aber wie so oft, bei Trump und den Republikanern ist es mittlerweile eh völlig egal was passiert.

Wenn die Demokraten es nicht schaffen noch einen sinnvollen Kandidaten aus dem Hut zu zaubern werden sie die Wahl verlieren.
Kann es komplett nachvollziehen, dass das Alter von Biden stimmen kosten wird und jeder noch so kleine Versprecher wird in den nächsten Wochen auf die Goldwaage gelegt.

Klar, es wird Stimmen kosten, und auch zurecht. Auf der anderen Seite hast du dann trotzdem einen Kandidaten, der eine völlige Katastrophe ist, und eigentlich nicht die bessere Option sein kann. Aber das ist ja egal, bei Trump kann vermutlich jetzt eh passieren was will, es wird niemanden mehr davon abbringen, ihn zu wählen.

Ich hab ja weiterhin die Hoffnung, dass ich irgendwie nicht glauben kann, dass jemand Stand heute Trump wählt, der es nicht auch schon 2020 getan hat. Die wählerwanderung von Biden hin zu Trump kann ich mir irgendwie nicht so richtig vorstellen. Eher, dass halt viele nicht zur Wahl gehen werden und/oder doch für einen Drittkandidaten wählen (wenn es die geben sollte).

Ich will sagen: Biden dürfte eigentlich nicht nochmal für 4 Jahre antreten, die Demokraten kriegen es irgendwie nicht hin, einen anderen Kandidaten aufzubauen. Und trotzdem ist ein Biden im Koma besser als Trump (und bei Trump müssen wir bei den kognitiven Fähigkeiten auch nicht anfangen). Soll das eine Entschuldigung sein, Nein. Aber am Ende haben die Amerikaner eine Wahl zwischen zwei nicht optimalen Kandidaten, aber zwischen den beiden, wüsste ich zumindest zu 100% wo das Kreuz landen würde.

Das traurige ist das aus Trumps Mund zu 99,9% auch nur zusammenhangloser Mist kommt und es die Wähler trotzdem nicht interessiert.
Party over country…

Die Wahl wird aus meiner Sicht über die Mobilisierungsfähigkeit in den Swingstates gewonnen und da kostet ein dement geredeter Biden mehr als ein Trump, der so ist wie er ist.
Trumpwähler sind leider großteils Fanatiker und werden das Ding durchdrücken, wiel Make America Great again und den Libtards eins auswischen… Dagegen bräuchte es irgendeine Form von charismatischen Gegenkandidaten mit sinnvollen Inhalten. Aber das haben die Dems nun in gut 7 Jahren seit Obama nicht auf die Kette bekommen.
Selbst eine Michelle Obama aus dem Hut zu zaubern, wäre doch eine reine Personenwahl und hätte nichts mit Inhalten zu tun.

Ja, ich glaube viel wird über die Wählermobilisierung in den Swing States gehen (so wie meistens in den letzten Jahren). Ich sehe weiterhin irgendwie nicht, dass jemand groß von Biden jetzt auf Trump switched. Bei der letzten Wahl gab es die größte Anzahl an Wählern glaube ich ever in den USA. Mal schauen wie sie dieses Mal an die Urne gehen wollen.

Das schlimme ist wirklich, dass du auf der Gegenseite jemanden hast, bei dem wirklich alles völlig egal ist. Trump kann erzählen was er will, kann die Leute durcheinander bringen, wie er will, braucht wirklich keine Inhalte außer strunzdummes Rumgeheule. Und am Ende heißt es, der demokratische Kandidat hat Demenz und Michelle Obama wäre nur ein Personenkult ohne Inhalt. Ja, wo ist das denn auf der anderen Seiten zu erkennen :)

Die Reps sind unwählbar eigentlich, was die da wieder abziehen gerade in den USA ist zum weinen. Und sie bekommen sich nicht organisiert, es ist ein komplettes Durcheinander diese Partei. Aber am Ende reicht das vielleicht doch um den Präsidenten zu stellen.

Zu sehr abschreiben würde ich Biden aber nicht. Mit Ausnahme der Wahl in 2016 ist Trump jetzt kein Garant für Erfolg an der Wahlurne gewesen.

Sage ich ja auch nicht. Glaube halt, dass Biden nicht so viele mobilisieren wird.