Alles ganz normal!
Best friends mit Benny Netanjahu und ein jüdischer Schwiegersohn…
- Die freie Welt braucht die USA als Anführer in einer aktiven Rolle, je weiter sie sich zurückziehen, desto mehr werden die Feinde der freien Welt (China, Russland, Iran+Proxies als Top 3, aber natürlich noch viel mehr) ihre Macht, ihren Einfluss und ihre imperialen Ambitionen ausbauen. Frieden und Wohlstand sind keineswegs menschliche Grundzustände, sondern müssen leider auch in 2024 häufig noch blutig erkämpft und verteidigt werden.
Diese aktive Rolle traue ich den Republikanern viel eher zu als den Demokraten. Die Demokraten haben mit Dingen wie dem Iran-Deal, dem Afghanistan Abzug und ihre Appeasement Politik gegenüber Russland versagt. Die Folgen sind hunderttausende Tote im Ukrainekrieg, Millionen von Vertriebenen, eine Eskalation im Nahen Osten und die Rückkehr der Terrorherrschaft der Taliban. All diese Dinge hätten möglicherweise verhindert werden können, wenn die USA ihrer Rolle als „Weltpolizist“ nachgekommen wäre, Frieden durch Stärke, wie es viele Teile der Trump Administration (z.B. Pompeo, Bolton, McMaster) gefordert haben.
Die Demokraten hingegen haben aus Angst vor einer Eskalation genau diese Eskalation erst möglich gemacht in ihrer Unfähigkeit rote Linien zu ziehen und diese auch konsequent einhalten. Es herrscht viel mehr das Bewusstsein vor, dass die USA irgendwie schlecht und sündhaft wäre, wenn sie Weltpolizist spielt.
Ich halte es für alles andere als Zufall, dass die Überfälle auf die Ukraine jeweils dann geschehen sind, als jeweils die Demokraten den Präsidenten gestellt haben. So einen shit zieht man nämlich nicht ab, wenn auf der anderen Seite Leute wie Mike Pompeo oder John Bolton wichtige Positionen der Regierung besetzen.
Dieses kurze Video trifft die Weltsicht der beiden Parteien hinsichtlich Außenpolitik eigentlich ganz gut. Ich weiß noch, wie große Teile der deutschen Presse damals Obama gefeiert haben und diesen Moment in der Debatte. Die Sache ist; Romney hatte natürlich recht und Russland nutzt jede Schwäche der USA gnadenlos aus.
Finde es auch zutiefst befremdlich wie naiv hier viele Parteien auch in Deutschland immer noch sind. Russland greift aktiv deutsche Infrastruktur an, es ist offenbar einen kompletten Zufall zu verdanken, dass es hierbei zu keinem Flugzeugabsturz mit womöglich hunderten Toten gekommen ist (Verfassungsschutz-Präsident - Russische Sabotage: Flugzeug in Deutschland im Juli nur knapp einem Absturz entgangen) und es gibt immer noch Parteien, die irgendwas von „mit Putin verhandeln“ daherreden. Mir absolut unbegreiflich, wie so ein Anschlagsversuch kein riesiges Thema ist hier.
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Die Demokraten versagen komplett beim Thema illegale Migration. Es gab eine enorme Zunahme und mit illegaler Migration auch eine Zunahme an Kriminalität und Drogenmissbrauch. Die Zahlen waren während der 4 Trump Jahre deutlich niedriger als bei den 4 Biden Jahren.
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Die Politik der Demokraten auf Bundesstaatenebene ist ein kompletter Reinfall, sie werden immer linker und verlieren teilweise jeden Kontakt zur Realität und sind kaum noch in der Lage, reale Probleme aufgrund ihrer Ideologie anzugehen. Es hat in den letzten Jahre eine massive Flucht aus typisch demokratischen regierten Bundesstaaten gegeben in rote Staaten. Man muss sich nur die Statistik anschauen um zu sehen, welche der beiden Parteien hier die Dinge offenbar besser auf die Reihe kriegt. Overregulation, mehr Kriminalität bei keinerlei Bereitschaft gegen diese vorzugehen, hohe Kosten und Steuern sind nur einige der Gründe.
https://taxprof.typepad.com/.a/6a00d8341c4eab53ef02af148b0482200c-popup
Das wäre jetzt nur eine spontane Top 3. Kurz ist es leider nicht geworden, my bad. Viele Leute vergleichen einfach die 4 Jahre Trump mit den 4 Jahren Biden und kommen zu dem Ergebnis, dass die Trumpjahre insgesamt deutlich besser für den average Amerikaner und die geopolitische Lage weltweit waren. Aber ich habe den Eindruck, dass ich in einem Forum, wo ich offenbar mehr oder weniger der einzige potentielle Trump Wähler bin, zumindest meine Position begründen sollte. Ich werde das übrigens auch nicht mit den übrigen Verdächtigen jetzt durchdiskutieren, ihr werdet meine Meinung ohnehin nicht ändern und ich eure auch nicht. Da kann ich mich auch als Justin Bieber hater in einem Justin Bieber Fanforum ausgeben. Hatte aber den Eindruck, dass die beiden boys mit ehrlichem Interesse gefragt haben.
Oh vielleicht ein letzter Hinweis. Trump ist alles andere als mein Wunschkandidat, DeSantis wäre mir deutlich lieber gewesen, aber das Leben ist kein Wunschkonzert und für die Welt sind 4 Jahre republikanisch geprägte Außenpolitik sicherlich besser als dieses Desaster der letzten 4 Jahre. Außerdem ist er wie ein Boss aufgestanden, hat seine Faust in den Himmel gereckt und „fight“ gerufen als er angeschossen worden. Solche balls muss man erstmal haben!
hast du den wahlkampf verfolgt?
der von dir lobend erwähnte john bolton warnt seit monaten in jedes mikrofon, dass ihm irgendjemand vor die nase hält, dass trump ernsthaft über einen nato-austritt nachdenke.
der auch von dir erwähnte mcmaster schreibt in seinem buch, putin habe während seiner zeit im weißen haus einen „hypnotischen“ einfluss auf trump gehabt.
nett ausgedrückt ist die erste hälfte des posts weird und schwierig mit den derzeitigen positionen im wahlkampf in einklang zu bringen.
Der erste Punkt ist insbesondere mit Trump an der Spitze vollkommen Unsinn. Und auch abseits der Spitze stimmt es nicht, wenn man sich anschaut, was die Republikaner im Repräsentantenhaus veranstalten.
Den von dir genannten Abzug aus Afghanistan hat die Trump-Administration verhandelt und der Biden-Regierung vor die Füße geworfen.
Punkt zwei ist, nach allem was ich weiß, unrichtig. Kriminalität – wie auch immer man die gerade misst/schätzt/rät – ist dauerhaft rückläufig.
die argumentation zur innenpolitik und den staaten ist auch schwer nachvollziehbar.
unter den 10 staaten mit der höchsten wirtschaftsleistung pro person hast du praktisch die 7 blauesten staaten, die es gibt. fast alle red states (alaska, texas, north dakota), die da auch nur im entferntesten mithalten können, sind dabei komplett abhängig vom ölpreis.
Es gab keine enorme Zunahme illegaler Immigration. Ich finds schön das du einfach irgendwelche Dinge hier berhauptest die gerne wöchentlich bei Fox News durchs Dorf getrieben wurden auch wenn es faktisch einfach falsch ist.
Es wird ja immer behauptet das: mehr Illegale Grenzüberschreitungen = mehr illegale Einwanderer bedeutet auch wenn das halt nicht stimmt.
Da sitzt nicht jemand an der Grenze und drückt einfach einen Zähler und lässt die Leute einfach weiterziehen. Die werden festgenommen. Dieses Gerede davon das Bidens Grenzpolitik zu offenen Grenzen geführt hat ist leider einfach and den Haaren herbeigezogen. Ja es kommen mitlerweile weitaus mehr Menschen über die Grenze von Mexiko es werden aber auch 3x mehr Menschen wieder ausgewiesen wie es unter Trump Zeiten der Fall war.
Ich lasse dir dazu gerne mal folgenden Artikel hier: https://www.washingtonpost.com/immigration/2024/02/11/trump-biden-immigration-border-compared/
Was Immigration angeht gab’s ja auch die bipartisan border bill, die die Republikaner einfach gekillt haben, damit Trump noch n bisschen besser auf dem Immigrations-Thema rumreiten kann:
Man kann den Demokraten zumindest nicht vorwerfen es nicht versucht zu haben.
trump - alleine trump hat das Ding gekippt bzw. kippen lassen.
und warum AUSGERECHNET trump stärke gegen russland/putin zeigen sollte, kann ich auch nicht so ganz verstehen.
Corona unter Trump wäre sicher ein Träumchen gewesen. Und der Ukraine Krieg. Den Trump natürlich verhindert hätte, bei seiner Nähe zu Putin.
Da ich davon ausgehe, dass Du Biden meinst… Trump hat die Anfänge von Corona komplett mitgenommen, ohne ihn jetzt in Schutz zu nehmen
Richtig, die Anfänge. Und das war schon ein Desaster. Biden hatte in seiner Zeit sehr schwierige 4 Jahre mit der Corona Zeit und danach dem Krieg. Das ist halt nicht vergleichbar mit den Trump Jahren, darauf wollte ich hinaus.
Die Umfrage ist nun nen paar Tage alt und ich denke alle haben geantwortet, die hier ihr Unwesen treiben.
Ich bin ehrlich, ich bin extrem überrascht.
Vorweg finde beide Kandidaten absolut Scheiße, das sind sicherlich die schlechtesten Kandidaten, seitdem ich keine Ahnung 16+ bin und irgendwas von der US-Politik mitbekomme, beide Parteien haben deutlich bessere Kandidaten in ihren eigenen Reihen.
Democrats: Pete Buttigieg, Gretchen Winter ; Republicans: Vivek Ramaswamy, Tulsi Gabbard (die war bis 2020 auch noch bei den Dems) Das waren jetzt nur die ersten die in mein Kopf geschossen sind.
Für alle die nicht mehr hochscrollen wollen, 58% denken Harris gewinnt und 42% Trump.
Wenn ich genauer drüber nachdenke, ist das Ergebnis vielleicht doch nicht so überraschand.
Ich behaupte jetzt einfach mal, wenn wir hier nen 2-Party System aufmachen würden auf rm, dann wären wohl 80-90% bei den Dems und 10-20% bei den Reps, dennoch ist das Ergebnis 58/42, also deutlich knapper, trotz hohem Überschuss von Dems.
Wie gesagt ich habe gefragt, was ihr denkt wer gewinnen wird, nicht wen ihr wählen würdet. Das zeigt jetzt entweder a) Das Vertrauen in Harris ist nicht sonderlich hoch oder b) Die Amis sind so dumm und lassen sich von einem Populisten hinters Licht führen oder c) Wambo
Das spiegelt dann schon eher mein Empfinden wider, dass Trump einen recht eindeutigen Sieg einfahren wird. Mit Harris haben die Demokraten meiner Meinung nach einer der „falschesten“ Kandidaten elektiert. Sie wirkt für mich total replaceable, das Gefühl habe ich bei Trump nicht, der so eine Art Gallionsfigur für die Reps ist.
Was viele nicht vergessen dürfen ist, dass die US-Wahlen auch eine Art „Beliebtheits-Wettbewerb“ sind, also haben charismatische Figuren bessere Chancen und da sehe ich Trump ebenfalls deutlich vor Harris.
Was denkt ihr? Lege ich komplett daneben oder steckt da viel Wahrheit dahinter? Cheers
Und unterstützt jetzt trump.
Ich habe ja die Hoffnung, dass es so ist wie einige Experten sagen:
Eigentlich sollte es ein relativ „eindeutiger“ Sieg für harris werden, aber die amerikanische medienlandschsgt hält das Rennen künstlich spannend, weil das natürlich bessere Quoten bringt.
oder die Amerikaner sind wirklich zu dumm zum leben.
will einfach nicht in meinen kopf, wie man freiwillig einen (möchtegern) Diktator wählen kann. Vermutlich „to own the libs.“.
Gibt momentan auch wieder ein paar Interviews von „Insidern“, allerdings würd ich das mit Vorsicht genießen, da beide relativ parteiisch sind und die Aussagen (oder auch Headlines) schon recht populistischen Touch haben, aber gut, Clickbait und so
US-Wahl 2024 – Bob Woodward: »Es gibt eine geheime Allianz zwischen Trump und Putin« - DER SPIEGEL
(archive.ph für Paywall)
Und sowas darf natürlich auch nicht fehlen:
Elon Musk: Justizministerium warnt offenbar wegen Millionengeschenken an Wähler - DER SPIEGEL
Glaube nicht, dass die Medien das künstlich stilisieren müssen.
Sowohl gegen Hillary als auch gegen Biden hat Trump die Umfragen „geschlagen“.
D.h. je knapper die Werte sind, desto beunruhigender.
Das bezweifle ich mal ganz stark. Ziemlich sicher wird Harris zwar landesweit deutlich mehr Stimmen holen als Trump. Aber das dumme US-Wahlsystem gewichtet die Stimmen ja leider unterschiedlich stark, von daher bringt ihr das erstmal wenig bis gar nix. Ohne dieses dämliche Wahlsystem hätten die Republikaner in den letzten 30 Jahren gerade mal ein Präsidentschaftswahl gewonnen.
Irgendwie kriegt man die letzten Wochen mehr von Trump als von Harris mit. Der große Blow von Harris ggn Trump ist bisher nicht gekommen. Hab das Gefühl nach dem Duell ging es bei Harris eher ruhig zu. Kein Plan, ob das die richtige Strategie ist
bisschen mehr Langeweile würde der (amerikanischen) Politik ganz gut tun.
Ich glaube es ja auch nicht. Ist wie gesagt eher eine (unbegründete?) Hoffnung.
Aber wie du schon schreibst, ohne das Wahlsystem und deren auswüchse (hi@ gerrymandering etc.) hätten die Republikaner schon lange keine Wahl mehr gewonnen.
So oder so, werden es ungemütliche Zeiten für die USA, aber auch für die Welt.
Falls Harris gewinnt, egal wie groß der Vorsprung ist, wissen wir bereits wie Trump reagieren wird. Da ist nur die Frage, ob und wie viele seiner Jünger sich wieder zu solch einer Scheiße wie im Januar’21 hinreißen lassen.
Falls Trump gewinnt, ist die Frage, ob die Dems dagegen vorgehen würden und wie stark Trump Harakiri fährt. Der wird keinen Stein auf dem anderen lassen und so viel Scheiße produzieren, dass sich die USA kaum davon erholen wird.
Was der Typ alles angekündigt hat, da kann einem Angst und Bange werden. Vor allem hat er keine Skrupel und er wird sein „Vermächtnis“ so gut wie möglich absichern wollen.