teh "cool story bro" thread

Wir hatten erst überlegt, noch Panama/Guatemala mitzunehmen, aber bei der Buchung war das mit den ganzen Corona-Maßnahmen recht „kompliziert“ (bzw. nervig/umständlich) und Costa Rica hatte zu der Zeit 1G.
Denke, in den Ländern wäre ich auch vorsichtiger gewesen. In Costa Rica haben wir uns nie komisch/unsicher gefühlt. Waren aber auch in keiner größeren Stadt, da die wohl eher weniger sehenswert sein sollen.
Da es als sicherstes Land dort gilt und wir in der Region noch nicht unterwegs waren, war das ein guter Einstieg, denke ich :)

Wie gesagt, wir beide können es uneingeschränkt empfehlen, würden natürlich ein paar Sachen anders buchen bzw. hätten im nachhinein die Route etwas geändert, aber für das erste Mal dort war es mega. Für uns bisher der beste Urlaub und wir würden noch einmal hin vllt dann mit Kindern, wenn die da und etwas älter sind :D

Konzert von Casper in Köln gestern war doch n größerer Abriss als ich gedacht hätte :D

Heute Nürburgring bisschen Motorsport gucken. Nettes Wochenende, bestes Wettwr schon wieder

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gute doku für freunde des themas, gerade auf arte zu sehen

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Freibad hat endlich auf :dancing_women:

Absurd hohe Summe vom Finanzamt genehmigt bekommen, ohne Nachfragen.
Hätte sogar noch mehr rausholen können, wenn ich 100% Home-Office angegeben hätte, aber schlechtes Gewissen.
Dafür aber doppelten Haushalt angegeben, weil die Städte etwas verkackt haben und mich nicht abgemeldet haben.

der teufel scheißt immer auf den größten haufen😂

wie genau hättest du da mehr rausholen können? :slight_smile:

Gab es nicht 'ne Obergrenze an Freibetrag für 'ne gewisse Anzahl an Home-Office-Tagen? 5 Euro pro Tag?

Habe ca. 70 geltend gemacht. Da wären auf jeden Fall mehr möglich gewesen

Ja, müssten 5€ sein.

War da nicht etwas mit 600 Euro als Obergrenze? Habe davon nur die Hälfte genommen, also doch nur 60T. Auch wenn ich vllt. mehr Home-Office gemacht habe.

Ja, 600€ max - also 120 Tage à 5€ sind die Obergrenze p.a.

Durch Umzugskosten natürlich :mond:

Aber ob das dann mehr ist, kommt drauf an, wie weit man von der Arbeit weg wohnt, or?

Nein, die HO-Pauschale hat nichts mit der Entfernung zum Arbeitsplatz zu tun.
Fix 5€ pro Tag.

Nee die Aussage ist eher: Ob man damit „mehr“ rausholt, hängt davon ab, wie weit man weg wohnt. D.h. wenn die km-Pauschale > 5 Euro, dann gibt man halt nicht 120 Tage HO an, sondern man war halt immer im Büro zwinkersmiley

Ab 17km Entfernung rentiert es sich den Fiskus zu bescheißen ;)

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Wenn du sagst, dass du 100% Homeoffice warst, dann hast du keine Entfernungs-km mehr. In der Regel rechnet man ja mit 230 Arbeitstagen im Jahr. Die Homeoffice Pauschale ist aber auf 600€ im Jahr beschränkt. Das ist die Pauschale für 120 Tage. So würdest du die Entfernungspauschale für 110 Tage verschenken. Wenn dein Unternehmen dir also Homeoffice nur frei gestellt hat und das nicht wirklich streng protokoliert hat kann man durchaus abwägen, was von beiden nun für einen besser ist.

kann man da nicht einfach beides angeben? 120 Tage Homeoffice, Rest war ich halt dann im Büro?

Klar. Aber wenn du 18km fahrtweg hast :man_shrugging:t2:

bei genau 120 Tagen wird das Finanzamt stutzig und verlangt dann einen Nachweis. Würde deswegen immer empfehlen nur so 90-100 anzugeben und Rest Entfernungspauschale. Es ging ja um das 100% Homeoffice. In der Theorie könnte das Finanzamt auch einen Nachweis fordern, dass du wirklich ins Büro gefahren bist. Das ist aber extrem selten der Fall.

BBQ und Meep haben es ja schon richtig geschrieben, ab einer bestimmten Entfernung sind die Entfernungs km besser.