Wer seine Freundin nicht regelmäßig von NichtUntertoetet wegflanken lässt, damit man in Ruhe zocken kann hat die Kontrolle über sein Life verloren.
hä? Du meinst eher, wer die Freundin von NichtUntertoetet nicht wegflankt, hat die Kontrolle über sein Life verloren, da kann NichtUntertoetet dann mehr zocken.
Achja so rum war’s…
Verdammt NichtUntertoetet gib Freundin wieder zurück.
kommt deinerseits da hin und wieder eifersucht hoch?
Irgendwie habe ich ein Deja-Vu. Damals is auch der ssb derailt und dann gab’s 'nen extra Thread dazu. Leider bekomm ich den über webarchive nicht mehr vernünftig gesucht. D:
Eifersucht geht. Wenn mich was nervt, sag ich’s. Ansonsten hilft’s sicherlich, dass wir schon so lange zusammen sind.
Vor 3 Jahren oder so war da schonmal was mit 'nem … Bekannten aus der Bubble, sag ich mal. Aber das is nach 'nem halben Jahr in die Brüche gegangen, was mich auch nicht so überrascht hat. Der jetztige Zweitfreund, mit dem’s glaube ich bald ein Jahr geht, passte von Anfang an besser. Weil die Frage kam, die Idee der „Beziehungsöffnung“ kam von ihr.
Jetzt machen die so Zeugs wie tagelang irgendwohin zu reisen, wo’s dunkel und kalt ist und das Bier teuer, gehen wandern, machen Radtouren, den ganzen nervigen Scheiß halt. Ich kann’s trotzdem nicht ganz nachvollziehen. Wenn ich sage: Jo, ich zocke heute mit den Mates, dann sagt sie: Okay, dann geh ich zu [Lochschwager]. Braucht die denn gar keine Zeit für sich? Wie gesagt, für mich wäre das super nervig, noch noch zwischen Freundinnen hin- und herzuschnippen.
Edit: Der rm-Thread dazu hieß „die ideale Beziehung“ oder so. Falls jemand besser als ich weiß, wie man danach suchen kann.
was eine romantische cuckold story , wünsche euch nur das beste
Ja, das ganze cuckold-Gelaber gab’s seinerzeit auch schon.
wenn es für dich passt ist doch alles in ordnung
Die ganze Seite ist ein einziges Deja-Vu seit 17 Jahren.
Gestern Anwaltsschreiben eingetroffen, vorhin gerade gelesen.
Worst Day of my life, ich bin absolut sprachlos.
um was geht es? meine vermutung: sorgerecht.
anwaltschreiben sind vermutlich zu 99% schlechte nachrichten oder zumindest mit ärger verbunden.
Viel Kraft dir.
Es spielt mit hinein, ja.
Das Thema ist sehr komplex und erstreckt sich jetzt schon über ein dreiviertel Jahr, jedoch scheint es jetzt wirklich ernst zu werden.
Ich versuche es mal recht kurz zu halten, die Hardcore RM’ler kennen ja bisschen meine Situation mit Ex und Kind, welches letzt genannte im wöchentlichen Wechselmodell ist.
Ich hatte letztes Jahr schon berichtet, dass die Kindsmutter umziehen möchte. Zähneknirschend habe ich dann zugesagt, der Fahrtweg hatte sich leicht vermehrt, da sie sich schon ein Grundstück ausgesucht hatten. Das ging noch bisschen so herum und eigentlich wollten sie dann tatsächlich ein Grundstück in meiner unmittelbaren Nähe kaufen, wodurch mein Kind hier in die Schule gehen könne. Fand ich ja super.
Nun ist die Situation zwar noch so dass sie umziehen will, jedoch aber zu ihren Eltern in eine 130km entfernte Kleinstadt aufgrund psychischer und bald „körperlichen“ Einschränkungen. Da liegt viel Krankheit dabei, dies das.
Ich bin nun bei diesem Vorhaben komplett dagegen. Mein Kind nur noch am Wochenende sehen? Nur noch in den Ferien? Geht gar nicht.
Das macht so viel kaputt, meine Beziehung zum Kind wird massiv eingeschränkt, das Verhältnis zur Kindsmutter wird nachhaltig sehr belastet werden.
Es gibt ein „Gesetz“ dass es Elternteile mit geteilten Sorgerecht verbietet, ohne Zustimmung des Anderen in einen anderen Landkreis zu ziehen. Und hier ist nun der Knackpunkt. Deswegen will sie das nun per Gericht durchbringen.
Ihr „Entgegenkommen“ sieht folgendermaßen aus:
Kind wird mir jeweils am Wochenende gebracht UND geholt (für mich sollen keine Kosten entstehen) und unter der Woche darf ich dort zu Besuch kommen und in der Laube schlafen (BIGLOL)
Aktuell bin ich noch im Schichtdienst tätig. Hege den Gedanken aber davon wegzukommen um eine geregelte Arbeit zu haben.
Hatten diesbezüglich einige Gespräche, auch mit der Mutter von ihr. Ihre Situation ist beschissen, keine Frage und kann ich nachvollziehen. Letztlich aber für das Kind um was es hier geht sollte das aber nur eine untergeordnete Rolle spielen. Ist zumindest meine Meinung.
Waren vor 4 Wochen auch bei einer Familienberatung diesbezüglich. Sie gab an, dass das, was wir gerade haben zu 3. als Eltern des Kindes, sehr sehr wertvoll sei, sowohl fürs Kind als auch das Verhältnis zwischen den Elternteilen.
Sie meinte auch, dass der Vorschlag der Kindsmutter, dass ich dort schlafen könnte beim Besuch des Kindes, ich nur noch „der Papa auf Besuch“ bin und letztlich hat sie sehr recht damit.
Umzug dorthin kommt für mich nicht in Frage. Ich bin hier sehr glücklich, liebe meine Arbeit, meine Freunde sind hier, mein Sport und meine Eltern wohnen auch nicht weit weg. Warum in eine Stadt ziehen wo ich nichts habe und keine Perspektive für mich sehe?!
Es ist eben sehr komisch. Letztes Jahr wollte sie noch unbedingt hier ein Haus und Grundstück kaufen, stand eigentlich schon kurz davor und jetzt, kaum ein halbes Jahr später wird alles über den Haufen geworfen.
Witzig ist auch die Tatsache, dass sie ohne Kind nicht umziehen will, mir es aber gestatten würde, wenn ich in ihrer Situation wäre, mit Kind nach Leipzig zu meinen Bruder ziehen würde. Srsly?!
Ich möchte mein Kind weiterhin viel aufwachsen sehen. Sie unterstützen, ihr helfen bei Hausaufgaben, wenn sie Liebeskummer hat, ihr die Welt zeigen und meiner Verantwortung als Vater vollkommen gerecht werden. Das kann ich aber nicht mehr im vollumfänglichen Maße, wenn sie so weit weg wohnt.
Das Kind hat dort lediglich die Großeltern und die Frau vom Bruder mit den 2 Kindern und noch ein befreundetes Paar mit einer Tochter. SONST NIEMANDEN.
Hier im Kindergarten hat sie einige Freunde, dass Nachbarskind ist sehr stark vertraut mit ihr (gefühlt beste Freundin) und ich wohne knapp 300m Luftlinie von der Grund- und Overschule entfernt. Also aboslutes Win Win eigentlich.
Ich bin gerade stark konstaniert und verzweifelt, dass sie nun doch diesen Move ausgepackt hat. Damit hatte ich dann doch nicht so gerechnet tbh.
Ja, das ganze wird dann recht teuer wenn man es komplett ausreizen würde.
Eine Rechtsschutz besitze ich nicht da eine wie in diesem Fall 6 Monate min. Vorlauf braucht und ich im Dezember / Januar nicht den Gedanken hatte, dass es so weit gehen würde.
Laut Schreiben habe ich nun 2 Wochen Zeit mich final zu entscheiden.
Ich fühle mich komplett mies, leer, angstüberzogen, depressiv bei dem Gedanken, mein Kind „ziehen lassen zu müssen“, ja schon eher wie versagt zu haben.
Es treibt mir so viele Tränen in die Augen, mein Kind deutlich weniger zu sehen als jetzt. Es ist unfassbar ungerecht.
Uff. Mies, definitiv.
Gibts in so nem Fall überhaupt Rechtsschutzversicherung? Kp, ob es da was zum akzeptablen Satz gibt.
In dem Fall: zieh es durch. Derzeit hast du ja viele Argumente auf deiner Seite. Ggf holst du dir noch Zusage deines AGs, dass du vorrangig vormittags arbeiten musst bzw organisierst n Platz in einer Betreuung.
Schule etc. sind n Grund, damit das Kind nicht umziehen muss.
Ihr Kompromiss ist n Witz, spiel da nicht mit.
Beim letzten Mal hab ich noch was anderes geschrieben iirc :D
Tatsächlich gibt es da eine Rechtsschutz speziell für Familienrecht, ja. Aber eben nicht viele und min. Vorlauf von 6 Monaten.
In der Kleinstadt dort gibt es auch eine Schule, hehejo
Sie wohnt derzeit noch in einer anderen Kleinstadt, ist aber ca. 15min Autofahrt weg. Kann mir aber vorstellen, dass da die Schule „bevorzugt“ wird. Obwohl man das auch im eventuellen Fall zu meinen Gunsten drehen könnte, kein Plan.
Das mit der Zusage des AG’s habe ich mir heute auch schon überlegt, würde ich stand jetzt auch bekommen.
Lieber einer der keine Schichten mehr geht, als gar keiner.
Es gibt doch sicherlich irgendwo eine kostenfreie Beratung für genau solche Fälle. Ansonsten mal ein kostenloses Erstgespräch mit einem Anwalt suchen und sich da Tips einholen. Auf jeden Fall eine sehr blöde Situation, hoffe es findet sich eine Lösung. Finde es ziemlich daneben, dass Sie auf einmal den Rechtsweg geht ohne dich da vorher zu informieren. Ziemlich egoistisch (Krankheit mal ausgenommen), aber das war sie meiner Erinnerung nach ja von Anfang an. Kennt nur ihren Willen
Siehst du denn für das Modell auch eine langfristige Zukunft? Habt ihr feste Regeln vereinbart? Und wie ist es so dazu gekommen, also von wem ging die Initiative aus, würde mich mal interessieren. Erinnere mich nicht mehr ganz an den Thread damals
Sie hat mich mehrmals schon drauf hingewiesen, kam auch beim Beratungsgespräch zur Aussprache. Letztlich wurde aber auch gesagt, dass dadurch nachhaltig viel kaputt gehen wird zwischen den Eltern und gefühlt das Kind nicht mehr im Vordergrund steht.
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass sich die Kindsmutter „Aktuell“ nicht mehr wohlfühlt und hier nicht mehr glücklich ist. (obwohl noch letztes Jahr heldenhaft ein Grundstück hier kaufen wollen LOOOL)
Und weise nochmal drauf hin, dass der Umzug ausdrücklich von der Mutter ausgeht, nicht vom Kind. Kind ist derzeit 5 Jahre alt und kann das noch nicht ganz abschätzen was das in Zukunft bedeuten würde.
Keine Ahung, wir wollen keine Kinder, darum müssen wir auch nicht groß in die Zukunft denken. Wenn’s läuft, läuft’s. Wenn sich was ändert, is das eben so. Feste Regeln? Weiß nicht genau, was du meinst. Denke, die haben wir nicht.
Die Initiative ging damals von ihr aus. Also, sie hat das Gespräch mit mir gesucht.
Naja, aber vll fragt sie sich genau das gleiche und möchte deswegen zurück in ihre Heimat?
Kann deinen Unmut verstehen, aber ihren muss man halt auch berücksichtigen. Sie kommt dir, wie ich finde auch recht gut entgegen, wenn sie dein Kind sogar zu dir fährt und du unter der Woche dahin kannst.
Für deine Arbeitsverhältnisse kann sie halt auch nichts.
Will dich nicht schlecht reden und verstehe absolut das die Situation für dich scheiße ist aber da gehören halt auch 2 Seiten zu.