teh "sad story bro" thread (Teil 1)

Die nächsten Umfragen werden hoffentlich unter 2000 Porschefahrern durchgeführt, sonst nicht repräsentativ

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Ab 1000 Personen ist eine Umfrage statistisch valide, wäre natürlich besser wenn es mehr wären.

Dürfen das nur Autofahrer entscheiden, oder wie meinste? :D

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Natürlich.

Eines der wenigen Themen wo man nur eine Meinung zu haben darf, wenn man selbst davon betroffen ist.

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10 von 10 Nazis finden Nazis gar nicht kacke.

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Nein, aber 1/4 nimmt nicht aktiv am Straßenverkehr teil. Vllt. eher mal Leute fragen, die auch aktiv die Autobahnen nutzen :man_shrugging:t4:

Dass den Staat die Meinung der Bürger aber nicht interessiert, sieht man ja auch beim gendern. Will die Mehrheit auch nicht, trotzdem Pflicht an gewissen staatlichen Unis.

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entscheiden wird das niemand von uns.

Ist das so? Hast du eine Quelle?

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Dass den Staat die Meinung der Bürger nicht interessiert, sieht man daran, dass trotz Mehrheit kein Tempolimit eingeführt wird.

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wenn ich 2000menschen frage und da sind mehr dagegen. Sagst du dann die mehrheit ist dagegen?

True, solange man Sylt Helikopter Urlauber und Porschefahrer wählt wird das nichts.

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Wie kommst du darauf, dass die nicht am Straßenverkehr teilnehmen? Das können unter anderem Beifahrer sein. Und die möchten bestimmt auch nicht, dass sie von hinten mit 200km/h umgeholzt werden.

Wenn du den Anforderungen einer statistischen Untersuchung folgst, z.B. deine Stichprobenauswahl zufällig und im Inneren unabhängig ist, warum dann nicht?

Ich glaube, genau das wollte er sagen. :X

Wäre halt interessant, wie die 1.500 Leute geantwortet haben, die aktiv am Straßenverkehr teilnehmen.

Was die 500 Leute in der Bahn/auf dem Fahrrad/etc. wollen, juckt doch nicht wirklich.
Ich will auch, dass die Buslinie 18 in Berlin nun als Doppeldecker fährt, weil es immer so voll ist. Aber ich habe damit keine Aktien, also ist doch irrelevant.

Weshalb ich Aussagen bzgl. der Anzahl der Teilnehmer an Umfragen immer 'n wenig sinnlos finde. Nur weil eine Bedingung gegeben ist, heißt es noch lange nicht, dass die Umfrage statistisch repräsentativ ist.

oder unternehmen enteignet

statistik ausgedribbelt

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Da waren doch in der Umfrage 1558 Autofahrer beteiligt laut @Shine .

Die Frage ist: Statistisch repräsentativ für was? Für die deutsche Bevölkerung: Ja. Für die deutschen Autofahrer: Nein. Die eigentliche Frage ist also: Wen geht das was an? Da Umwelt- und Ressourcenschutz die gesamte Bevölkerung stark betrifft, gehe ich mit, wenn man hier sagt, man stellt auf Repräsentativität für die deutsche Bevölkerung ab. Warum sollte Leute, die sich vielleicht sogar aus genau diesen Gründen bewusst gegen Autos entscheiden haben, nicht gefragt werden?

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Wenn es um die Umwelt geht, solltest die ganze Weltbevölkerung befragen. Irgend’n Dude in Chile nutzt auch nicht die deutschen Autobahnen, aber sekundär wird er dadurch beeinflusst.

Die Umweltthemen hören ja nicht an der Staatsgrenze auf.