Würde dir empfehlen auf dein Bauchgefühl zu hören, aber well
Zusammenfassung
:)
So nach dem ersten Gespräch sind das erst einmal viele Informationen. Jetzt steht ja noch Diagnostik an und eventuell ergeben sich noch neue Optionen. Zudem hast du jetzt im Nachgang auch Zeit dir in Ruhe offene Fragen aufzuschreiben.
Ich würde mir auch die 30% Konsequenzen noch einmal differenziert erläutern lassen, denn die sind ja letztendlich ausschlaggebend für deine Entscheidung. Auf welcher Evidenz basiert diese Aussage?Welche Konsequenzen zählen zu den 30%? Dann musst du für dich einfach abwägen, welche Faktoren deine Lebensqualität und auch mentale Gesundheit erhöhen.
Was ist dir wichtig? Was wünscht du dir? Wie würdest du mit einem Rückschlag umgehen? Wie gehst du damit um, wenn es keine Veränderung mehr gibt? Wie lange kannst du überhaupt mit deiner jetzigen Situation weitermachen? Welche Anforderungen stellt dein privates Umfeld an dich? Was passiert,
wenn die OP erfolgreich ist, aber sich deine Erkrankung im Laufe des Lebens noch mal verschlimmert? Kannst dir sicherlich auch noch eine 2. Meinung einholen, falls gewünscht.