Da bin ich jetzt ernsthaft überrascht. Ich hatte gedacht, dass dir das gar nicht gefällt.
Ich bin was das angeht echt ziemlich gleichgültig. Freue mich einfach auf ein neues Adventure :)
Da bin ich jetzt ernsthaft überrascht. Ich hatte gedacht, dass dir das gar nicht gefällt.
Ich bin was das angeht echt ziemlich gleichgültig. Freue mich einfach auf ein neues Adventure :)
Sieht echt gruselig aus, glaube sie bereuhen es später genauso wie die leute von broken sword damals, als sie von 2d auf 3d gewechselt sind.
Finde das kann man nicht vergleichen.
Denke nicht das die später irgendwas bereuen werden.
Glaub auch nicht das sich an dem Style noch irgendwer nach ner Stunde spielen stören wird.
Soweit ich weiß, ist Charles Cecil grundsätzlich ein Fan von 3D. BS3 war etwas anders, also 3D ohne Point & Click und davon ist man danach direkt wieder weg. Danach ging es bei Teil 4 wieder zu 3D mit Point and Click. Teil 5 waren dann 3D Modelle, die aber in 2D dargestellt werden. Und so sieht mir das neue Monkey island auch aus.
Ich vertraue da auf Ron Gilbert…
Er ist halt aber auch echt dünnhäutig…
Also, das soll keine Legitimation für irgendwelche Kommentare sein. Verwundert mich nicht, dass es da einiger Miesepeter gibt, die sich ihren Kommentar hätten sparen können.
Warum?
Wenn du und deine Mitarbeiter wegen des Artstyle beschimpft werden und euch sogar schlimmeres gewünscht wird, finde ich das nicht dünnhäutig
Ja, wollte gerade noch einen Edit hinzufügen und das weiter erklären, aber du warst schneller. Klar, die von dir beschriebenen Kommentare gehen gar nicht. Und ich finde die Einstellung: ‚play it or don’t play it, but don’t ruin it for everyone else‘ komplett erstrebenswert.
Aber generell macht Ron Gilbert auf mich einen, lustigerweise seinem Twitter Alias entsprechenden, grumpy Eindruck. Daher lese ich aus dem Post auch viel: "mimim, ihr findet das game nicht so amazing wie wir das selber finden. Majestätsbeleidigung! Dann schließe ich jetzt die comments.
Ist einfach der Gesamteindruck, den seine Art der Kommunikation bei mir hinterlässt.
Das ist ja bei fast jedem größeren Franchise oder einem Unternehmen/Verein so was über die Jahre eine leidenschaftliche Fanbase aufgebaut hat. Die Fans sind dann bei Entscheidungen oft persönlich enttäuscht, aus einer emotionalen Verbundenheit der Sache gegenüber heraus.
Kann man ja auf alles Mögliche übertragen Game of Thrones, Star Wars, einen Fußballverein oder was auch immer. Rechtfertigt natürlich keine Morddrohungen, aber wenn Kritik mal etwas unfreundlich oder zynisch formuliert ist, sollte man da als Creator (oder in welcher Führungsposition auch immer) auch nachvollziehen können woher die Wut eventuell her kommt und dass das einfach mit der Leidenschaft für die Sache zu tun hat. Ich hab das Gefühl die Leute nehmen sowas dann immer viel ernster als es sein müsste.
Recht machen kann man es sowieso nie allen, aber so generell gehört das zu diesen Schaffensprozesse dazu, dass es Leute auch mal (in Mehrzahl) nicht so gut finden. Dann kann man sagen, okay die Kritik ist berechtigt oder nö, seh ich anders und dementsprechend gibt’s dann darauf Reaktionen.
Naja, es ist aber einfach ein Unterschied, ob ich etwas kritisiere oder einfach stumpf rein beleidige, wie es in den letzten Jahren immer mehr zur Norm wird. Siehe TLOU2 oder andere Spiele.
Wie gesagt, wenn man das aus psychologischer Sicht versteht, dann macht einem das nicht soviel aus, weil man nachvollziehen kann woher die heftigen Reaktionen kommen. Mir hat TLOU2 auch sehr gut gefallen, aber ich kann trotzdem verstehen woher die heftigen Gegenreaktionen kamen.
Da stirbt ein geliebter Charakter und natürlich tut das den Fans dann weh und sie reagieren überemotional. Das muss man dann als Erschaffer, der sowas ja auch irgendwo für die Fans macht einordnen können, anstatt sich dann persönlich angegriffen zu fühlen. Weil darum geht’s ja in der Regel bei der Kritik gar nicht. Wenn ich eine Vision habe und 3/4 meiner Fanbase sagen mir, ist zwar deine Vision, aber die ist halt Scheiße, dann muss ich da irgendwie mit leben, auch wenn’s schwer fällt.
Kann übrigens jedem die offizielle Seite empfehlen.
Bin mal gespannt, die Monkey Island 1 und 2 waren neben Siedler 2 und Fate of the Atlantis (wann kommt da mal ein Remake?), die ersten PC-Spiele, die ich überhaupt gespielt hab. Weiß noch wie ich als 8 Jähriger mit meiner großen Schwester stundenlang mit dieser dummen Scheibe da gesessen habe… Hab die Remakes dann auch gespielt und fand sie eig ganz nice, weiß allerdings auch noch nicht, was ich von diesem Grafikstil halten soll. Irgendwie wirkt das wie „gut gemeint, aber schlecht umgesetzt“
Gott war das scheiße! Hab’s aber natürlich auch ewig gespielt. Wir hatten ja nüscht.
Wer „Return to Monkey Island“ für 23 Euro vorbestellt, bekommt ein vollkommen nutzloses Set an Pferderüstung gratis obendrauf – eine Parodie auf den legendären DLC für „The Elder Scrolls 4: Oblivion“. „Hey, wenigstens ist es kein NFT“, scherzen die Entwickler in einer Pressemitteilung.
Ich will eine Bigbox!!!
Werde ich mir wohl holen!
Schon irgendwer gespielt?
Eindrücke, Meinungen?
Habe es schon geladen, aber werde es vermutlich erst nächste Woche anfangen… hab schon Bock.
Hab bisher ein paar Lets Play Stunden gesehen, sieht aus wie ein solides Monkey Island Spiel bisher.
Mir persönlich gefällt die Grafik, aber das ist ja eher Geschmacksache. Gibt ein paar neue Komfort-Features wie dass man schneller laufen kann oder dass man sich Tipps geben lassen kann und dass von Anfang an angezeigt wird, wenn man etwas nicht mit einer Sache benutzen kann, früher musste man ja dann erst noch draufklicken zum Beispiel.
Glaube wenn man die vorherigen Teile mochte dann mag man auch das hier.