teh "sad story bro" thread (Teil 1)

Scheinbar ja nicht

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Was ist mit dir nicht richtig?

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Ich kann hier gar nicht mehr lesen. Da geht mir das scheiß Messer in der scheiß Tasche auf. Hat die arschhaare geraucht?

Na klar kann die da hinziehen. Das Kind bleibt bei dir. Kann sie am woe kommen und in der Garage pennen.

Am besten sind hier die Moralaposteln, die sich hier aufspielen, weil man Fragen stellt für eine deutlich seltendere Beziehungsform. Nur weil man fragen stellt, heißt es noch lange nicht, dass man die Beziehung von Nichtoetung nicht respektiert oder akzeptiert.

Zu Xept fehlen mir die Worte…

Dann hat sie ihre Entscheidung getroffen.

Also mit ihm ist alles richtig, du solltest deinen moralischen Kompass aber vll mal checken lassen… Und das du saftis Kommentar likest kann halt auch nicht dein ernst sein…

Like auch immer trollposts

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Haste ja auch :kekw:

Wir reden wieder, wenn deine ex mit deinen Kindern wegzieht.

Du hast aber schon gesehen was der Grund ist?

worum gehts hier?

warum man keine kinder zeugen sollte. Exemplar A

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Ich fasse mal zusammen: Ex muss sich magen rausnehmen lassen und danach auf Reha.
Das ist ein Desaster. Und sie möchte daher lieber wieder in der Heimat wohnen. Kann ich verstehen. Das Kind möchte sie natürlich mitnehmen.

Kind aus dem aktuellen Umfeld rausnehmen ist aus meiner Sicht nicht optimal, aber natürlich machbar. XepT kann nun wählen ob er (A) sein aktuelles Leben aufgibt und/oder (B) die Beziehung zu seiner Tochter verschlechtert.

Für A muss man schon der Typ sein. Was ist eigentlich, wenn sie in 2 Jahren doch lieber nicht mehr in der alten Heimat wohnen möchte? Zieht XepT dann wieder hinterher? Über B brauchen wir nicht sprechen.

Logisch wäre doch folgendes Vorgehen: Die Mutter hat eine niederschmetternde Diagnose erhalten. Die hat eine schwere OP inkl. nachfolgender Reha und massiver Umstellung ihres kompletten Lebens vor sich. Daher bleibt die Tochter bei XepT. Sie kann immer zu Besuch kommen und wenn sie es sich zutraut das Kind auch mal eine Woche zu sich holen.
Wie kommt man denn bitte in dieser Situation darauf, dass es das beste ist, wenn das Kind mit der Mutter 130 km weg zieht? Das ist es nicht. Am wenigsten für das Kind.

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Ja, genau das tut er, wenn ihm das wichtig ist.
Genau so läuft das, wenn man in Scheidung lebt und das Familiengericht da nichts anderes beschließt. Soll sie jetzt ihr komplettes Leben aufgeben, weil er keine Lust hat umzuziehen?

Und bei den Kommentaren, die er hier ablässt, und das scheinbar noch nicht mal merkt, wundert mich der Wunsch des Wegziehens auch einfach gar nicht.

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Es ist nunmal die ex. Seine Gefühle sind nunmal bei der Tochter und nicht mehr bei der ex.(gehe ich jetzt mal davon aus)

XepT selber hat hier doch gar rum posaunt, dass er da juristisch gegen vorgeht, hat doch zunächst einfach nur seine niedergeschlagenheit preis gegeben. Anwalt nehmen und da volles rohr contra geben kam doch erst duch die user hier.

Ich möchte dir empfehlen dich mit betroffenen Vätern zu unterhalten.

Mal ohne direkten Bezug zu xept, rein aus Interesse: Gerade mal Artikel zu der Magenoperation durchgelesen. Wird eigtl ganz gut gelöst, hat mich überrascht. Lebensqualität soll ganz gut sein, trotz der Einschränkungen. Also klar bestimmt nicht so toll, aber habe mit externer Versorgung durch Kateter etc gerechnet. Erstaunlich

Möchte dir empfehlen dir diesen Thread und seine Kommentare nochmal durchzulesen und dann vll mal darüber nachzudenken, warum hier fast alle plötzlich kein Mitleid mehr haben. Safti sein Kommentar fasst das schon recht gut zusammen.

Ok, mache ich später.

Edit: also nicht ironisch gemeint

Edit2: Ich bleibe dabei und zitiere mich selbst (da stehe ich drauf):

Logisch wäre doch folgendes Vorgehen: Die Mutter hat eine niederschmetternde Diagnose erhalten. Die hat eine schwere OP inkl. nachfolgender Reha und massiver Umstellung ihres kompletten Lebens vor sich. Daher bleibt die Tochter bei XepT. Sie kann immer zu Besuch kommen und wenn sie es sich zutraut das Kind auch mal eine Woche zu sich holen.
Wie kommt man denn bitte in dieser Situation darauf, dass es das beste ist, wenn das Kind mit der Mutter 130 km weg zieht? Das ist es nicht. Am wenigsten für das Kind.

Und mal andersrum betrachtet: Hallo, meine Name ist Xept. Ich habe eine Krebsprognose erhalten und daher demnächst eine schewere OP vor mir. Danach muss ich lange in Reha. Ich bin völlig am Ende und ich bin überzeugt, mir würde es besser gehen, wenn ich jetzt zusammen mit meiner Tochter zu meinen Eltern in die alte Heimat ziehe.

Jetzt kommt das Problem: Meine Exfrau und ich haben das geteilte Sorgerecht, aber sie versteht nicht, dass ich jetzt nur bei meiner Familie sein will. Ich habe ihr nun über meinen Anwalt einen Frist gesetzt. Aber sie denkt nur an sich. SIe muss sich jetzt entscheiden! Sie faselt etwas davon, dass sie sich auch ein Leben aufgebaut hat. Ausserdem will sie unsere Tochter nicht aus ihrem sicheren Umfeld entreissen. Dabei kann sie unsere gemeinsame Tochter IMMER BESUCHEN. Es sind schließlich gerademal 130 km und sie kann JEDERZEIT in unserer Gartenlaube schlafen.

RJ.de : Eigenes Leben? TZ! Was für eine selbstsüchtige Hurentochter. Wenn ihr ihre Tochter wichtig ist, dann soll sie sofort ihre Koffer packen und alles hinter sich lassen. Jetzt geht es schließlich um dich!

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Sehe das weder schwarz noch weiß, ist aus der Ferne auch nicht einfach zu beurteilen. Kommt auch stark auf die Bindung zum Kind und dessen Sichtweise an.

Kann beide Seiten total verstehen, finde es aber irritierend, warum hier anscheinend ein sehr konservatives Familienverständnis herrscht (=Kind muss mit Mutter gehen), wo rejoined doch immer so progressiv tut.

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