Spenden

Ich würde mich wohl auch beteiligen und mein Weihnachtsgeld für rj verprassen

Dafür sorge ich! :smiley:

Warum nicht einfach Schenkungen?

rj steht für rim jobs, wa

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Kommt ganz auf die Spende an :smirk:

Jemand zufälligerweise Steuerberater oder ähnliches? Wenn jemand von uns sagen wir einen Patreon-Account erstellt und Leute sich freiwillig an den Kosten beteiligen, muss der Betreiber dann bei den Steuern auf etwas achten?

Alternativ bliebe noch der Weg einen Verein zu gründen. Wäre aber einiges an bürokratischer Arbeit.

@Trollface1337

Warum macht ihr nicht auf einer dieser spendenbettel homepages was auf?

Da brauchste dich ja um nix kümmern.

https://www.gofundme.com

Da hab ich mal vor paar jahren knapp 5000 euro gesammelt.

Verein ist halt absoluter Irrgarten. Da gehts ja los mit Satzung, Kassenwart, Vorstand etc. etc. Habe das erst mit nem Esport Team hinter mir, glaube kaum, dass ihr Euch das geben wollt.

Ich habe es mit einem Verein für LAN Partys hinter mir und ja es ist ein bürokratisches Monster.

irgendein sehr aktives rm-Mitglied war doch Steuerberater?!

weiß jemand, was dessen Namen war? und ob der auch hier unterwegs ist?

Ja ich weiß genau wer. Leite das mal weiter.

Ich bin kein Steuerberater, aber wieso nicht über betterplace? Schenkungen unterliegen einem Freibetrag nach § 16 ErbStG von 20.000€ (je nach Verhältnisgrad zum Schenker) innerhalb von 10 Jahren.

Scheint wohl bei betterplace auch problemlos zu funktionieren, bei patreon habe ich auf die Schnelle leider nichts passendes gefunden.

Bin nur Steuerfachangestellter. Sehe hier aber aus steuerlicher Sicht keine Probleme bezüglich „Spenden“ oder einer Aufwandsbeteiligung. Es fehlt an der Gewinnerzielungsabsicht und am Leistungsaustausch. Einen Verein zu gründen wäre ein bürokratischer killer für die Seite, verursacht Kosten und gibt auch keinerlei Mehrwert.
Auch die Bezeichnung Spende sehe ich nicht als hinderlich an, solange kein Spaßvogel auf die Idee kommt das in seiner eigenen Steuererklärung als Spende anzugeben. Aber selbst das wäre dann nicht wirklich schädlich, da das dann kein Fehler vom Betreiber von rejoined ist sondern von der jeweiligen Person. Würde hier trotzdem einfach Kostenbeteiligung als Bezeichnung verwenden um Missverständnisse zu vermeiden. Aber Vllt kann sich ja wirklich noch Hr. Steuerberater melden. Habe leider vergessen wer es war, nur dass es einen auf Readmore gab. :smiley:

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Ich denke langfristig lohnt es sich, wenn eine Plattform genutzt wird, bei der man ein Abo macht. Dann werden hoffentlich nicht wiederkehrende Spendenaufrufe benötigt. Mit Patreon habe ich als Kunde bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht.

Patreon halt auch nice weil es discourse und discord Integration hat.
Ist halt nen nettes nice2have :D

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Patreon nutze ich auch bei 2 anderen Projekten als Supporter und hatte bisher auch keine Probleme. Allerdings weiß ich nicht, wie es auf der Empfängerseite aussieht.

Wenn ich mir Patreon so ansehe, dann bekommen wir die Integration erst ab Pro (kostet 8% des monatlichen Einkommen). Gleichzeitig kosten alle Zahlungsabwicklung 3,4 % + 0,35 €.

Bei Crowdfunding-Plattformen müssten wir immer wieder neue Fundraising-Aktionen machen. Dafür scheint sich zum Beispiel betterplace.me nur die Zahlungsabwicklung vergüten zu lassen und selbst da sind sie mit 2,7 % + 0,35 € billiger.

Ein Abo-Model finde ich in sofern attraktiver, weil wir laufende Kosten haben. Meine Befürchtung ist, dass sobald der Hype etwas abflaut auch die Zahlungsbereitschaft runter geht. Bei einem Abo liegt die Arbeit für die Unterstützer beim Kündigen und nicht bei jeder einzelnen Zahlung. Damit dreht sich ein bisschen die Hürde ob man zahlt oder nicht.

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Ach noch eine Alternative, die mir einfällt ist Steady – People-Powered Media. Quasi Patreon von einem deutschen Anbieter. Kenne ich von The Pod (Auf ein Bier). Die nutzen beide Dienste gleichzetig. Bin selber noch bei Patreon geblieben, die scheinen aber auch mit Steady sehr zufrieden. Scheint auch etwas besser zu sein, weil keine Währung umgewandlet werden muss, weiß ich aber nicht genau.

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Hm, Steady geht von dem verkauf einer Mitgliedschaft und einem verbunden Benefit aus. Ich bin unsicher wie das dann bei uns wäre. Bei uns ist es ja nur die Teilung der anfallenden Kosten.